Neue Studie enthüllt: Die Energiewende wird uns bis 2025 rd. 520 Mrd € kosten

Von Michael Limburg
Die Initiative „Neue soziale Marktwirtschaft “ hat mithilfe des Instituts für Wettbewerbsökonomik („Dice“) an der Universität Düsseldorf, versucht, die Gesamtkosten des elektrischen Teils der Energiewende bis 2025 zu prognostizieren. Sie kommen auf rd. 520 Mrd. und damit bestätigen die Studienautoren, was EIKE schon seit Jahren erkannt hat.

In der Pressemitteilung lesen wir: 

Die Gesamtkosten der Energiewende allein im Strombereich belaufen sich auf über 520 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomik (DICE) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Mit Abstand größter Kostentreiber mit insgesamt rund 408 Milliarden ist die Umlage zur Finanzierung der Erneuerbaren Energien (EEG-Umlage). Der Ausbau der Strom- und Verteilernetze schlägt mit 55,3 Milliarden Euro zu Buche. Mit der Studie liegt zum ersten Mal eine Kostenschätzung vor, die sämtliche Kosten der Energiewende im Stromsektor berücksichtigt. Neben den direkten Kosten zur Förderung der erneuerbaren Energien wurden auch die indirekten Folgekosten, wie zum Beispiel für den Ausbau der Übertragungs- und Verteilungsnetze, Off-Shore Haftungsumlage oder Kosten für die Netz-, Kapazitäts- und Klimareservekosten mit in die Berechnungen einbezogen.

Bis Ende 2015 sind für die Energiewende bereits 150 Milliarden Euro ausgegeben worden, die Kosten für den notwendig gewordenen Netzausbau noch nicht mit einberechnet. Das zeigt: Der Großteil der Kosten wird noch zu bezahlen sein. „Wir wollen, dass die Energiewende ein Erfolg wird. Eine vierköpfige Familie bezahlt rechnerisch über 25.000 Euro bis 2025. Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin hatte versprochen, dass die Kosten der Strompreissteigerung einer Kugel Eis im Monat entsprächen. Damit die Energiewende gelingt, muss der Ausbau der erneuerbaren Energien kosteneffizient erfolgen. Dazu brauchen wir Rahmenbedingungen, die auf marktwirtschaftliche Prinzipen setzen“, erklärt Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM.

Soweit die Pressemitteilung

EIKE hatte auf Grund der vorhandenen EEG Werte die folgenden Zahlen ermittelt (siehe auch Grafik Bild rechts, zum Vergrößern klicken -Hinweis – in der Grafik werden die Ausschüttungen der Netzbetreiber an die EE Besitzer gezeigt. Die Kosten der Verbraucher ermitteln sich indem man von den Werten rd. 10 – 15 % abzieht, das ist der wahre Wert des EE Stromes wie er an der EEX ermittelt wird):

In 2015 wurden rd. 27,5 Mrd € von den Netzbetreibern an die EE Besitzer ausgeschüttet. Per EEG Umlage wurden davon rd.  23,3 Mrd € an die Verbraucher weiter gereicht. Die Differenz bildeten die EE Erlöse an der Strombörse

Bis Ende 2015 kumulierten Gelder die von den Netzbetreibern an die EE Besitzer seit 2000 ausgeschüttet worden waren auf 183 Mrd €. Davon trugen die Verbraucher ca. 155 Mrd €. Die Differenz bildeten die EE Erlöse an der Strombörse.

Video von 2012: Die Energiewende macht Strom grün und billig(mit Dank an ACHGUT):

Welchen totalen Realitätsverlust die Protagonisten der Klimakirche und der Energiewende, C. Kemfert, S. Plöger, Minister Altmeier und Dieter Gewies – „wir müssen noch viel schneller auf Erneuerbare umstellen“ schon 2012 durchlitten und von dem man glaubte, dass der nicht mehr steigerbar wäre, wird erneut eines besseren belehrt. Vier Befürworter der Energiewende… – Peter Altmaier – EnergieWende [0:00] – Gefriertruheparadox [9:29]- Claudia Kemfert – wichtige Zahl [3:15] – Braunkohlelüge [12:33]- Sven Plöger – EEG-Umlage [2:49] – Subvensionen [4:31]- Dieter Gewies – steigende Grundstoffpreise [1:35]

Was die Studie nach erster Sichtung völlig außen vorlässt, ist die langfristige Zahlungsverpflichtung in den kommenden 20 Jahren (in Einzelbereichen inzwischen etwas weniger), die sich auf Grund des EEG für die Netzbetreiber ergibt und die sie abzüglich der Börsenerlöse an die Verbraucher weiter reichen (dürfen).

