Die Windkraft-Planung von Ottweiler/Saar als Lehrbuchbeispiel – Was eine Gemeinde alles falsch machen kann.

Planungschaos, Bild Uwe Wagschal/pixelio.de

Prof. Dr. Michael Elicker / Andreas Langenbahn
Viele Gemeinden sind dabei, ihre Flächennutzungspläne zu ändern, um Vorrangflächen für Windenergieanlagen auszuweisen. Da die Kommunen in unserem bundesstaatlichen Finanzausgleichssystem das letzte Glied bilden und die übergeordneten staatlichen Ebenen ihnen unentwegt neue Aufgaben aufbürden, aber nur unzureichend dafür zahlen, sind viele dieser Gemeinden finanziell notleidend. Das hat für die Planung schwerwiegende Konsequenzen: Einerseits sind oft keine eigenen Fachleute für die Planung mehr vorhanden.

So fehlt auch in der alt­ehr­wür­di­gen Re­si­denz- und Kreisstadt Ott­wei­ler seit ei­ni­ger Zeit die frü­her ob­li­ga­to­ri­sche Stel­le des Ver­wal­tungs­ju­ris­ten. An­de­rer­seits er­hofft sich das ober­fläch­li­che po­li­ti­sche Per­so­nal, das vie­le Ver­wal­tun­gen be­setzt, ei­nen Geld­se­gen aus Groß­win­dan­la­gen – zu Un­recht, wie wir in­zwi­schen wis­sen. Geld ver­dient wird heu­te mit Groß­win­dan­la­gen (je­den­falls an Stand­or­ten im Bin­nen­land) noch in Pro­jek­tie­rung und Ver­trieb, nicht im Be­trieb. Die Wind­ra­dauf­stel­ler be­mü­hen sich ja über­all auf­fäl­lig stark da­rum, Dum­me – d.h. Bür­ger und Kom­mu­nen – zu fin­den, die den un­dank­ba­ren Part des Be­trei­bers über­neh­men (da­bei ha­ben zu­wei­len fal­sche Dar­stel­lun­gen in Pro­spek­ten ge­hol­fen, die je­doch zur Haf­tung die­ser Ge­schäf­te­ma­cher füh­ren).

Bür­ger­meis­ter wa­ren in der Ver­gan­gen­heit oft schnell zu be­geis­tern und ha­ben die Sub­ven­ti­ons­ge­winn­ler ge­ra­de­zu un­ter­wür­fig emp­fan­gen. In Ott­wei­ler ha­ben sich bei­de auf­ei­nan­der­fol­gen­den Bür­ger­meis­ter – Röd­le und Schä­fer – aus­ge­rech­net mit den Ver­tre­tern der nach straf­ge­richt­li­chen Feststel­lun­gen in Kor­rup­ti­on ver­strick­ten Fir­ma JUWI zu­sam­men bei de­ren Prä­sen­ta­ti­o­nen auf das Po­di­um ge­setzt. Ob­wohl Schä­fer im Wahl­kampf mehr De­mo­kra­tie ver­spro­chen hat­te, ist er zur in­dust­ri­eun­ab­hän­gi­gen In­for­ma­ti­ons­veran­stal­tung der Bür­ger des am schlimms­ten be­trof­fe­nen Stadt­teils, der von zehn 200m ho­hen Wind­kraft­rä­dern ein­ge­kes­selt wer­den soll, nicht er­schie­nen. 

Schon im Vor­feld der Än­de­rung von Flä­chen­nut­zungs­plä­nen wur­den und wer­den da­bei von den Kom­mu­nen häu­fig – ja re­gel­mä­ßig – kon­kre­te Ver­trä­ge mit ein­zel­nen Ge­schäf­te­ma­chern ab­ge­schlos­sen, so auch von der Stadt Ott­wei­ler mit ABO-Wind und JUWI. Das hat zur Fol­ge, dass der spä­te­re Ab­wä­gungs­vor­gang im Stadt­rat un­ter ei­ner ver­bo­te­nen ein­sei­ti­gen Vor­fest­le­gung lei­det, da der Stadt­rat nicht mehr un­vor­ein­ge­nom­men ent­schei­den konn­te – was man auch aus den von der Pla­nungs­fir­ma über­nom­me­nen "Ab­wä­gungs­vor­schlä­gen" be­reits er­se­hen kann (wir kom­men so­gleich da­rauf zu­rück).

