1

Munich Re Presseinfo: Natur fordert mehr Opfer – Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Hitzewellen haben 2015 deutlich mehr Menschenleben gekostet als im Vorjahr

Die Überschrift ist der Header der aktuellen Presseinformation vom 4.1.2016 des Rückversicherers Munich Re. Sie suggeriert gezielt „ein Ansteigen …“ und wurde auch so in „meiner“ Tageszeitung gleich auf der Titelseite platziert. Doch was steht in den Schadensstatistiken der Munich Re[1]  sowie ergänzend der Swiss Re[3] und was lässt sich daraus ableiten? 

Zuerst einmal das Positive für die Versicherungen: In der Pressemitteilung der Munich Re[2]  vom November letzten Jahres wurde wieder ein stolzer Gewinn ausgewiesen und der Gewinn von 3 Milliarden EUR für 2015 bestätigt. Ganz so schlimm kann es mit den Katastrophen – zumindest wenn sie versichert sind – nicht sein. 

Die aktuelle Presseinformation der Munich Re

Auszüge (Hervorhebungen durch den Autor):

[1]Die Schäden aus Naturkatastrophen sind 2015 erneut niedriger ausgefallen als im Vorjahr. Das natürliche Klimaphänomen El Niño dämpfte die Hurrikanaktivität im Nordatlantik, während sich in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern starke Überschwemmungen und Hitzewellen ereigneten. Die tödlichste und teuerste Katastrophe gemessen an den Gesamtschäden war das Erdbeben in Nepal im April. Rund 9.000 Menschen kamen ums Leben

Das Jahr im Überblick: – 2015 war das Jahr mit den geringsten Schäden seit 2009. Die Schadenssummen lagen auch unter den langjährigen inflationsbereinigten Durchschnittswerten von 1985-2014 Bei Naturkatastrophen kamen im abgelaufenen Jahr 23.000 Menschen ums Leben, deutlich mehr als im Vorjahr (7.700). Jedoch lag die Zahl der Todesopfer unter dem Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre (54.000). – Erstmals wurden in einem Jahr mehr als 1.000 Schadenereignisse registriert, was aber vor allem an der besseren Kommunikation über solche Ereignisse liegen dürfte. Insbesondere in schadenärmeren Jahren wird häufig über viele kleinere Ereignisse berichtet. 

Die höchsten versicherten Schäden einer Naturkatastrophe verursachte 2015 eine Reihe von Winterstürmen, die im Februar den Nordosten der USA und Kanadas trafen. Der gesamte Winter im Nordosten der USA war, wie schon im Vorjahr, ungewöhnlich kalt und schneereich.

Fällt etwas auf? Die Zahl der Opfer ist zwar höher als im letzten Jahr (weil schwerste Erdbeben dabei waren und das Jahr 2014 extrem! wenige Opfer zu beklagen hatte), liegt aber deutlich unter der Hälfte des Mittelwertes. Trotzdem beginnt die Pressemitteilung „ …. Die Natur fordert mehr Opfer“. Und ausgerechnet Kältewellen hatten einen wesentlichen Schadensanteil.

Ergänzend die Presseinformation der Swiss Re

Die Informationen der Swiss Re[3]

Auszüge (Hervorhebungen durch den Autor):

[3]Die Versicherungsschäden aus Naturkatastrophen fallen 2015 geringer aus als in 2014, hingegen verursachten die man-made Katastrophen höhere Schäden. Die Explosionen im Hafen von Tianjin (China) werden voraussichtlich den größten Versicherungsschaden des Jahres 2015 darstellen und den höchsten man-made-Versicherungsschaden aller Zeiten in Asien.

Insgesamt fordern Katastrophen dieses Jahr etwa 26.000 Menschenleben, das sind doppelt so viele wie im Jahr 2014.

Anm.: Die Darstellung im Bericht 2014 lautet:

 [10]Der harte Winter in den USA und in Japan war 2014 eine weitere wichtige Ursache für Schadenforderungen. Die Zahl der Opfer von Katastrophenereignissen war 2014 die niedrigste seit Beginn der Aufzeichnungen, obwohl die Zahl der Naturkatastrophen innerhalb eines einzigen Jahres alle bisherigen Rekorde brach. 