Diese belief sich bereits 2015 600 Mrd €, welche noch zu zahlen sind. Sie steigt auf rd. 1.280 Mrd € bis 2022 an, wenn nicht schnellstens die Notbremse gezogen wird. Und danach sieht es leider nicht aus.

Betont werden mus auch, und das tat der Studien – und Institutsleiter Justus Hacap dann auch, dass die 150 Mrd € die bis Ende 2015 bereits von den Verbrauchern zwanghaft bezahlt werden mussten nicht zu einer Reduktion der CO2 Emissionen geführt haben.

Grafik CO2 Emissionen durch Stromerzeugung vs. EE Stromerzeugung von 2000 bis 2015. Sie zeigt deutlich, dass bisher 150 Mrd € nur umverteilt wurden, bzw. der Kircher der glovalen Erwärmung geopfert wurden. Grafik M. Limburg

Ohne den Autoren mangelnde Kompetenz unterstellen zu wollen, hat sich bisher jedes mal gezeigt, dass Studien dieser Art immer zu optimistisch ausfielen. Es ist zu daher befürchten, dass wohl eher die etwas höheren EIKE Zahlen zutreffen (werden) als die der Studie.

Die Studie kann

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15 Kommentare

  1. Lieber Herr Müller,
    wo leben Sie? Sogar jeder Harz 4 Empfänger zahlt in Deutschland knapp 30 Cent/kWh. Tut er das nicht („weil er lieber Champagner trinkt, oder?“, wird er schlicht und einfach abgeschaltet. Bezieht z.B. der Österreicher an der Strombörse Strom für 3,5 Cent/kWh (manchmal bekommt er sogar 5Cent/kWh, weil er so nett ist, den Strom abzunehmen), so ist es auch der Harz 4 Empfänger, der für diesen Anteil des Stroms die nötigen 35Cent/kWh bezahlt. Was zahlen Sie, lieber Herr Müller? Oder leben Sie etwa nicht in Deutschland?

  2. bitte mitlesen
    #7: Dr.Paul sagt:
    am Donnerstag, 20.10.2016, 17:26

    #4:Verehrter Werner Müller,
    nennen Sie bitte einen Stromanbieter in Deutschland, der mir Strom für 9,9 Cent/kWh anbietet, ohne wenn und aber.
    Es ist schlicht eine Frechheit so einen Preis zu behaupten. Für den Normalbürger und den kleinen Gewerbetreibenden bekommt man heute nichts mehr unter 20 Cent und Preisgarantie für wenigstens 2 Jahre. Es ist ja groteskerweise auch verboten, reinen preiswerten Atomstrom zu verkaufen, dann würden der „garantiert ökologische Strom“ für die Blödmänner noch teurer oder aus technischen Gründen nicht mehr lieferbar.

    Man ist einfach viel zu gutgläubig zu den „Regierenden“.
    Oder anders formuliert, die Regierenden haben noch nie so schlechte Politik für ihre eigenen Bürger gemacht wie heute. Als Ersatz wird man schlicht angelogen.

    mfG

  3. #12: Ulrich Wolff sagt:
    „Es geht noch einfacher: Seit dem Eingriff der Energiewende wurden in Deutschand jährlich um 600 TWh Strom benötigt. Noch vor zehn Jahren lieferten konventionelle Kraftwerke diese Menge für etwa 72 Milliarden EURO.“

    Es geht noch einfacher:
    600 TWh Strom und 72 Milliarden EURO = für ca. 0,12 Cent/kWh (2006) stellen die konventionelle Kraftwerke den Strom 2006 bereit.

    Heute 2016, stellt die Strombörse das kWh für um die 3,5 Cent bereit + ca. 6,4 Cent EEG = 9,9 Cent/kWh (2016).

    Jetzt nun die Frage wo ist da die Preissteigerung in den vergangenen 10 Jahren, beim Stromeinkauf?