Dies macht die ge­sam­te Pla­nung nich­tig durch den Ab­wä­gungs­feh­ler der sog. "sub­jek­ti­ven Ab­wä­gungs­sper­re". Es wird also von der Kom­mu­ne ein Ver­spre­chen an das pri­va­te Wind­kraf­tun­ter­neh­men ge­ge­ben, das von vorn­he­rein au­to­ma­tisch ge­ra­de durch die­se Bin­dung rechts­wid­rig ist. Ob man dies als eine Form der Kor­rup­ti­on ein­stuft, mag nur nach den kon­kre­ten Um­stän­den des Ein­zel­falls be­ur­teilt wer­den kön­nen. Je­den­falls sind die­se Ver­trä­ge – in un­se­rem Fall mit ABO-Wind und JUWI – nich­tig auf­grund des Versto­ßes ge­gen ge­setz­li­che Ver­bo­te.

Auch im Be­reich der Pla­nung selbst kön­nen, wie man ge­ra­de an un­se­rem Lehr­buch­fall zei­gen kann, zahl­rei­che Feh­ler un­ter­lau­fen. Zu­nächst ein­mal ist die pla­nen­de Ge­mein­de ver­pflich­tet, das ab­wä­gungs­re­le­van­te Tat­sa­chen­ma­te­ri­al um­fas­send zu er­mit­teln, wo­bei die Gren­ze der Re­le­vanz weit zu zie­hen ist. Nur so kann sich die pla­nen­de Kör­per­schaft über­haupt in die Lage ver­set­zen, die in die pla­ne­ri­sche Ab­wä­gung ein­zu­stel­len­den Be­lan­ge, die schließ­lich bei der ei­gent­li­chen Plan­ab­wä­gung im Stadt­rat zu ei­nem "ge­rech­ten Aus­gleich" zu brin­gen sind, zu iden­ti­fi­zie­ren und zu be­wer­ten. Dies be­in­hal­tet vor al­lem auch die gut­ach­ter­li­che Er­fas­sung der Flo­ra und Fau­na der in Be­tracht kom­men­den Flä­chen. Ins­be­son­de­re ist da­bei ent­spre­chen­den, im Rah­men ei­ner Of­fen­la­ge ge­äu­ßer­ten Hin­wei­sen nach­zu­ge­hen.

Nach­dem um­fang­rei­che und substan­ti­ier­te Be­den­ken, ins­be­son­de­re auch hin­sicht­lich der Tier­welt in dem be­trof­fe­nen Ge­biet von Sei­ten der Bür­ger von Ott­wei­ler, vom NABU und vom Land­es­amt für Um­welt ge­äu­ßert wur­den, sind die ge­äu­ßer­ten Be­den­ken von der be­auf­trag­ten Pla­nungs­fir­ma al­le­samt äu­ßerst la­pi­dar zu­rück­ge­wie­sen wor­den. Trotz des Ver­spre­chens von mehr Bür­ger­de­mo­kra­tie durch Bür­ger­meis­ter Schä­fer im Wahl­kampf wur­den na­ment­lich die Bür­ger von der ge­dun­ge­nen Pla­nungs­fir­ma im Auf­trag der Stadt in ei­nem Satz ab­ge­kan­zelt. Das ist be­son­ders auf­schluss­reich im Zu­sam­men­hang mit der be­reits an­ge­spro­che­nen Tat­sa­che, dass im Ver­fah­ren der Öf­fent­lich­keits­be­tei­li­gung kei­ner­lei Än­de­run­gen zu Las­ten der Ver­trags­part­ner der Stadt – Juwi und ABO-Wind – vor­ge­nom­men wur­den.

Viel­mehr heißt es ge­gen­über al­len Ein­wen­dun­gen der Öf­fent­lich­keit, in de­nen um­fäng­li­che Be­lan­ge mit Be­obach­tun­gen und Be­grün­dun­gen vor­ge­tra­gen wer­den, als "Be­schluss­vor­schlag" in der An­la­ge vom 5. Ok­to­ber 2013 uni­so­no: "Die Hin­wei­se und Be­den­ken wer­den zur Kennt­nis ge­nom­men und aus den in obi­ger Er­wi­de­rung ge­nann­ten Grün­den zu­rück­ge­wie­sen. Die Stadt Ott­wei­ler hält an der Pla­nung in der vor­lie­gen­den Form fest." (Bür­ger und Grup­pen von Bür­gern: S. 322, 332, 337). Zu ei­ner eben­falls wohl­be­grün­de­ten Stel­lung­nah­me des NABU Saar­land (S. 374) heißt es eben­so la­pi­dar: "Die Hin­wei­se und Be­den­ken wer­den zur Kennt­nis ge­nom­men und auf­grund der obi­gen Er­wi­de­run­gen zu­rück­ge­wie­sen. Die Stadt Ott­wei­ler hält an der Pla­nung in der vor­lie­gen­den Form fest."