Berücksichtigt man die Anzahl, die Gesamtstärke und die Dauer der benannten Stürme und Hurrikane, so war 2014 die zehntruhigste nordatlantische Hurrikansaison seit Beginn der Aufzeichnungen 1950.

[3] Ein katastrophenreiches Jahr

Ein Wintersturm  … hat in diesem Jahr den größten Schaden aus Naturkatastrophen verursacht. Aufgrund der geringen Aktivitäten während der Hurrikan Saison im Nordatlantik ist der weltweite Gesamtversicherungsschaden insgesamt jedoch verhältnismäßig niedrig ausgefallen.

In Indien und Pakistan erreichten die Temperaturen im Mai und Juni Werte von über 48 °C, die höchsten Temperaturen seit 1995 

Auch hier ein ähnliches Bild wie bei der Munich Re. Die Schäden nahmen ab, doch die Todesopfer infolge von Sonderereignissen (Erdbeben und Zunahme der vom Menschen verursachten Schäden) zu, wobei das Jahr 2014 welches hier als Vergleich dient den niedrigsten bisher ermittelten Opferwert aufwies. Man beachte auch, dass die schlimme Hitzewelle in Indien und Pakistan vor 30 Jahren überschritten wurde, also nicht „Klimawandel-neu“ ist. 

Langfristverläufe

Interessant wird es jedoch, wenn man die langfristigen Verläufe betrachtet. Bei Swiss Re kann man solche online ansehen. 

Im Bild 1 die Anzahl Ereignisse. Man sieht, dass die Anzahl Naturkatastrophen aktuell genau den Stand von 1993 aufweisen und dazwischen auch wenig fluktuierten.

Bild 1[7]  Swiss Re Anzahl Naturkatastrophen-Ereignisse (rot) und man-made-events (blau) von 1970 – 2015

Dazu die Opferzahlen von Naturkatastrophen inclusive Erdbeben und Tsunamis (Bild 2). Erkennbar ist, dass diese seit einigen Jahren auf einem niedrigen Niveau liegen.

Bild 2[7]  Swiss Re Anzahl Opfer durch Naturkatastrophen von 1970 – 2015

Aber erst wenn man die Ereignisarten zum Bild 2 im Bild 3  betrachtet erkennt man: Die wesentlichen hohen Opferzahlen entstehen nicht durch wetterbezogene Ereignisse, sondern durch Erdbeben und Tsunamis. Zudem zeigen die wetterbezogenen Ereignisse keine ansteigende Tendenz. Pakistan und Bangladesch hatten ihr Umwelt-Inferno weit vor Beginn des Klimawandels 1970, als noch eine Kaltzeit angedroht war.

 

Bild 3[7]  Swiss Re Anzahl Opfer Wetter-bezogen (blau) und infolge Erdbeben (gelb) von 1970 – 2015 mit Zufügungen durch den Autor

Munich Re zeigt die Schadenshöhen (auch der nicht Versicherten) in einem Foliensatz. Darin sind die Ereignisarten übereinander gesetzt und man muss sich die Mühe machen, diese zu trennen – um die von Munich Re nicht gewünschte, aber auch nicht verheimlichte Darstellung von Bild 4 zu bekommen. Denn: Die Schadenshöhen liegen in der Größenordnung von 1991 und ein Trend nach oben ist nicht erkennbar.

  

Bild 4 [8] Wetterbedingte Schadenereignisse weltweit 1980 – 2014 mit vom Autor herauskopierten und auf die Grundlinie gesetzten Balken der Gesamtschäden.

Weltweit kein Ansteigen wetterbedingter Schadensereignisse

Die bisherige Darstellungen zeigen, dass es weltweit keine Zunahme von wetterbedingten Ereignissen oder Opfern gibt. Es ist auch kein  verschlechternder Trend erkennbar. Wer wirklich etwas gegen hohe Opferzahlen tun möchte, müsste eher gegen Erdbeben- und Tsunami-folgen, bzw. Verhinderung von deren schlimmen Auswirkungen, sowie die „man-made-Katastrophen“ ankämpfen. Das widerspricht aber vollkommen der gängigen Ideologie. Es ist so viel einfacher (aber wohl nicht billiger) zu dekarbonisieren, als für erdbebensichere Bauweisen zu sorgen und tsunamigefährdete Strände bebauungsfrei zu halten. 

