Klima und CO2: Ich hätte da mal ein paar Fragen…

Fragen über Fragen! Bild: ediathome / pixelio.de

…die ich aber nicht beantworten kann.
Von Chris Frey
Als Schriftsteller sollte man die Fähigkeit haben, komplizierte und/oder langatmig beschriebene Sachverhalte kurz und griffig darzustellen, ohne dass die Faktenlage auf der Strecke bleibt. Bei den Themen Klima und CO2 war das besonders schwierig, zumal mir ein fundiertes Expertenwissen dazu fehlt. Zwar habe ich hier auf meinem Blog den Versuch unternommen, dazu etwas in diesem Sinne zu schreiben, aber so ganz zufrieden bin ich damit immer noch nicht.

Nun ist es eine Binsenweisheit, wenn man nicht weiter weiß: wo steht etwas dazu geschrieben, und wen kann man fragen. Geschrieben steht viel, allerdings auf Deutsch außer auf diesem und sehr wenigen anderen Blogs nichts, was einem weiterhilft, im Gegenteil. Darum übersetze ich ja so gerne Texte für das EIKE, denn in der angelsächsischen Blogosphäre steht viel.

Aber leider häufig so fachlich, dass es nicht kurz und schon gar nicht griffig darzustellen ist, Also stelle ich jetzt mal ein paar Fragen:

1. Das Leben auf unserem Planeten beruht auf drei grundlegenden Säulen. Wenn nur eine dieser Säulen wegbricht, wird das Leben auf der Erde sehr schnell verschwinden/vernichtet/aussterben. Sauerstoff gehört nicht dazu, denn bei der Entstehung des Lebens gab es den noch gar nicht.

Die drei Säulen sind: a) Sonnenlicht, b) Wasser und c) Kohlenstoff. Die Säulen Sonnenlicht und Wasser sind sicher über alle Diskussionen erhaben. Anders sieht es mit Kohlenstoff aus, wie man weiß.

Darum lautet meine erste Frage:

Kohlenstoff ist eine der tragenden Säulen des Lebens auf der Erde insgesamt. Er steht dem Leben aber nur in der Luft in gebundener Form als CO2 zur Verfügung. Warum wird dieser Urstoff des Lebens als Giftstoff bezeichnet? Und noch schlimmer: Warum wird dies schon unseren Kindern in der Grundschule eingetrichtert?

2. Das bringt uns natürlich gleich zum Thema Klima, oder genauer Klimawandel. In Politik und Medien taucht sehr oft der Baustein „…in Zeiten des Klimawandels…“ auf. Darum lautet meine zweite Frage:

Seit wann haben wir denn „Zeiten des Klimawandels“? Etwa erst, seitdem der CO2-Gehalt der Atmosphäre nach einem lebensbedrohenden Minimum wieder etwas gestiegen ist? In der Schule haben wir doch alle gelernt, dass der Klimawandel so alt ist wie die Erde selbst.

3. Die Dämonisierung des Kohlenstoffes im Boden erreicht ja immer neue Höhepunkte. „Lasst es im Boden“ ist ein gängiges Schlagwort. Aber da erhebt sich für mich die dritte Frage:

Wie ist dieser Kohlenstoff (in welcher Form auch immer; Kohle, Öl, Gas…) überhaupt in den Boden gekommen? Bei der Entstehung der Erde war er doch in dieser Form noch nicht vorhanden.

Wo war er denn vorher?

4. Ich hätte gedacht, er war zu Beginn des Lebens in gebundener Form als CO2 in der Luft. Daraus folgt, dass der CO2-Gehalt zu Beginn der Entwicklung des Lebens viel höher gewesen sein muss.

Damit hängt meine vierte Frage zusammen:

Warum ist die Erde damals eigentlich nicht übergekocht, sondern hat den Grundstein für die Entwicklung des Lebens gelegt? Und warum soll sie heute bei einem viel geringeren CO2-Gehalt der Luft überkochen?

5. Vor dem Hintergrund der jüngsten Kältewelle in diesem April 2017 ergibt sich dabei eine fünfte Frage:

Es gab verbreitet handfesten Nachtfrost. Obstbauer und Gärtner mussten zu teuren Schutzmaßnahmen greifen, um ihre bereits begonnene Blüte dagegen zu sichern. Aber die Alarmisten aller Couleur verteufeln die Wärme als ultimative Katastrophe. Wo war denn deren Jubelgeschrei darüber, dass es nun endlich mal wieder kalt war?

Dabei möchte ich es erst mal belassen. Wie gesagt, Antworten auf diese Fragen habe ich nicht und erwarte ich nicht. Was ich erwarte, ist wieder sehr viel Wortgeklüngel. Aber anstatt von Antworten wäre das oder auch keine Antwort doch auch schon eine Antwort – oder?