Wei­ter heißt es: "Kon­kre­te Aus­wir­kun­gen aus na­tur­schutz­fach­li­cher Sicht sind je­doch erst bei Kennt­nis der An­zahl und des ge­nau­en Stand­or­tes der ein­zel­nen Wind­ener­gie­an­la­gen zu er­mit­teln und zu be­wer­ten. Aus die­sem Grund kann erst auf der Ebe­ne der Ge­neh­mi­gungs­pla­nung eine kon­kre­te Prü­fung die­ser Sach­ver­hal­te er­fol­gen. Dies ge­schieht auf­grund von Fach­gut­ach­ten im Rah­men des BNatSchG, al­ler­dings erst auf Ebe­ne der Ge­neh­mi­gungs­pla­nung. Auf Flä­chen­nut­zungs­pla­ne­be­ne sind kei­ne sol­chen Gut­ach­ten not­wen­dig". Dies ist schlicht­weg falsch. Be­reits auf Ebe­ne der Pla­nung ha­ben – ganz aus­drück­lich auf­grund der Recht­spre­chung des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts und des Saar­län­di­schen Ober­ver­wal­tungs­ge­richts um­fas­sen­de Be­stands­er­mitt­lun­gen- und -be­wer­tun­gen statt­zu­fin­den. Ge­ra­de weil un­zwei­fel­haft u.a. der be­son­ders wind­kraft­ge­fähr­de­te Rot­mi­lan im be­trof­fe­nen Ge­biet stark ver­tre­ten ist und so­wohl das Land­es­amt für Um­welt als auch die Bür­ger hier­auf hin­ge­wie­sen hat­ten, wä­ren vor der Ver­ab­schie­dung des Flä­chen­nut­zungs­plans um­fas­sen­de avifau­nis­ti­sche Un­ter­su­chun­gen durch­zu­füh­ren ge­we­sen. Ott­wei­ler be­gnügt sich mit der Aus­sa­ge: "Be­ein­träch­ti­gun­gen wind­kraftre­le­van­ter Vo­gel- und Fle­der­maus­ar­ten sind zu er­war­ten, kön­nen je­doch hier an­ge­sichts man­geln­der Kennt­nis von Art und Um­fang mög­li­cher Vor­ha­ben kei­ne nä­he­ren An­ga­ben ge­macht wer­den."

Die Not­wen­dig­keit der Er­mitt­lung al­ler re­le­van­ten Be­lan­ge vor der pla­nen­den Ab­wä­gung des Stadt­rats ist leicht zu ver­ste­hen, wenn man sich vor Au­gen hält, dass in schwer­wie­gen­der Wei­se in Kon­flikt ste­hen­de Be­lan­ge wie Ar­ten­schutz und Ge­sund­heit und Ei­gen­tum der be­trof­fe­nen Men­schen mit dem Vor­teil der Wind­kraft an die­ser Stel­le in ge­rech­ten Aus­gleich zu brin­gen sind – et­was Ge­rin­ge­res ver­fehl­te die Pflicht des Stadt­rats zur pla­ne­ri­schen Kon­flikt­be­wäl­ti­gung. Hier­zu gibt es ge­ra­de aus dem Be­reich der Flä­chen­nut­zungs­pla­nung für Wind­kraft ein ak­tu­el­les Ur­teil des OVG Saar, das an Ein­deu­tig­keit nicht zu über­tref­fen ist. Ott­wei­ler hat wie ge­zeigt das ge­naue Ge­gen­teil zu die­ser Rechts­an­for­de­rung ge­tan – das mag verständ­lich sein, wenn man be­denkt, dass die ein­ge­setz­te Pla­nungs­fir­ma über­wie­gend für die EEG-Bran­che tä­tig ist und die Stadt selbst sich kei­nen Ju­ris­ten mehr leis­tet. Völ­lig un­verständ­lich ist aber, dass das In­nen­mi­nis­te­ri­um des Saar­lan­des als Kom­mu­nal­auf­sichts­be­hör­de die­sen in so viel­fäl­ti­ger und of­fen­kun­di­ger Wei­se rechts­wid­ri­gen und nich­ti­gen Flä­chen­nut­zungs­plan auch noch ge­neh­migt! Dort müss­te man nun wirk­lich über die Kom­pe­tenz ver­fü­gen, ein be­kann­tes Ur­teil des OVG Saar zu ge­nau der­sel­ben Si­tu­a­ti­on an­zu­wen­den! Oder soll­te die Wind­kraft­pla­nung in­zwi­schen tat­säch­lich zu ei­nem rechts(staats)frei­en Raum ge­wor­den sein?

