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Der Sommer geht (leider) – kommt das Eis der Arktis wieder?

Die Arktis ist bis 2013 eisfrei[1]. Für diese Vorhersage bekommt man den Nobelpreis[1], sofern man ausreichend bekannt ist. Leider muss man ihn nicht zurückgeben, auch wenn man vollkommen daneben lag, sondern gilt als Messias und darf vor honorigerem Publikum immer wieder das Gleiche (falsche) verkünden, wie im Januar diesen Jahres auf dem World Economic Forum in Davos[3].

Nun war Al Gore mit der Vorhersage natürlich nicht alleine. Kompetente Klimawissenschaftler hatten ihn darin bestätigt.  Die folgenden Bilder hat Herr Puls von EIKE hat dazu freundlicher Weise  zur Verfügung gestellt.

Wie immer fehlt auch Greenpeace nicht, wenn Apokalypsen zu verkünden sind

[6]Das arktische Meereis

Der Nordpol eisfrei? Noch vor wenigen Jahren schien das unvorstellbar. Doch die Durchschnittstemperaturen sind in der Arktis in den vergangenen 100 Jahren fast doppelt so schnell gestiegen wie im Rest der Welt. Das Eis des Nordpolarmeers schmilzt zusehends und gibt das Wasser frei. Dieses erwärmt sich und beschleunigt wiederum die Schmelze. Der Klimawandel entfaltet seine eigene Dynamik. Klimaforscher fürchten, dass in der Arktis der kritische Punkt bereits überschritten ist.

Doch nun ist etwas passiert, was nach allen klima-alarm-wissenschaftlichen Vorhersagen nie passieren  durfte: Eine ausgerechnet zum Studium der globalen Erwärmung gestartete Forschungsmission musste sogar im arktischen Sommer wegen zu viel Eis abgebrochen werden. Von deutschen Medien ist bis auf ganz wenige[2]  darüber gar nichts zu lesen, im angelsächsischen Raum dafür schon.

 

Bild2 Info über den Abbruch der diesjährigen Arktismission

Gut, abgezeichnet hat sich so etwas schon länger. 2013, also genau in dem Jahr, zu dem die Arktis im Sommer eisfrei sein sollte, war die Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik das ganze Jahr über von Packeis blockiert. Mehr als 20 Yachten, die schon auf die Durchfahrt gewartet hatten, fanden sich vom Eis eingeschlossen wieder, und ein Kreuzfahrtschiff, das ebenfalls die Passage durchfahren wollte, musste umkehren [4]. 

Und dass etwas mit dem stetigen Polarschmelzen nicht stimmt, konnte man auch auf offiziellen Darstellungen sehen, sofern man wollte.

Die NASA bringt z.B. auf ihrer Homepage die folgende Darstellung:

 

Bild3[5]  NASA Bild des Arktis-Eiszustandes

Das sieht dramatisch aus. Aber nicht mehr im richtigen Maßstab.

Setzt man die 0-Achse dazu, zeigt sich das folgende Bild (Screenshot des Autors am 30.08.2015 von der NSDIC-Homepage).  Nach dem Minimum im Sommer 2013 zeigen sich Erholungstendenzen.

Hinweis: die Datenangaben sind nur orientierend zu betrachten. Sie schwanken zwischen verschiedenen Publizierungen beträchtlich. Eine der Ursachen sind verschiedene Messmethoden, andere Festlegungen  (ab wie viel % ist Brucheis z.B. keine Eisbedeckung).  Oft sind die Anomalien auch nur in %-Werten ohne Angabe geeigneter Absolutwerte gelistet.

 

Bild4 Verlauf der arktischen Eisausdehnung von 1979 bis 2015 lt. NSDIC mit vom Autor ergänzter 0-Linie und zugefügten Datenangaben.

Und für die Antarktis ist der Verlauf wie folgt:

 

Bild5 Verlauf der Antarktischen Eisausdehnung von 1960 bis 2014 lt. NASA-Homepage 

Über den Zustand wird wie folgt berichtet

·       Die österreichische Kronenzeitung am 14.09.2014:

Entgegen Prognose

Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher

Ein gewaltiger Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher und wirft Fragen auf. Macht die Erderwärmung Pause? Auch die Sonnenaktivität hat empfindlich abgenommen. Für die Klimawandel- Propheten werfen die neuen Zahlen Fragen auf: Denn an den Polen von Mutter Erde herrscht ganz entgegen der Prognosen einer kompletten Polschmelze plötzlich ganz im Gegenteil sogar ein Eiszuwachs wie seit Jahrzehnten nicht 

·       Das Max Plank Institut für Meteorologie listet aktuell auf ihrer Homepage unter dem Titel:

Schmelzen die Gletscher und die Polkappen?