Chris Frey, EIKE-Übersetzer

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25 Kommentare

  1. Lieber Hr. Schubert,

    ich fürchte, Sie haben da etwas falsch verstanden. Sie fragen: „Wieso steht C nur in CO2 zur Verfügung? C ist die Grundlage der organischen Chemie. Bei jedem Essen und Trinken nehmen wir C auf“.

    Wir erhalten unser C ausschliesslich in Form organischer Moleküle über die Nahrungskette. Diese beginnt mit der Photosynthese, d.h. durch die Aufspaltung von CO2 und den anschließenden Aufbau von organischen Molekülen. Jedes Molekül C, das Tier und Mensch mit der Nahrung aufnehmen, stammt über eine oder mehrere Zwischenstufen aus atmosphärischem CO2. Sonst gibt es keine relevanten Quellen.

    Sie behaupten: „Es geht um den anthropogenen Klimawandel. Dass 7 Mrd. Menschen so überhaupt keinen Einfluss auf das Klima haben sollen, ist für mich unlogisch. Haben Sie für das „lebensbedrohliche Minimum“ irgendwelche Quellen? Wann soll denn das gewesen sein? Wie waren die Wirkungen auf Flora und Fauna?“

    Es geht nicht um Logik, sondern um Beweise. Welchen Beweis haben Sie für den „anthropogenen“ Klimawandel? Ihr Bauchgefühl allein reicht da nicht.
    Was den CO2-Mangel angeht: Erst seit etwa 30-40 Millionen Jahren gibt es neue Pflanzen, die mit CO2-Mangel besser zurechtkommen. Man nennt diese C4-Pflanzen. Vorher gab es diese seit 450 Mio. Jahren nicht, dafür mehr CO2 in der Atmosphäre.

    Sie fragen: „Kohlenstoff war von Anfang an auf der Erde (siehe Anfang meines Beitrags – Akkretion und Impakt). Wollen Sie jetzt erklärt haben, wie Kohle, Erdöl, Erdgas, Kalk u.a.m. in den Erdboden gekommen ist? Ich bin der Meinung, die Entstehung dieser Stoffe dürfte allgemein bekannt sein. Außerdem gibt es einen #Kohlenstoffkreislauf auf der Erde.

    Herr Schubert, es geht nicht um das C als Element. Herr Frey sprach von Kohle, Erdöl, Erdgas (und Kalk). Jeder dieser Stoff ist ORGANISCHEN URSPRUNGS und daher letztlich über die Umwandlung von atmosphärischem CO2 entlang der Nahrungskette in den Boden gelangt. Von den Mengen her entspricht das darin gebundene CO2 etwa dem 50fachen der gesamten heutigen Erdatmosphäre (!). Ihre Anmerkung „die Entstehung dieser Stoffe dürfte allgemein bekannt sein. Außerdem gibt es einen Kohlenstoffkreislauf auf der Erde“ lässt darauf schließen, dass Sie sich mit dem Thema bisher nicht allzu eingehend beschäftigt haben.

    Sie sagen: „Jedes IR-aktive Gas erwärmt die Atmosphäre, da es IR-Strahlung absobiert und diese Energie durch Thermalisation wieder abgibt. 4 CO2-Moleküle auf 10 000 Gasmoleküle reichen aus, um in 100 bis 200 Metern Atmosphäre (#mittlere Absorptionslänge) die gesamte IR-Strahlung mit der Wellenlänge 15 Mikrometer zu absorbieren. Die spektrale Verteilung des IR-Spektrums der Erdoberfläche ist bekannt, damit ist die Energie berechenbar, die vom CO2 absorbiert wird“.

    Nun, Hr. Schubert, CO2 absorbiert einen winzigen Ausschnitt aus einem sehr breiten IR-Strahlungsspektrum der Erde. Wasserdampf sehr viel mehr, aber auch dieser lässt noch ein recht breites offenes „atmosphärisches Fenster“. Dieses wird erst durch Wasserkondensat (Wolken, Nebel, Eiswolken) nahezu völlig blockiert. Der kombinierte Gesamteffekt des Wassers an der Strahlungsdurchlässigkeit der Erde liegt um Größenordnungen über allem, was die sonstigen IR-aktiven Gase bewirken, und er schwankt aufgrund des unterschiedlichen H2O-Gehalts der Atmosphäre um mehr als den Faktor 50. Dagegen ist die Wirkung des CO2 nur ein Fliegenschiss. Diese kombinierte Wirkung auf den Strahlungshaushalt wird weder in ausreichender Dichte und Qualität registriert noch in Modellen berücksichtigt.