    MfG

  4. Es geht noch einfacher: Seit dem Eingriff der Energiewende wurden in Deutschand jährlich um 600 TWh Strom benötigt. Noch vor zehn Jahren lieferten konventionelle Kraftwerke diese Menge für etwa 72 Milliarden EURO. Bis heute wurden ihre Kapazität auf (den möglichen Mindestwert von) etwa 80 GW reduziert und 90 GW „EE“ installiert. Der Verbraucher zahlt dafür nun jählich 180 Milliarden EURO! Merke: Die Inflation darf diesmal auf „nicht schuldig“ plädieren.

  5. Soweit ich mich erinnern kann hat Altmeier die Kosten für die Energiewende vor einigen Jahren bereits auf eine Billion geschätzt.Ich weiß bloß nicht bis zu welchem Zeitpunkt.
    Unterschwellig wird suggeriert ,daß mit diesen genannten 520 mrd,die sowieso rettungslos zu niedrig geschätzt sind,die Energiewende vollzogen wäre.das ist aber mitnichten so.Denn erstens kommen jedes Jahr über 2025 die Kosten der laufenden Objekte dazu und zweitens zusätzlich die noch zu errichtenden und drittens wird kaum jemals mehr als ca. 35% der gesamten Stromerzeugung aus Windkraft kommen können ,da diese nur an 35% der Zeit,wenn Wind weht, geliefert wird und eine Speicherung realistisch in größerem Umfang nicht möglich ist und voraussichtlich auch in absehbarer Zeit nicht möglich sein wird.

  6. @ #8 und 9

    Sie irren, es geht nicht um Ökonomie sondern um Herrschaft der Gutmenschen = Marxismus oder Faschismus. Gutmenschen (Marxisten) versprechen den ökonomischen Himmel, um sich selbst zu bereichern. Richtige Kapitalisten kämen nie auf die Idee ihren Gewinn durch Ausbeutung der Werktätigen zu schmälern.

    Kluncker dürfte noch bekannt sein. Dieser Gewerkschaftsführer hat seine ihn finanzierenden Genossen massiv geschädigt, indem er den externen Schock der 1. Ölkrise verdoppelt hat.

  7. #8 Werte Frau Thiele,
    Sie haben natürlich Recht. Die Gruppierung „Neue Soziale Marktwirtschaft“ ist ein erzreaktionärer Kapitalistenverein, der versucht den Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ im Sinne Ludwig Erhardts zu okkupieren. Hinter denen steckt nicht als der rüde Kapitalismus des 19. Jahrhunderts.
    MfG

  8. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist KEIN „marxistischer Lobbyverein“, genau das Gegenteil!
    Es ist ein hinterhältiger Kapitalistenverein, der sich als Wohltäter tarnt mit seinem gnadenlosen „All-inclusive-Kapitalismus“.
    Es ist eine neue Form von Imperialismus, umgesetzt über die Monopolisierung des Weltmarktes per grüner Labels und Zertifizierungen, zum Schaden der Bürger hier und zum Schaden der sich entwickelten Regionen dieser Welt.

    Es ist die Blaupause zum Aufbau des dicksten Korruptionssumpf aller Zeiten – und das global!
    Schon in die Bundestags-Drucksache vom 10.09.91, mit der die Strauß-Lippoltschen Atomer das Ergebnis des Dritten Berichtes der Enquete-Kommission „Schutz der Erdatmosphäre“ vorstellten, schrieben sie rein:

    Zitat:
    Reduktionsziele und geeignete Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele sind nicht nur national festzusetzen, sondern auch EG weit und weltweit. Die Verhandlungen über eine weltweite Klimakonvention sind intensiv zu führen, so daß diese Konvention während der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung im Juni 1992 gezeichnet werden kann.
    Zitat Ende

    Dieser ganze CO2-Prozeß, angefangen mit Rio 92 bis Kyoto und Paris, ist das Werk der deutschen Atomlobby mit ihren Helfern Weizsäcker, Häfele, Heinloth, Böhringer, Siemens, etc.
    Hätten wir eine echte Linke, so würde sie daraus einen Wahlerfolg machen.