Beispiel: Das Erdbeben mit dem folgenschweren Tsunami von Fukushima mit ca. 20.000 Toten wird sowohl von unseren „Grünen“ wie auch dem BUND als Mortalitäts-Verursacher konsequent ignoriert, da es ideologisch bedingt so nicht gewesen sein darf.

Hinterlegte Information auf der Homepage einer BUND Kreisgruppe zum Fukushima-Jahrestag 2014:

Die Reaktorkatastrophe von Fukushima dauert an und droht, den gesamten nordpazifischen Raum zu verseuchen. Besonders gedenken wir der Opfer aus der japanischen Region Fukushima, die ihre Existenz, ihre Heimat, ihre Gesundheit, Angehörige und Freunde verloren haben.

Fukushima mahnt uns, diese lebensfeindliche Technik schnellstmöglich abzulösen und die Energiewende konsequent fortzusetzen …

Mitteilung von Claudia Roth am 11. März 2013 um 06:33

Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ. Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16.000 Menschen, mehr als 2.700 gelten immer noch als vermisst. Hunderttausende Menschen leben heute fernab ihrer verstrahlten Heimat. Unsere Gedanken sind heute bei den Opfern und ihren Familien. Die Katastrophe von Fukushima hat uns einmal mehr gezeigt, wie unkontrollierbar und tödlich die Hochrisikotechnologie Atom ist. ……

Man muss die wirklichen Mortalitäts-Verursacher benennen und die Verhältnisse relativieren:

·       Jahr für Jahr sterben weltweit 1,25 Millionen Menschen alleine aufgrund verkehrsbedingter Unfälle[5]. Die weltweite Gesamtzahl der aufgrund von Katastrophen umgekommen Menschen beträgt gegenüber denen im Straßenverkehr somit ca. 2 … 3 %. Die aufgrund von Wettereinflüssen Umgekommenen liegen damit anteilig im Bereich von lediglich 1 … 2 %.

·       Die Anzahl jährlicher Krebstoter beträgt weltweit ganz grob 9,2 Millionen und in Deutschland 220.000. Darauf bezogen beträgt der Anteil der weltweiten Katastrophenopfer ca. 0,3 % und bezogen auf Deutschland ca: 11,5 %. Aber es gibt in Deutschland nicht einmal ein vernünftiges Krebsregister.

·       Durch Krieg und Terror starben 2014 ca. 200.000 Personen[14], also fast 10 x so viele wie durch alle! Naturkatastrophen zusammen. Dabei haben wir derzeit friedliche Zeiten, denn die opferreichsten Kriege und Terrorakte liegen im Wesentlichen vor Beginn des „heißen“ Klimawandels.

Wetterschäden haben global gesehen einen verschwindenden Anteil an der Mortalität – medienwirksam aber mit den höchsten.

Trotzdem wird nicht im Entferntesten etwa gegen den weltweit Supergau-tödlichen Autoverkehr „gekämpft“ (der Umstieg auf Elektroautos wird nicht weniger Mortalität zur Folge haben, da diese Autos zusätzlich noch mehrere 100 kg schwere „Akku-Bomben“ mit führen und damit bei einem Unfall den zerstörenden Impuls erhöhen) und beim Krebs ist trotz hoher Ausgaben kein Durchbruch in Sicht.

„Weltretter“ mögen keine komplizierten Aufgaben. Sie muss einfach und griffig sein und in wenigen Sätzen erklärt

Greenpeace zeigt, wie es gemacht wird

[9] Wenn das Klima kollabiert

Der Klimawandel betrifft die Existenz der gesamten Menschheit, ihre Gesundheit und Ernährung. Er vernichtet Äcker auf Dauer, lässt Wasser versiegen, Tiere und Pflanzen aussterben. Er verändert Ökosysteme, die sich in Zehntausenden von Jahren entwickelt haben.

Der UN-Klimarat warnt: Bei ungebremster Erderwärmung werden extreme Unwetter häufiger und stärker auftreten, feuchte Weltregionen werden noch feuchter, trockene dagegen noch trockener – teils mit erheblichen Folgen für die Landwirtschaft. Schon eine geringe globale Temperaturerhöhung kann zu sinkenden Getreideernten führen.