Die meisten Simulationen zeigen eine leichte Zunahme der Eismasse der Antarktis und eine schwache Abnahme des Grönlandeises in den nächsten 50 bis 100 Jahren und somit auch keine wesentliche Veränderung des Meeresspiegels aufgrund des Abschmelzens von Inlandeis.

·      Greenpeace

 

Bild6 Screenshot des Autors von der Greenpeace-Homepage, Stand 24.5.2015

Das kann man beliebig weiterführen – sofern man zurück in die Vergangenheit geht. Denn das für Greenpeace heute Unvorstellbare gab es vor 100 Jahren schon – und auch damals waren die Überschriften ähnlich[16]:

1907
The New York Times berichtet über einen arktischen Hitzerekord. Quelle: Real Science

1922
The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis. Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden? Quelle: Real Science, The Mail

1923
Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean. Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine „radikalen Klimawandels“ nicht schon bald komplett verschwindet. Quelle: Real Science.

Ende der 30er Jahre stellten sowjetische Forscher an ihren arktischen Küsten fest, dass es damals dort sogar für längere Zeit sechs Grad wärmer gewesen sei als zu Zeiten von Nansens Eisdrift, mithin um einiges wärmer als heute. Quelle: Donner + Doria

1940
Das arktische Meereis war im Februar 1940 laut Berichten lediglich 2m dick, was in etwa der Mächtigkeit aus dem Februar 2012 entspricht. Quelle: Real Science

1947
Der Geophysiker Hans Ahlmann schlägt Alarm: Der Klimawandel in der Arktis ist so dramatisch, dass sich dringend eine internationale Agentur der Sache annehmen sollte. Quelle: Real Science, the reference frame

1958
Bei einer Fahrt unter dem arktischen Eis im Sommer 1958 tauchte das amerikanische U-Boot „Skate“ insgesamt neun Mal im offenen Wasser auf – unter anderem direkt am Nordpol selbst. Quelle: Donner + Doria

Information zur Historie der arktischen Eisausdehnung

Der Autor hat zur Arktis ein paar Daten recherchiert und mit Daten und Verlaufsmarken ergänzt. Daraus möge sich jeder Leser ein Bild machen, wie er die Dramatik des Klimawandels auf das Arktiseis einschätzt.

 

Bild7[7]  Sea Ice Extent Satellitenbild der Arktis Stand Juli 2015 mit 8,8 million km2  (Anm.: 2014:8,2 million km2)

 

Bild8[7]  Sea Ice Extent Satellitenbild der Arktis Stand Juli 1980 mit 10,4 million km2  (Anm.: 2014:8,2 million km2)

Die Abnahme von 1980 – 2015 beträgt 1,6 million km2 ca. -18%. Wem der Leser würde aber beim Vergleich der um 35 Jahre auseinender liegenden Bilder ohne den Hinweis ein großer Unterschied auffallen.  

Bild9 Grafik der NSIDC mit Verlauf  der Arktis-Meereisbedeckung: Maximum, Mittelwert, Minimal-Werte und Trendangaben. Mit Ergänzungen durch den Autor.

Bild10 [8] Verlauf der arktischen Meereisbedeckung in Monatsauflösung. Grenzlinien durch den Autor ergänzt.

 

Bild11 [8] Verlauf der antarktischen Meereisbedeckung in Monatsauflösung. Grenzlinien durch den Autor ergänzt. Anm.: In der Antarktis ist es das Schelfeis um den Festlandskern, der in der Arktis fehlt.

Aktualisierung: Der Stand am 7.9.2015 beträgt:

Stand Aug. 2015 mit 5,6 million km2 

Stand Aug. 1990 mit 6,8 million km2

Die Abnahme von 1990 bis 2015 beträgt für den September 1,2 million km2 bzw.  ca. -18%. Von einem „eisfreien Zustand“, wie er seit 2013 im Sommer herrschen soll,  ist wenig zu sehen.

Historische Arktisdaten

Wenn man die Zukunft genau simulieren kann,  weiß man die Vergangenheit bestimmt ganz genau.

 Das englischsprachige WIKIPEDIA  zeigt, wie es wirklich ist: 

[9] 1870-2000 Northern hemisphere sea ice extent in million square kilometers. Blue shading indicates the pre-satellite era; data then is less reliable. In particular, the near-constant level extent in Autumn up to 1940 reflects lack of data rather than a real lack of variation.

Die Daten vor Beginn der Satellitenmessungen (ca. 1980) sind ganz einfach vollkommen unbrauchbar. Daraus aber abzuleiten, die Daten ab 1970 würden den mehr-tausendjährigen Verlauf repräsentieren und „belegen“, dass es früher niemals weniger Eisbedeckung geben konnte, ist einfach anmaßend.  Auch die Ableitung, ab 1980 ist die Abnahme „Menschen.gemacht“

 

Bild12 [9] Langfrist-Verlauf der arktischen Meereisbedeckung nach WIKIBPEDIA. Das Ende des blauen Bereiches kennzeichne den Beginn der Satellitenmessungen.

