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Die Weltttemperaturen folgen nicht dem CO2– Fakten beweisen: CO2-Emissionen sind bedeutungslos

Und auch das IPCC hat schon früh betont, dass Voraussa­gen zum Klima nicht möglich sind. Trotz dieser IPCC-Beurteilung basiert das offizielle Modell auf Klimasimulationsmodellen, Prof. John Christy, University of Alabama, hat die Voraus­sagen der wichtigsten Klima-Computer mitein­ander verglichen: Wie die Darstellung überzeugend demonst­riert, sind alle Ergebnisse anders. Danach wäre für das Jahr 2020 mit Erwärmungen zwischen 0,3 und 1,3° C  zu rech­nen. Welches Ergebnis gilt, wenn alle anders sind? Kei­nes!

 

Lang-, mittel- und kurzperiodische Klimaschwankungen sind wegen der Änderungen der Bahnparameter und der Solarzyklen eine irdische Normalität. Sie gelten unverändert. Die Tempe­raturmessungen zeigen, dass auch zwischen 1880 und 2010 durch Solarzyklen verursachte  Ab­kühlungs- und Erwärmungsphasen miteinander abgewechselt haben. Beweis: die Detail-Auswertung der Temperaturdaten von 1097 Stationen, die NASA-GISS 2010 im Netz angeboten hatte, ergibt  keine Erwärmung, ein Einfluss von CO2 ist nicht erkennbar: 

Physik-Lexikon 1959: „Der CO2–Einfluss auf das Klima ist bedeutungslos!“

Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verur­sachten Klimawandel geglaubt wird, beweisen die Fakten das Gegenteil:

·      Vor dem Beginn der industrie-bedingten CO2-Emission betrug der CO2-Anteil ca. 0,03%, d.h. ca. 300 ppm, also 3 CO2-Moleküle in 10.000 Luft-Molekülen. Emissions-bedingt beträgt der CO2-Anteil gegenwärtig ca. 400 ppm, also 4 CO2-Moleküle in 10.000 Luft-Molekülen – ein zu­sätzliches CO2-Molekül bewirkt keine Temperaturänderung. Die Fakten bestätigen die Feststellung in Frankes Lexikon der Physik von 1959 : „CO2 ist als Klimagas bedeutungslos“  

·      Die Messungen zeigen,

·      dass es Warmzeiten vor ‚unseren’ CO2-Emissionen und Abkühlun­gen trotz dieser Emissionen gab, die sogar länger andauerten als die Warmphasen.

·      Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscherschmelze mit der Rückerwärmung nach der Klei­nen Eiszeit um 1820, also 130 Jahre vor den industriellen CO2-Emissionen.

·      Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustrieller Zeit , also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.

·      Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten Jahrzehnte engere Jahresringe als für die vorherge­henden, also kühleres Klima, 2)

·      In ca. 21% der Stationen registrierten die seit 1700 durchgeführten Messungen weiter eine Ab­kühlung. Folglich ist die Kleine Eiszeit regional noch nicht beendet, was bei CO2-Einfluss nicht möglich wäre.

·      In der geologischen Vergangenheit war der CO2-Gehalt der Atmosphäre vielfach grö­ßer als heute. Das hat der Biosphäre genutzt aber Eiszeiten nicht verhindert. Beispiel: Die Permo-Karbonische Eiszeit reichte trotz CO2 -Gehalts von 1400 ppm bis 38°N.

·      Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des CO2 ist mit ±5% minimal. Er ist kleiner als die Schwankungen der Gesamt-Menge infolge der zeitlich und örtlich wechselnden Entgasungen der Vulkane und Förderschlote am Meeresboden.  Die Wechsel sind eine irdi­sche Normalität.  Beispiel: allein der Ätna liefert z.Zt. jährlich ca. 13 Millionen Tonnen. Jede diesbezügliche Berechnung und Bilanzierung ist wegen der ständigen Veränderungen un­sinnig

·      Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein Klimawandel

·      CO2 ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel – ohne CO2 kein Leben! Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wachsende Erdbevölkerung benötigt werden!

 

2) Das Wachstum der Bäume ist klimaabhängig – Warmphasen ergeben breite Jahresringe, Kaltphasen dagegen enge. Jüngst gefällte Bäume bestätigen mit engen Jahresringen die Messungen, die seit Mitte der 1990er Jahre eine Abkühlungsphase registriert haben . Ein Kurzbericht ist in Vorbereitung.