Nichts in der Greeenpeace-Information stimmt, wenn man Einzelereignisse wegnimmt und die Welt global betrachtet. 

·       Hitze macht überhaupt nicht automatisch trocken, sondern oft das Gegenteil:

Die Sahelzone wird ausgerechnet durch den „Klimawandel“ grün, wie es alle seriösen Darstellungen zeigen[11] [12].

In der Fernsehreportage Planet Wüste, Folge 10: „Abenteuer Sahara“, gesendet am 12.12.2015 auf ARD alpha sagte der Reporter vor Ort:

„In den 70er Jahren kam es im Sahel zu verheerenden Dürrekatastrophen, die Millionen Menschen verhungern ließen. Aufgrund des Klimawandels wird seit Mitte der 80err Jahre ein Ansteigen der Niederschläge beobachtet, so dass der Sahel grüner ist als damals.

Dem steht ein Ausblühen der Wüste gegenüber – die sogenannte Desertifikation. Sie hat ihre Ursachen in einer Übernutzung der spärlichen Vegetation durch den Menschen. Überweidung und Brennholzeinschlag führen zur Verwüstung ganzer Landstriche.“

Und dies gilt auch weltweit  [13].

·       Die bisherige Erwärmung hat zu explodierenden Getreideernten geführt, siehe "Ernteerträge und Klimawandel".

·       Vor Kurzem wurde auf EIKE publiziert, dass auch der IPCC im „Inneren“ seiner langen Berichte darüber weiß "Wir haben größere Probleme als den Klimawandel: Sprach das IPCC AR5"

Leider ist jedoch auch unsere Regierung vom gleichen Geist beseelt. Allen voran unsere an Unwissenheit über das sich stetig wandelnde Klima herausragende Umweltministerin:

Regierungserklärung von Dr. Barbara Hendricks zu den Klimaverhandlungen in Paris, Datum: 04.12.2015:

Zitate:

Die Klimakonferenz in Paris, die Anfang dieser Woche begonnen hat, könnte – ja sie muss – der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein. Es geht um die Zukunft unseres Planeten!

Die Delegationen der 195 Staaten haben die Aufgabe, die vermutlich größte Herausforderung dieses Jahrhunderts anzugehen: Den Klimawandel zu begrenzen.

….. Gemeinsam mit ihr habe ich den Außenminister der Marshall-Inseln, Tony de Brum, getroffen. Beide wurden gerade mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Ohne ein neues Klimaschutzabkommen wird seine Heimat im Meer versinken. Auf der einen Seite schmilzt ein Land, auf der anderen Seite droht ein anderes vom steigenden Meeresspiegel geschluckt zu werden. Und natürlich ist das ursächlich miteinander verbunden, auch wenn der Norden Kanadas und die Marshall-Inseln über 10.000 km voneinander entfernt sind.

(Anm. des Autors: Tony de Brum`s Rolle im Erschwindeln von Klimafolgen-Zahlungen durch Falschdarstellung der Probleme der Marshall-Inseln ist im Artikel "Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang" beschrieben.)

….  Und das sind nur zwei Beispiele: Von der Konferenz in Paris hängt die Existenz ganzer Völker ab.

Für viele Menschen ist der Klimawandel bereits heute eine unmittelbare Bedrohung, in Afrika südlich der Sahara, in Südasien, und an vielen anderen Orten. Trinkwasser wird knapp, Böden vertrocknen und Wüsten breiten sich aus.

Damit bin ich bei unseren Aufgaben in Deutschland. Der Klimawandel wird auch uns direkt betreffen. ….Wir haben es immer häufiger mit Stürmen, Starkregenereignissen und Überflutungen zu tun.

(Anm. des Autors: Eine Aussage die definitiv nicht stimmt, siehe "Die bayerische Umweltministerin Frau Scharf: Extremwetter, Extrem-Hochwasser und die Unberechenbarkeit des Wetters nehmen zu. Doch stimmt das wirklich?", sowie den Uba Monitoringbericht 2015, im Kern die Gegendarstellung aus ihrem eigenen Ministerium.