 

Bild12.1  Verlauf der anthropogenen CO2-Konzentration laut WIKIPEDIA

Vergleicht man die Meereisbedeckungen in Bild 1 mit dem schwarzen CO2-Verlauf von Bild 12.1, erscheint es nicht glaubhaft, dass  das arktische Meereis erst genau zu Beginn der Satellitenmessungen wegen dem anthropogenen CO2 anfing, massiv abzunehmen. Das hätte es schon ab ca. 1950 und dann beschleunigt machen müssen.

Zum Glück kann man die Besiedlung Grönlands im Mittelalter nicht mehr vertuschen. Wenn es aber in Klimakurven weiterhin geschieht, stört das keinen Klimaexperten (sofern die Richtung alarmistisch weist)deren .

Zuerst eine Info über die vielleicht erste Durchsegelung der Arktis durch chinesische Seefahrer während der mittelalterlichen Warmzeit [14] [15]. Anm.: Die Chinesen waren damals mit ihren Navigationskenntnissen den Europäern und Arabern weit voraus. Allerdings ist diese Fahrt nicht eindeutig belegt [18].

 

Bild12.2 [14]  Text: 1380-1460: Minimales Seeeis um Island; 1421 umfahren chinesische Seefahrer Grönland und die Nordmeere (Sibieren).(26) Dies ist heute unmöglich.

Bei WIKIPEDIA findet sich von der mittelalterlichen Warmzeit nur IPCC-konform „Glattgebügeltes“.

Bild13 [10] Grafik aus WIKIPEDIA zum mittelalterlichen Verlauf der arktischen Eisausdehnung

Dass mit den Datenangaben öfters etwas nicht stimmt, ist auch anderen aufgefallen. Dazu ein  Blick in eine das Thema behandelne Publizierung auf kaltesonne[11]. Wie das Bild 14 zeigt, entspricht der Stand des Arktiseises aktuell dem um 1970. Und die Daten stammen aus einem IPCC-Bericht.

 

Bild14 [11]  Darstellung der arktischen Meereisbedeckung basierend auf Satellitendaten ab 1979, ergänzt durch NOAA-Daten, die im ersten Klimabericht des IPCC gezeigt wurden (1971-1979). Quelle: WUWT

Dazu passt die Information zur Nordwestpassage im deutschsprachigen WIKIPEDIA

[10] Infolge der Eisabschmelzung meldete die Europäische Weltraumorganisation ESA am 14. September 2007, dass erstmals seit Beginn der Satellitenbeobachtungen die Nordwestpassage eisfrei war.[59] 2008 waren dann zum ersten Mal sowohl die Nordwest- als auch die Nordostpassage prinzipiell beschiffbar.[60]

Wie lauten die wirklichen Daten dazu (diese stammen ebenfalls aus WIKIPEDIA):

Durchquerungen der Nordwest-Passage[12]:

o   Die erste komplette seemännische Durchfahrt gelang Roald Amundsen 1903−1906 über die von John Rae entdeckte Route durch die James-Ross-Straße, Rae-Straße und Simpson-Straße auf dem kleinen Schiff Gjøa.

o   1944 durchquerte Henry Larsen im Schoner St. Roch den Seeweg erstmals in West-Ost-Richtung mit einer Überwinterung auf Boothia.[1]

o   Als erster Tanker bewältigte das zum Eisbrecher umgebaute US-amerikanische Schiff SS Manhattan die Nordwestpassage von West nach Ost in wenig mehr als vier Wochen. Die Fahrt, die am 15. September 1969 erfolgreich endete, sollte die Wirtschaftlichkeit von Öltransporten durch das nördliche Eismeer demonstrieren.

o   Das erste Kreuzfahrtschiff, das die Nordwestpassage mit Passagieren an Bord bewältigte, war die World Discoverer im Jahr 1985.

o   Arved Fuchs durchsegelte 1993 mit seinem Expeditionsschiff, der Dagmar Aaen, die Nordwestpassage in Ost-West-Richtung und 2003/2004 noch einmal in West-Ost-Richtung.[2]

Zum Abschluss noch Temperatur-Verlaufsdaten von Grönland

Wer sieht einen anthropogenen Einfluß?

 

Bild16 Langzeitverlauf der Temperatur auf Grönland (orientierend, da keine genaueren Angaben  zur Fundquelle dazu vorhanden)

Fazit

Die „Klimawissenschaft“ ist verblüffend einfach: Der Mensch ist schuld daran, dass es immer wärmer wird . Deshalb muss alles Eis schmelzen. Mit Simulationsprogrammen lässt sich sogar der genaue Zeitraum  berechnen.