    Ihre abschließende Frage an Hr. Frey „Ist Ihnen der Unterschied zwischen Wetter und Klima bekannt?“ werde ich Ihnen beantworten, da ich Hr. Frey kenne: Er weiss darüber weit mehr als Sie.
    Falls Sie Meteorologie studieren sollten: Glauben Sie nicht blind der veröffentlichten Lehrmeinung. Schauen Sie mal ein wenig über den Tellerrand hinaus, suchen Sie ein ausreichendes Verständnis der Erdgeschichte und der Geologie. Fragen Sie sich, warum man sich in der Meteorologie und der Klimatologie so auf eine wenig aussagefähige Größe wie die Temperatur der Luft in 2 m Höhe fixiert. Zudem wird diese nur auf ca. 20 % der Erdoberfläche überhaupt wirklich gemessen. Viel entscheidender ist doch die Gesamtheit der Energieaustauschvorgänge in den für den Strahlungshaushalt der Erde relevanten Bereichen (Atmosphäre, Erdboden bis min 12 m Tiefe und Ozeane). Warum gibt es dazu keine flächendeckenden Messungen?

    Mfg

    • „Dagegen ist die Wirkung des CO2 nur ein Fliegenschiss.“

      Und nicht einmal dieser „variable“ Fliegenschiss kann den Rückfluss von Energie zur Materie an der Erdoberfläche verändern:

      Jede Veränderung der (realen) Wirkung des CO2 wird durch den Wasserkreislauf darüber kompensiert!

    • Wir erhalten unser C ausschliesslich in Form organischer Moleküle über die Nahrungskette. Diese beginnt mit der Photosynthese, d.h. durch die Aufspaltung von CO2 und den anschließenden Aufbau von organischen Molekülen.

      Falsch, es handelt sich um einen Kreislauf. Pflanzen wandeln CO2 in O2 um, geben O2 in die Atmosphäre ab und Speichern C. Aerobische Lebewesen nehmen O2 und C auf und geben CO2 ab. Um diesen Kreislauf aufrecht zu erhalten bedarf es keines zusätzlichen CO2.

      Es geht nicht um Logik, sondern um Beweise. Welchen Beweis haben Sie für den „anthropogenen“ Klimawandel?

      Wärmeenergiefreisetzung bei technischen Energieumwandlungen, messbar heute in Form von lokalen Temperaturerhöhungen. Wird hier ja oft genug von den beiden Naturbeobachtern diskutiert.

      Was den CO2-Mangel angeht: Erst seit etwa 30-40 Millionen Jahren gibt es neue Pflanzen, die mit CO2-Mangel besser zurechtkommen. Man nennt diese C4-Pflanzen. Vorher gab es diese seit 450 Mio. Jahren nicht, dafür mehr CO2 in der Atmosphäre.

      Es gibt und gab niemals einen CO2-Mangel, der auch noch lebensbedrohlich ist oder war. Es sein denn, Sie oder Herr Frey können das nachweisen. Die von Ihnen erwähnte Anpassung (Anpassungsdruck gibt es immer(!) in der Evolution) der Pflanzen ist auf eine natürliche CO2-Änderung zurückzuführen, die durch Rückgang vulkanischer Aktivität zu diesem Zeitraum zurückzuführen ist. Das Leben war zu dieser Zeit auf Grund des CO2-Rückgangs nicht in Gefahr.

      Der CO2-Gehalt nimmt zurzeit zu, dass heißt, es existiert mehr Angebot, als Nachfrage. Das ist aber ein Überangebot und kein Mangel. In diesem Fall müsste der CO2-Gehalt abnehmen.

      CO2 absorbiert einen winzigen Ausschnitt aus einem sehr breiten IR-Strahlungsspektrum der Erde. Wasserdampf sehr viel mehr, aber auch dieser lässt noch ein recht breites offenes „atmosphärisches Fenster“. Dieses wird erst durch Wasserkondensat (Wolken, Nebel, Eiswolken) nahezu völlig blockiert. Der kombinierte Gesamteffekt des Wassers an der Strahlungsdurchlässigkeit der Erde liegt um Größenordnungen über allem, was die sonstigen IR-aktiven Gase bewirken, und er schwankt aufgrund des unterschiedlichen H2O-Gehalts der Atmosphäre um mehr als den Faktor 50. Dagegen ist die Wirkung des CO2 nur ein Fliegenschiss.

      Entscheidend sind die Bandbreite der absorbierten Wellenlänge, der Anteil dieser Bandbreite am gesamten Spektrum und die mittlere Absorptionslänge. Wenn Sie diese drei Parameter berücksichtigen, ist der Fliegenschiß ein großer Haufen. Gibt im Internet genügend Darstellungen, in denen die Mengenverhältnisse zu sehen sind.

      Wir reden hier nur von Gasen und nicht von Flüssigkeiten, da diese sich ganz anders Verhalten. Im Gegensatz zum CO2, das gleichmaßig verteilt ist, ist die Verteilung von Wasser in der Atmosphäre stark von der Temperatur abhängig und nur lokal konstant. Insofern ist es uninteressant hier mit Maximalwerten zu argumentieren.