Ergänzend Frau Hendricks innerste Überzeugung zum EEG:

…. Es ist nicht zuletzt einer der Erfolge des deutschen EEG, dass Strom aus erneuerbaren Energien marktfähig geworden ist. Wir haben gut daran getan, voranzugehen. Wir können heute günstigen Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen. 

Weiter entfernt von Hintergrundwissen und den wirklichen Problemen unseres Planeten kann man nicht mehr sein. Aber den brav zuhörenden Abgeordneten hat es gefallen. Dort herrscht inzwischen wohl ein Verbot zum eigenständigen Denken – es reicht, wenn Eine die Richtung vorgibt, wie es Frau Hendricks in Ihrer Regierungserklärung zustimmend zitierte:

Das Bekenntnis, von Kohle, Öl und schließlich auch Gas vollständig Abstand zu nehmen, war keine Laune in Elmau, sondern eine gut bedachte und notwendige Richtungsentscheidung.

…. Dazu zähle ich unter anderem die Beschlüsse der G7-Konferenz in Elmau, die Weltwirtschaft noch in diesem Jahrhundert zu dekarbonisieren. Und ich bin der Bundeskanzlerin dankbar, dass sie dieses Ziel der Dekarbonisierung noch einmal ausdrücklich unterstrichen hat.

Quellen

[1]

Munich Re München, 4. Januar 2016 Presseinformation: Klimaphänomen El Niño dämpfte Schäden aus Naturkatastrophen 2015

[2]

Munich Re München, 5. November 2015 Presseinformation: Munich Re in herausforderndem Umfeld mit 525 Mio. € Gewinn im 3. Quartal

[3]

Swiss Re Zürich: Medienmitteilung Sigma – vorläufige Schätzungen für 2015

[4]

Swiss Re Zürich 25 Mar 15: Medienmitteilung Zürich – Insured losses from disasters below average in 2014

[5]

SPIEGEL ONLINE 19.10.2015: WHO-Verkehrsstatistik: Mehr Autos, weniger Tote

[6]

SPIEGEL ONLINE 03.02.2014, WHO-Statistik: Die Zahl der Krebstoten stieg zwischen 2008 und 2012 um acht Prozent auf 8,2 Millionen.

In Deutschland ist Krebs die zweithäufigste Todesursache, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Im vergangenen Jahr gab es 221.611 Krebstote – mehr als jeder vierte Todesfall war demnach auf einen Tumor zurückzuführen.

[7]

Swiss Re Zürich: Sigma explorer

http://www.sigma-explorer.com/

[8]

Munich RE, NatCatSERVICE Januar 2015 Foliensatz: Wetterbedingte Schadenereignisse weltweit 1980 – 2014, Gesamtschäden und versicherte Schäden

[9]

Greenpeace: https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/folgen-des-klimawandels

[10]

Swiss Re Publikation Nr. 2/2015: sigma Natur- und Man-made Katastrophen 2014:  Massive Schäden durch starke Konvektionsgewitter und Winterstürme

[11]

Uni Bayreuth Medienmitteilung Nr. 121 / 2014  //  30. Juni 2014

file:///E:/Öffentlich/Klimawandel/18.11.15%20Pazifikinseln%20Untergang%20Teil%202%20EIKE/Teil1%20Archiv/Uni%20Bayreuth%20Pressemitteilung%20Sahelzone%20121-Sahelzone.pdf

[12]

Kaltesonne 19. August 2014: Klimamodelle des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie geben Grund zur Hoffnung: Große Teile des Sahels werden bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ergrünen

http://www.kaltesonne.de/klimamodelle-des-hamburger-max-planck-instituts-fur-meteorologie-grose-teile-des-sahels-werden-bis-zum-ende-des-21-jahrhunderts-ergrunen/

[13]

kultiversum: Katastrophengewinner Willkommen in der Zukunft

http://www.kultiversum.de/Zeitgeschehen-Themen/Klimawandel-Landwirtschaft-Willkommen-in-der-Zukunft.html

[14]

SPIEGEL ONLINE 17.06.2015: Kriege weltweit 2014: 200.000 Tote, 14 Billionen Dollar Kosten

http://www.spiegel.de/politik/ausland/friedens-index-europa-vorn-naher-osten-im-chaos-a-1039106.html