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Energiewende schafft Jobs. Im Jobcenter

Natürlich machen die Metaller-Pfeifen dafür nicht die rotgrünschwarzen Partisanen der verteuerbaren Energien verantwortlich. Sondern ihren Arbeitgeber, der nichts lieber täte als Turbinen zu liefern, die schon bald dringend benötigt werden. Derlei ökonomische Ignoranz hat gerechterweise eine Zielführung: schnurstracks ins Jobcenter.

Siehe auch Die Welt 

übernommen von ACHGUT hier

Dazu passt auch, dass Siemens Chef Joe Kaeser das alles irgendwie gut findet. Noch ist es ja nicht sein Job der hier verloren geht. Doch sollte ihm das Schicksal seines Vorgängers nicht zu denken geben? Im ManagerMagazin lesen wir:

Siemens-Chef lobt G7-Beschluss – Kaeser begrüßt Ausstieg aus Kohle und Gas

Siemens-Chef Joe Kaeser hat den Beschluss der G7 zum Ausstieg aus den fossilen Energien als "visionäres Ziel" begrüßt. Dies werde die Ausrichtung von Forschung und Innovation für Generationen verändern, sagte Kaeser am Dienstag auf dem CDU-Wirtschaftstag in Berlin. Ein solches Vorhaben müsse sehr gut geplant und umgesetzt werden, sagte Kaeser. Denn für Deutschland bedeute dies etwa, dass 99 Prozent der derzeitigen Autoproduktion mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden müssten.

Bereits die Energiewende in Deutschland sei eine Jahrhundertaufgabe, sagte Kaeser und begrüßte den Ausstieg aus der Atomenergie. Siemens hat eine große Energiesparte und baut unter anderem Gaskraftwerke und Windräder.

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