      • „Entscheidend sind die Bandbreite der absorbierten Wellenlänge, der Anteil dieser Bandbreite am gesamten Spektrum und die mittlere Absorptionslänge.“

        Na, dann zeigen Sie mal:

        -Bandbreite der absorbierten Wellenlänge: ???

        -Anteil (W/qm) dieser Bandbreite am gesamten Spektrum der Bodenabstrahlung (W/qm): ???

        -mittlere Absorptionslänge (für CO2 bei 14µm): ???

        UND

        -Emissionsfaktor für 0,04% CO2 bei Bodendruck 1bar(pro m³ Atmosphäre auf einen

        m² Boden): ???

        UND

        -zeigen Sie eine Messung der einfallenden Strahlung im 14µm-Bereich mit einem auf  0°K gekühltem Sensor in W/m² zur Verifizierung der Berechnung

         

        Bin schon äußerst gespannt…

  2. 1. Das Leben auf unserem Planeten beruht auf drei grundlegenden Säulen. Wenn nur eine dieser Säulen wegbricht, wird das Leben auf der Erde sehr schnell verschwinden/vernichtet/aussterben. Sauerstoff gehört nicht dazu, denn bei der Entstehung des Lebens gab es den noch gar nicht.

    Wieso soll es den Sauerstoff nicht gegeben haben? Er war wie C nur in gebundener Form vorhanden. Grundsätzlich ist alles an Stoffen auf der Erde während der #Akkretion oder durch #Impakts entstanden. Einen Fusionsprozess hat es auf der Erde nie gegeben.

    Kohlenstoff ist eine der tragenden Säulen des Lebens auf der Erde insgesamt. Er steht dem Leben aber nur in der Luft in gebundener Form als CO2 zur Verfügung. Warum wird dieser Urstoff des Lebens als Giftstoff bezeichnet? Und noch schlimmer: Warum wird dies schon unseren Kindern in der Grundschule eingetrichtert?

    Wieso steht C nur in CO2 zur Verfügung? C ist die Grundlage der organischen Chemie. Bei jedem Essen und Trinken nehmen wir C auf. Zudem ist Sauerstoff eine der wichtigsten Säulen des heutigen Lebens. Anaerobische Lebewesen kommen über das Stadium der Mikroorganismen nicht hinaus. Vor etwa 2,5 Mrd. Jahren gabe es zwar 10% – 15% CO2 in der Atmosphäre, aber eben auch nur Mikroorganismen, die CO2 per Photosynthese zerlegt haben und die Atmosphäre umgebaut haben, übrigens mit katastrophalen Folgen (#Große Sauerstoffkatastrophe).

    Seit wann haben wir denn „Zeiten des Klimawandels“? Etwa erst, seitdem der CO2-Gehalt der Atmosphäre nach einem lebensbedrohenden Minimum wieder etwas gestiegen ist? In der Schule haben wir doch alle gelernt, dass der Klimawandel so alt ist wie die Erde selbst.

    Es geht um den anthropogenen Klimawandel. Dass 7 Mrd. Menschen so überhaupt keinen Einfluß auf das Klima haben sollen, ist für mich unlogisch. Haben Sie für das „lebensbedrohliche Minimum“ irgendwelche Quellen? Wann soll denn das gewesen sein? Wie waren die Wirkungen auf Flora und Fauna?

    Wie ist dieser Kohlenstoff (in welcher Form auch immer; Kohle, Öl, Gas…) überhaupt in den Boden gekommen? Bei der Entstehung der Erde war er doch in dieser Form noch nicht vorhanden.
    Wo war er denn vorher?

    Kohlenstoff war von Anfang an auf der Erde (siehe Anfang meines Beitrags – Akkretion und Impakt). Wollen Sie jetzt erklärt haben, wie Kohle, Erdöl, Erdgas, Kalk u.a.m. in den Erdboden gekommen ist? Ich bin der Meinung, die Entstehung dieser Stoffe dürfte allgemein bekannt sein. Außerdem gibt es einen #Kohlenstoffkreislauf auf der Erde.

    4. Ich hätte gedacht, er war zu Beginn des Lebens in gebundener Form als CO2 in der Luft. Daraus folgt, dass der CO2-Gehalt zu Beginn der Entwicklung des Lebens viel höher gewesen sein muss.

    Ja, erlaubt aber auch nur Leben bis auf die Ebene von Mikroorganismen. Der Umbau der CO2-Atmosphäre erfolgt durch Mikroorganismen (#Cyanobakterien), die in der Lage waren über Photosynthese CO2 aufzuspalten. Pflanzen gab es damals noch nicht.

    Damit hängt meine vierte Frage zusammen:
    Warum ist die Erde damals eigentlich nicht übergekocht, sondern hat den Grundstein für die Entwicklung des Lebens gelegt? Und warum soll sie heute bei einem viel geringeren CO2-Gehalt der Luft überkochen?