Schaut man sich die Daten der  realen Welt an, kommt man auf die Idee an allen drei  Aussagen und an der angeblichen Wissenschaft zu zweifeln.

Man kann aus den Daten aber auch das Gegenteil herauslesen. Dann ist  man anstelle bei EIKE auf Klimaretter.Info besser aufgehoben. Dort wird gerade der Aufstand geprobt. Man beachte die Klimaausbildung der „zeitgenössischen Denker“.

Klimaretter.Info Homepage, Mittwoch, 26. August 2015

Beschreibung: Achtung, öffnet in einem neuen Fenster.

Vordenker rufen zu Klima-Aufstand auf

Eine Gruppe prominenter Intellektueller appelliert in Sachen Klimaschutz an die Bürger: "Sklaverei und die Apartheid haben nicht geendet, weil sich Staaten einfach so dazu entschieden haben, sondern weil Massenbewegungen der politischen Elite keine andere Wahl ließen", schreiben die zeitgenössischen Denker in ihrem Manifest, [13]…

 ….darunter der Linguist Noam Chomsky, die Autorin Naomi Klein (Klimaaktivistin mit abgebrochenem Lehrerstudium), der Theologe und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu sowie die Modeschöpferin Vivienne Westwood (Professorin für Mode).

 

Bild17

Das erinnert an den EIKE Artikel vom 21.08.2015: Die Ökokirche beginnt zuzuschlagen Eine Klimastiftung verklagt den Staat wegen zu wenig Klimaschutz – und gewinnt.

Quellen

[1]

Al Gore in seiner Rede bei der Nobelpreisverleihung: 2007 „ … die Arktis ist bis 2013 eisfrei“.

[2]

KOPP ONLINE 24.07.2015. Artikel:  Auf Eis gelegt: Forschungsmission zur Klima-Erwärmung

[3]

EIKE 22.01.2015. Blogartikel: Deja Vu auf dem World Economic Forum – Katastrophen Al (Gore) darf wieder Katastrophen predigen und die Erlösung gleich mitliefern.

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/deja-vu-auf-dem-world-economic-forum-katastrophen-al-gore-darf-wieder-katastrophen-predigen-und-die-erloesung-gleich-mitliefern/

[4]

EIKE 12.09.2013: Erholung des arktischen Eises: Spitzenwissenschaftler sagen Periode globaler Abkühlung vorher

http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/erholung-des-arktischen-eises-spitzenwissenschaftler-sagen-periode-globaler-abkuehlung-vorher/

[5]

Ausschnitt aus einem Video der NASA über die Polareisschmelze

https://www.facebook.com/climatecouncil/videos/vb.345960425540557/588398287963435/?type=2&theater

[6]

Greenpeace: Das arktische Meereis

https://www.greenpeace.de/themen/arktis/das-arktische-meereis

Greenpeace: Wenn das ewige Eis schmilzt

https://www.greenpeace.de/themen/arktis

[7]

NSIDC Compare Data

http://nsidc.org/cgi-bin/bist/bist.pl?annot=1&legend=1&scale=50&tab_cols=2&tab_rows=2&config=seaice_index&submit=Refresh&mo0=07&hemis0=N&img0=extn&mo1=03&hemis1=N&img1=extn&year0=1983&year1=2015

[8]

meteo.plus Meereisbedeckung Arktis

http://www.tempsvrai.de/meereisbedeckung.php

[9]

WIKIPEDIA, Kapitel Measurement of sea ice

https://en.wikipedia.org/wiki/Measurement_of_sea_ice

https://en.wikipedia.org/wiki/Measurement_of_sea_ice#/media/File:Seaice-1870-part-2009.png

[10]

WIKIPEDIA: Schrumpfendes arktisches Meereis

https://de.wikipedia.org/wiki/Folgen_der_globalen_Erw%C3%A4rmung_in_der_Arktis

[11]

kaltesonne 12. Mai 2012: 12. Mai 2012: Hamburger Max-Planck-Institut mit fragwürdiger Beweisführung zum arktischen Meereis

http://www.kaltesonne.de/hamburger-max-planck-institut-mit-fragwurdiger-beweisfuhrung-zum-arktischen-meereis/

[12]

WIKIPEDIA: Nordwestpassage

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nordwestpassage&action=edit&section=4

[13]

Freeze fossil fuel extraction to stop climate crimes

http://350.org/climate-crimes/

[14]

Homepage Wer steuert das Klima. Rubrik: Die Arktis

http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/wplanet/wp/meers1.htm

[15]

Institut für Geschichte der Arabisch-Islamischen Wissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Fuat Setzgin 2006: D I E   E N T D E C K U N G   D E S   A M E R I K A N I S C H E N   K O N T I N E N T S   D U R C H  M  U S L I M I S C H E  S E E F A H R E R  V O R  K O L U M B US

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