  9. Betr.: Neue Soziale Marktwirtschaft
    Das ist ein marxistischer Lobbyverein mit besonderer Kompetenz zum Verfassen von Nullsätzen:

    „Vielmehr muüssen auch die Versorgungssicherheit mit Strom und die Sozialverträglichkeit gleichermaßen gewährleistet bleiben. Die Herausforderung ist dabei, den Atomausstieg und den Ausbau Erneuerbarer Energien zu möglichst geringen Kosten zu bewerkstelligen. Diese Ziele sind mit den aktuellen Regelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht zu erreichen.“

    Nullsatzschreiber sind Experten für Unverbindlichkeiten und vorsätzlicher Täuschung in Anlehnung eines Ordinarius für Arbeitsmedizin (Hamburg), der das Seveso-Gift für Chemiearbeiter als unbedenklich einstufte und deshalb als „Experte für Unbedenklichkeiten“ tituliert wurde (DER SPIEGEL 9/1993): „Zu ihrer Bestürzung stellten die Staatsanwälte jedoch nach einer Hausdurchsuchung bei der beschuldigten Herstellerfirma Desowag fest, daß der vermeintlich unabhängige Gutachter Lehnert per Beratervertrag längst in den Dienst der Firma getreten war.“

    Dementsprechend sollte auch die obige Studie mit großer Vorsicht genutzt werden denn diese Nullsatzschreiber erklären:

    „Spätestens mit dem Beschluss zum beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie vom Sommer 2011 ist es politischer und gesellschaftlicher Konsens, dass die Stromerzeugung langfristig weitestgehend auf Erneuerbare Energien umgestellt werden soll. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) unterstützt diesen gesellschaftlichen Konsens.“

    Fakt ist, daß der sog. „gesellschaftliche Konsens“ nicht existiert, denn zum Konsens gehört vollständige Information der Gesellschaft. Die ist nachweislich nicht gegeben, denn obwohl den zuständigen Ministerien und deren Mitarbeiterstab bekannt ist, daß die sog. „Energiewende“ technisch nur auf Basis der Wasserstoffwirtschaft möglich wäre, dann aber nicht bezahlbar, wird das vorsätzlich verschwiegen. Es ist nicht anzunehmen, daß die hochbezahlten Beamten den simplen Dreisatz nicht beherrschen und nicht wissen, daß die Wasserstoffherstellung und Rückverstromung mit Verlusten von ca. 70% verbunden sind.
    Marxistischer Lobbyverein deswegen, weil die Lüge und der Betrug Kennzeichen des real existierenden Marxismus sind.

  10. Die INSM – Schon wieder ein Bock ais Gärtner, der auf das kurze Gedächtnis der Bürger spekuliert.

    Zur Erinnerung O-Ton INSM:

    – Die Rettung unseres Klimas ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben
    – Wir wollen, dass die Energiewende ein Erfolg wird

    Jetzt, wo eine linke Regierung in den Bereich des Möglichen rückt, eine Regierung die richtigerweise die Ausnahme-Privilegien der Wirtschaft streichen würde, dieser Wirtschaft, der wir den billionenteuren CO2-Unsinn zu verdanken haben, wollen sie im Schnellverfahren noch eine Änderung des Finanzsystems durchdrücken, mit einer CO2-Steuer im Zentrum, die nun noch stärker den wirtschaftlich Schwächsten die Folgelasten des skrupellosen Opportunismus der Wirtschaft aufhalsen wird.

  11. Sehr geehrter Herr Limburg,
    wenn solche Studien von INSM in Auftrag gegeben werden,sollte man sehr wachsam beim Lesen sein.
    Beim Kumulieren der Zahlen entstehen Effekte, die eine entscheidende psychologische Wirkung entfalten und von dem eigentlichen Phänomen ablenken.

    Nehmen Sie die Werte für ein Jahr und bringen die Geldmenge in Bezug auf unser jährliches BIP, dann werden auch Sie feststellen, dass diese Entwicklung nur ein kleiner Mosaikstein ist, um Umsatz und Wachstum zu generieren.(aber nur scheinbar !!)