    Wissen Sie, wie warm es vor 2,5 Mrd. Jahren auf der Erde war? Jedes IR-aktive Gas erwärmt die Atmosphäre, da es IR-Strahlung absobiert und diese Energie durch Thermalisation wieder abgibt. 4 CO2-Moleküle auf 10 000 Gasmoleküle reichen aus, um in 100 bis 200 Metern Atmosphäre (#mittlere Absorptionslänge) die gesamte IR-Strahlung mit der Wellenlänge 15 Mikrometer zu absorbieren. Die spektrale Verteilung des IR-Spektrums der Erdoberfläche ist bekannt, damit ist die Energie berechenbar, die vom CO2 absorbiert wird. Das Gasvolumen einer 200 Meter dicken Luftschicht kann jeder 10-Klässler berechnen und die spezifische Wärmekapazität von Luft steht in jedem guten Physikbuch oder im Internet. Erhöht sich die Konzentration des CO2 verkürzt sich die mittlere Absorptionslänge, somit verkleinert sich das Luftvolumen und bei gleicher Energie aus der IR-Strahlung, muss das verkleinerte Volumen wärmer werden. Ergibt sich zumindest aus dem 1. HS.

    Es gab verbreitet handfesten Nachtfrost. Obstbauer und Gärtner mussten zu teuren Schutzmaßnahmen greifen, um ihre bereits begonnene Blüte dagegen zu sichern. Aber die Alarmisten aller Couleur verteufeln die Wärme als ultimative Katastrophe. Wo war denn deren Jubelgeschrei darüber, dass es nun endlich mal wieder kalt war?

    Ist Ihnen der Unterschied zwischen Wetter und Klima bekannt?

  3. Hallo Herr Frey,

    als eingefleischter Kreationist hätte ich da ein paar Antworten. Ich weiß natürlich, dass dafür dieses Blog ungeeignet ist, weil hier lauter Gebildete unterwegs sind, als Christ ist man aber gewohnt belächelt und beschimpft zu werden.

    Zu Ihrer Frage 3 wie ist das Zeug (CO2) überhaupt in den Boden gekommen hat die Bibel eine geeignete Antwort. Durch die Sintflut. Die Sintflut nach der biblischen Darstellung war Global und vollzog sich durch Hebungen und Senkungen der Erdoberfläche, sowie durch Abregnen einer Wasserdampfhülle aus großer Höhe (ca. 90 km) dort ist eine ziemlich warme Schicht, die in der Lage ist Wasserdampf zu speichern. Das alles ereignete sich über einen Zeitraum von etwa einem Jahr.

    Wenn Sie sich die geologische Struktur der oberflächennahen Erdkruste anschauen finden Sie genau dieses Zeugnis, Sedimentschichten von wenigen Metern bis zu wenigen Kilometern. Für den Geologen ist klar hier (zum Beispiel Ruhrgebiet) hat eine Katastrophe stattgefungen und zwar eine wahnsinnig gewaltige. Während der Sintflut sind die damals üppige Flora und Fauna durch einen viel höheren CO2 Gehalt in der Luft ernährt worden. Die Bibel spricht auch von einem Urkontinent der später zerrissen wurde (Plattentektonik nach Wegener). Nach dem die Fluten abgeregnet waren und die Quellen der Tiefe verschlossen worden sind mussten Erdmassen wieder sichtbar werden. Dies geschah durch Hebungen in der Erdkruste, dabei sind die heutigen Flusstäler entstanden. Die relativ kleine Ruhr hätte niemals ein so breitangelegtes Tal zustande bringen können. Die erodierenden Wassermassen, die durch die Hebungen die noch weichen Sedimente wegspülen konnten haben Flusstäler hinterlassen die viel zu groß für den kleinen Fluss sind, der später durch normale Grundwasserabführung sein heutiges Gesicht bekam. Schauen Sie sich das Grand Canyon an. Dort stehen Sedimentkegel in einem tiefen Tal. Die Sedimentkegel oder -türme Zeugen der Sintflut die vor etwa 5000 Jahren stattgefunden hat. Wenn diese Millionen Jahre alt sein sollen stünden sie nicht mehr, das ist richtiger Geologenquatsch.

    Also die Kohle und das ganze andere Zeugs ist biologischen Ursprungs und würde nach Millionen von Jahren auch nicht mehr in der Erde sein. Gas zum Beispiel verflüchtigt sich von Jahr zu Jahr selbst mehr und mehr aus der Erdkruste. Nach Millionen von Jahren wäre davon nichts da.

    Auch das gesamte Planetensystem muss einen Schöpfer haben. Glauben Sie das so eine Konstruktion Millionen Jahre Bestand hätte. Theoretisch ist es möglich auf einer Stecknadel ein Gewicht auszubalancieren, praktisch jedoch nicht. Genauso funktioniert auch das Planetensystem. Alle Planeten sind voneinander abhängig, das heißt der Schöpfer hat die Balance hergestellt. Diese hält aber auch nicht ewig.

    Es erübrigt sich die Frage nach den vereisten Polen, die gab es nicht. Ganz sicher findet man in der Antarktis auch Fossile …. Die Erdoberfläche war damals größer die Kontinentsockel (z.B. Nordsee) künden davon.

    Insgesamt ist die Sintflut und ihre Hinterlasssenschaft das schlüssige Argument für die weltweit vorhandenen Fossilen…. Nur eine üppige Vegetation konnte z.B. Dinosaurier ernähren. Lächerlich ist der Ansatz, dass die heutige CO2-arme Welt dies zuwege gebracht haben könnte.

    Ich bin zwar Laie, aber was uns die heutige Wissenschaft zumutet ist der reinste Schamanismus. Was ich bei denen über die Entstehung der Erde alles für möglich halten soll geht auf keine Kuhh…

     

     

    • Einige Frage an einen Kreationisten:

      1. Sie sprechen die Astrophysik an. Wenn das Universum erst 6000 Jahre alt sein sollte (so sagen  die meisten Kreatonisten); könnten Sie mir mal erklären, wie man denn Sterne und Galaxien beobachten kann, die weiter als 6000 Lichtjahre entfernt sind? Man misst die Entfernung im All nicht umsonst in Lichtjahren.
      2. Viele radioaktive Zerfallsprozesse dauern Jahrmillionen, sonst könnte man sich die Häufigkeit vieler Isotope nicht erklären. So errechnet man auch Schicht für Schicht das Alter der Erdschichten.Hat der Herrgott das alles etwa absichtlich gemacht, um uns zu veräppeln?
      3. Wie lässt sich die Existenz der Dinosaurier mit derBibel erklären? Auch mit der Sintflut verschwunden und ersoffen, weil die nicht in Noah’s Arche hineinpassten?
      4. Wie erklären Kreationisten überhaupt das Phänomen Klimaschwankungen?

    • @Kreatonist

      Warum belasten Sie ihr Hirn überhaupt mit den Gedanken an einen Schöpfer bzw. Schöpfergeschichte und verhindern somit die Aufnahme von Wissen….ihre Wissenaufnahmen ist durch den „Schöpfer Glauben“ sehr stark eingeschränkt und hält Sie in der Gefangenschaft von Glauben fest…befreien Sie sich vom Glauben und nehmen damit ihre Umwelt erst einmal so wahr, wie diese auch ist….der Mensch ist genauso wie das Tier und die Pflanzenwelt ein Produkt der chemischen Evolution…nicht mehr und nicht weniger…die Menschheit kommt und geht auf dieser Erde, wie jede andere Lebensform vor ihr und auch nach ihr….und mit dem Verschwinden der Menschheit verschwinden nun mal auch der Glaube/Religion auf dieser Erde….die Religion, der Glaube ist eine „Einbildung“ des menschlichen Geist und ist auch nur bei der Lebensform „Mensch“ vorzufinden.

      Also…warum vergeuden Sie ihr kurzes und kostbares Leben mit so einen „Unsinn“ wie Glauben und Religion…machen Sie sich frei und machen Sie was aus ihren kurzen Leben hier auf der Erde…die Naturwissenschaften ist ein weites und sehr interessantes Feld…nur zu und nur Mut. Danke!

       

       

      • Natürlich kann man den Gedanken verdrängen – aber die Entstehung von hochkomplexen Lebewesen aus toter Materie ist mathematisch und erfahrungsgemäß das Unwahrscheinlichste, was man sich denken kann. Der Normalfall in der Physik ist Entropie und Verfall.

        Während es die Makro-Evolution innerhalb von Arten im verblüffend schnellen und umfangreichen Ausmaß gibt, ist es mit der Evolution über die Artengrenzen eher mau. Erlebt hat das noch kein Lebender.

        Und dann bleibt noch immer die Frage, woher die Materie kommt.

        Natürlich ist die Alternative, nämlich ein Schöpfer, nicht mehr en vouge und weiland sogar peinlich. Da führere Obrigkeiten und Religionsführer diesen Schöpfer dauernd zur Zementierung von Macht und Gesetzen missbraucht haben, wurde er auch von vielen abgeschafft.

        Nur ist die Evolutionstheorie noch immer eine Theorie. Wir waren nicht dabei. Und daher müssen klar denkende Menschen mit der Möglichkeit der Alternative leben – egal, wie nun dieser Schöpfer aussieht oder aussah.

  4. Gläubigen „Klimaschützern“ kann man nicht mit Fakten kommen.

    Wenn die CO2 These stimmen würde, bräuchte ich nur meinen CO2 Laser mit 100 % CO2 GAS befüllen, in den Garten stellen, und er müsste funktionieren (strahlen).