    BIP Deutschland 2015 http://tinyurl.com/h97jka9

    Beispielhaft verweise ich auf das Schaubild 7 auf der Seite 12

    Mit herzlichem Glückauf

  12. Bis Ende 2015 sind für die Energiewende bereits 150 Milliarden Euro ausgegeben worden, die Kosten für den notwendig gewordenen Netzausbau noch nicht mit einberechnet. Das zeigt: Der Großteil der Kosten wird noch zu bezahlen sein.
    ——————-
    Nett formuliert. Wenn man bedenkt, das der bisherige Anteil der EE am Primärverbrauch gerade mal ca. 3%, und davon praktisch erst 150 Mrd.€ von 520Mrd.€, also ca. 30% erst bezahlt sind, bedeutet das, dass nicht mal 1% der Energiewende bisher bezahlt sind.
    Diese 1% entsprechen dann 150Mrd. €. 100% Energiewende wären dann 15 Billionen €. Selbst wenn die Kosten für EE schlagartig um 90% sinken würden , blieben noch 1,5 Billionen € übrig.

    ———————

    Bis Ende 2015 kumulierten Gelder die von den Netzbetreibern an die EE Besitzer seit 2000 ausgeschüttet worden waren auf 183 Mrd €. Davon trugen die Verbraucher ca. 155 Mrd €.
    ———————
    Und wer bezahlt die übrigen 28Mrd €? Der Nikolaus bestimmt nicht. Am Ende zahlen das doch auch die Verbraucher

  13. Michael Limburg schreibt:
    „In 2015 wurden rd. 27,5 Mrd € von den Netzbetreibern an die EE Besitzer ausgeschüttet. Per EEG Umlage wurden davon rd.  23,3 Mrd € an die Verbraucher weiter gereicht.“

    Bitte mal eine Quellenangabe wo ich die Ausschüttung von rd. 27,5 Mrd € an die EE Besitzer in 2015 beständig sehe.

    EEG Einnahmen sind nicht gleich Ausschüttung an die EE Besitzer.

    Nach meinem Kenntnisstand sind von dem eingesammelten EEG-Umlage um 50% bei den EE Besitzer als reine Förderkosten angekommen, zumindest 2013.

    Das sich die Ausschüttung innerhalb von nur 2 Jahren auf fasst 100% angestiegenen ist halte ich für unglaubwürdig.

    http://shuu.de/uvr

    MfG

  14. Nichts neues…zu den 500 Mrd. Energiewendekosten (der Kernkraftausstieg noch nicht einmal mitgerechnet) kommen mindesten nochmal 500 Mrd. Euro an illegalen Einwanderungskosten hinzu, dann kommt nochmal mindesten die Summe von 500 Mrd. an Euro Erhaltungskosten (Maastricher Vertragsbruch) hinzu und weil diese Kosten durch die Grün-Sozialistische CO2 Verbotspolitik bis 2030 nicht im geringsten mehr erwirtschaftet werden kann, wird Deutschland immer mehr zu einen Agra- und Bauernstaat mutieren und dies heißt der Mangel und die Armut werden in Deutschland dank dieser Grün-Sozialistischen Merkel Diktatur wieder das Zepter schwingen. Und das unser Land ja nicht mehr auf die Beine kommt, hat man gleich noch die Bildung (Naturwissenschaften) durch den Genderwahn Lehrplan in Deutschland ersetzt.
    Wer jetzt noch die etablierten Altparteien von CDU,CSU,SPD,Grüne,FDP und Linke wählt, der macht sich mit schuldig an der Vernichtung der freien Marktwirtschaft, Wohlstand, Wissenschaft und Fortschritt Deutschland und befürwortet nichts anderes als den Mangel und Armut für die deutsche Gesellschaft.
    Es gibt nur eine Wahl…die Abwahl der etablierten Bundestagsparteien mit der Wahl der AfD. Danke!

  15. Schauen Sie sich doch mal in der Presse um: nahezu kein Wort der Kritik zum faktisch beschlossenen Verbot konventioneller Autos ab 2030. Kein Protest, keine Demonstration, einfach nichts. Industrie und Volk wehren sich nicht einmal gegen die Diktatur, im Gegenteil, die Fanatiker in den Parteien und Verbänden jubeln. Was wird den Menschen in diesem Land nur angetan, und die AfD lümmelt sich auf Nebenkriegsschauplätzen und lässt kaum einen Fettnapf aus. Da die Zeichen in den USA leider pro Clinton stehen, habe ich kaum noch Hoffnung für Deutschland. Das wird nicht gut ausgehen. Und das alles wegen der CO2-Lüge – Oh my goodness!

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