    Keine Strahlung messbar!

    Auch wenn ich den Resonator stark erwärme (ca 350 Grad C), nichts geschieht – nur der Druck steigt an. (Was die Physik auch sagt).

     

    • @Eugen Ordowski,

      es sind leider viele solcher hirnlosen Blödeleien, die den Betrügern der Geschäftsmodelle „Klimawandel und Energiewende“ das Handwerk leicht machen!

      • Tja, es gibt sie immer noch, die Leute, an denen die Tatsache vorbeigegangenist, dass so ziemlich alle Materie und Gase, u.a. Wasserdampf und CO2 über 0 Kelvin schwingen und in bestimmten Wellenlängen IR-Strahlung emittieren unnd absorbieren.

        • @Johannes Herbst

          Sie haben wohl noch nichts von der Thermodynamik der Gase gehört, oder?

          Dort steht genau beschrieben, was Gasmoleküle bei Absorption tun!!!

  5. Ihre Fragen enthalten bereits die Antwort:

    Als die Erde von 3,5 Milliarden Jahren „öd und leer“ war, gab es bekanntlich das CO2 mit einem Anteil von mehr als 25% in der Atmosphäre (im Lösungsgleichgewicht mit den Ozeanen (!!!) und ohne Sauerstoff) als notwendige Voraussetzung für die Entstehung der Flora.

    Erst später sattelte der Sauerstoff als unverzichtbare Voraussetzung für die Existenz der Fauna auf. – Das CO2 blieb dabei  bekanntlich (mit minimal 0,02% und heute 0,04%) zum Glück für uns nicht ganz auf der Strecke.

    Indizien für eine Korrelation des CO2 Gehaltes mit dem Zustand des Lebensraumes von Flora und Fauna (Wetter und seine Statistik Klima genannt) wurden niemals beobachtet. (Auch ein „Fliegenschiss“ von 150 Jahren = 0,000005% des gesamten Zeitraums kann daran nichts ändern!!) – Wieso könnte die Erde also überkochen?

    Aus Sicht eines Physikers gründet der populistische Erfolg „des“ Märchens – höflich interpretiert – auf „schlampiger“ Beobachtung:

    Das CO2 erzeugt immer seinen kleinen Anteil am Rückfluss von Energie überwiegend bodennah. Der sich durch Kondensation und Eisbildung nach oben verstärkende Wasserkreislauf sammelt dagegen alle von der Erdoberfläche ausgehenden Energieflüsse und teilt sie in Rückfluss und Emission in den Weltraum. Daher könnte sich an der Energiezufuhr zur Materie an der Erdoberfläche nichts ändern, selbst wenn CO2 komplett aus der Atmosphäre verschwinden würde, oder seine Konzentration wieder auf den Ausgangszustand ansteigen würde:

     

     

    • @Ulrich Wolff

      Sie schreiben (als Physiker):

      Das CO2 erzeugt immer seinen kleinen Anteil am Rückfluss von Energie überwiegend bodennah

      und

      Aus Sicht eines Physikers gründet der populistische Erfolg „des“ Märchens – höflich interpretiert – auf „schlampiger“ Beobachtung

      Was glauben Sie wohl, was die „Klimawissenschaftler“ des IPCC dazu sagen?

      Zu allem anderen, was hier schreiben, will ich gar nichts hier sagen – es gibt genug Forschungsarbeiten, die das genau beschreiben.

       

      Aber vielleicht gefällt Ihnen das, was der Herr Kreatonist schreibt, besser.

       

      • @ Eugen Ordowski

        Für Interessierte:

        Laser = Light amplification by stimulated emission of radiation (Licht Verstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung)- „Stimuliert“ wird elektrisch und emittiert wird monochromatisches Licht.

        Mehr als zweiatomige Gase emittieren an diskreten Wellenlängen Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 360 Grad. Die Energiezufuhr erfolgt durch Stoß und/oder durch Absorption von Wärmestrahlung.

        Wassertropfen/Eiskristalle speichern durch Kondensation, Konvektion und Leitung zugeführte Wärmeenergie, absorbieren und Wandeln Strahlung in Wärme und emittieren Wärmestrahlung an ihrer Oberfläche, deren Intensität der 4. Potenz ihrer Temperatur folgt.

        Klima ist definiert als Statistik des Wetters. – Wer Klimaänderungen vorhersagt, ist auch beim „IPCC“ kein „Klimawissenschaftler„, und kann daher „als solcher“ nichts sagen!

  6. Hallo Herr Frey,

    das war mal richtig gut getroffen, eben auch für nicht so versierte Spezialisten. Bei dieser Gelegenheit, herzlichen Dank für Ihre Übersetzungen. Zwar bin ich der Meinung gut englisch sprechen und zu verstehen, aber ich bin immer froh, es in unserer Sprache lesen zu können. Wie gut, dass es EIKE gibt, wir wären alle im Tal der Ahnungslosen. Meiner Beobachtung nach werden es immer mehr Bürger die merken, dass der König keine Kleider trägt.

  7. Es gibt immer noch viele Fragen die nicht beantwortet sind oder auch nur ansatzweise weil viel Vemutung enthalten sind.

    Der Atikel klingt sehr logisch und es ist klar dass das CO2 wichtig ist.

    Zu. 3

    Kohle, Öl, Gas entstanden erst nachdem Leben schon existierte. Davor muss es im Wasser, Boden und Luft gewesen sein und kam mit Sicherheit von Vulkanausbrüchen.

    Auch auf Pluto existiert CO2 und es soll 8% sein. https://tinyurl.com/gl3tmkw

    Leider findet man keine guten Informationen darüber da CO2 fast nur noch als etwas schlechtes dargestellt wird.

  8. Man liest zwar, daß Wasser und Kohlenstoff im All weitverbreitet sind, weshalb man also durchaus über weiteres Leben spekulieren kann. Kohlenstoff entsteht beim „Brennen“ massereicher Sterne. Bezüglich der Erde bin ich mir auf Anhieb nicht sicher, ob C schon anfänglich dabei war. Zumindest wird es durch kosmische Strahlung in der Atmosphäre N -> C gebildet und massiv in der Erdkruste gebunden. Auch die Details der Entstehung irdischen Leben, von der allgemeinen Frage nach „Leben“ ganz abgesehen, scheinen mir noch sehr in Bewegung zu sein (Tiefseevulkane?).

     

    Überall der gleiche Jammer: Milliarden Euro der Steuerzahler werden sinnlos verballert, aber an den Groschen für die echte Grundlagenforschung spart man. Is ja nicht „Klimawandel“.

  9.  
    Die Fragen gehen an die falsche Adresse. Man muss klimaphobe Menschen damit konfrontieren. Den Schülern wird die Photosynthese in der Schule beigebracht. Allerdings wird dazu CO2 benötigt. Zur Klimakatastrophe benötigt man aber Treibhausgase. Vielen Schülern ist der „Unterschied“ nicht bewusst. Ich schlage vor, dass Ihre Fragen von Schülern gestellt werden, die damit ihre Lehrer verlegen machen sollten. Setzen Sie sich mal als Gast mit Schülern zusammen in den Unterricht und dokumentieren die Diskussion mit dem Thema. Vielleicht fangen die Lehrer mal an darüber nachzudenken, was sie da ihren Schülern antun.
     

    • Hallo Herr Mosswerner,

      vielen Dank für den Tipp, aber genau das darf ich nicht tun. Die Kinder würden mächtig Ärger bekommen, die Lehrer auch, und ich selbst auch! Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede!

      Ich gebe zu, ich bin ziemlich ratlos. Ich habe erst einmal an die Rektorin einer Grundschule hier geschrieben, an der ich auch ehrenamtlich tätig bin. Man könnte natürlich an das Kultusminsiterium schreiben.

      Falls sich etwas ergibt, werde ich bei der EIKE-Redaktion einen weiteren Beitrag dazu einbringen.

      Chris Frey

       

       

  10. Sie stellen die richtigen Fragen und geben die richtigen Anworten dazu schon selbst mit.

    Will hier noch übergeordnet auf eine Thema hinweisen…was „LEBEN“ überhaupt ist….

    Der Mensch, die Tier- und Pflanzenwelt ist ja nur eine Zeitaufnahme von „Leben“ wie wir es kennen….das Leben an sich ist jedoch ein viel tiefgreifenderes Phänomen….das Leben ist ein Chemielabor…ein Labor, dass durch das Sonnenlicht (Strahlung) zum Leben erweckt wird….diese „zum Leben erwecken“ ist der Weg des Leben oder auch Evolution genannt. Dieser Lebensweg (Evolution) fängt also ganz im kleinen an…im Stadium von Aminusäuren, Bakterien, Viren…es benötigt Milliarden von Evolutionsjahren bis aus diesen kleien Chemiebauteilen dann erst so etwas großes wie die Dinosaurier und dann zum Ende hin so etwas wissendes wie der Mensch „herangezüchtet-gewachsen“ ist.

    Es ist aber nicht nur die Sache, in welchen Stadium sich die Erde (physikalisch gesehen) befindet sondern auch die Umstände, wie die Umweltbedingungen (die chemische Zusammensetzung der Umwelt/Atmosphäre) sich verändert hat, damit entweder so etwas wie die großen Dinosaurier oder dann eher die kleinen wissbegierigenden Menschen sich entwickeln können.

    Die Bausteine des Leben sind sowohl auf den gefrorenen Planeten/Asteroid zu finden sondern vor allen auch in den Sternen/Sonnen selbst.

     

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