Schon vor die­ser Ge­neh­mi­gung, ja vor der Ver­ab­schie­dung der Tei­län­de­rung des Flä­chen­nut­zungs­plans wur­den in Ott­wei­ler üb­ri­gens gro­ße wert­vol­le Wald­be­stän­de in ei­ner Nacht- und Ne­bel­ak­ti­on dem Erd­bo­den gleich­ge­macht (das sog. "Jun­gen­wald-Mass­aker"). Für die­se Flä­chen gab es il­le­ga­le (s.o.) Vor­fest­le­gun­gen der Stadt mit der Fir­ma ABO-Wind. Ei­nes die­ser kahl ge­ro­de­ten Ge­bie­te um­fasst schon al­lei­ne eine Flä­che von 4 Hek­tar (ca. 100 x 400 m)! Da­bei geht die Stadt in ih­rem spä­ter erst ver­ab­schie­de­ten Flä­chen­nut­zungs­plan von ei­nem Ro­dungs­be­darf von nur 0,4 Hek­tar pro Wind­rad – also ei­nem Zehn­tel der tat­säch­lich zer­stör­ten Wald­flä­che – aus! In­zwi­schen hat sich im wei­te­ren Ver­lauf des Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­rens he­raus­ge­stellt, dass je­den­falls eine der drei Ro­dun­gen im Jun­gen­wald we­gen ei­ner Richt­funk­stre­cke gar nicht ge­nutzt wer­den darf für ein Wind­rad.

Und Ro­dung heißt hier nicht nur ein Ent­fer­nen der Bäu­me, son­dern auch die völ­li­ge Ver­nich­tung der Bo­den­flo­ra – ge­nau das, was die saar­län­di­schen Forst­be­hör­den pri­va­ten Wald­be­sit­zern auf das Strengs­te ver­bie­ten. Das Holz wur­de schnell zer­sägt und vor Ort ab­ver­kauft, die Feststel­lung von Baum­höh­len und Ge­le­gen so­mit un­mög­lich ge­macht. In dem "Rind­en­mulch", mit dem der Bo­den seit­dem ge­schlos­sen be­deckt ist, konn­ten na­tur­ge­mäß nur ganz ver­ein­zel­te Res­te von Ge­le­gen ge­fun­den wer­den. Um­sied­lungs­maß­nah­men etwa für Amei­sen er­folg­ten nicht. Als ei­ner der Na­tur­schutz­be­auf­trag­ten der Stadt auf ei­ner Sit­zung das Mass­aker an der Na­tur des Jun­gen­wal­des auf­brach­te, wur­de ihm von Bür­ger­meis­ter Hol­ger Schä­fer das Wort ent­zo­gen.

Auch das The­ma "Inf­ra­schall" wur­de von der Stadt Ott­wei­ler nicht wei­ter be­ach­tet, trotz der dro­hen­den, noch gar nicht ab­zu­schät­zen­den ge­sund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen für ihre Bür­ger. Auch hier zeigt sich die Stadt Ott­wei­ler zu Las­ten der ei­ge­nen Bür­ger groß­zü­gig bei der Aus­wei­sung von Kon­zen­tra­ti­ons­flä­chen: "Durch die Ein­ar­bei­tung über­höh­ter Schutz­ab­stän­de und da­mit Rest­rik­ti­ons­flä­chen wür­de die Stadt Ott­wei­ler eine ef­fi­zi­en­te Ent­wick­lung und Nutz­bar­ma­chung der Wind­ener­gie im Stadt­ge­biet ent­ge­gen­wir­ken und da­mit ih­rer Pflicht, ,der Wind­ener­gie substan­ti­ell Raum zu schaf­fen‘ nicht nach­kom­men." Hier wird klar, dass die Stadt Ott­wei­ler ihre ver­meint­li­che "Pflicht" (wo kein ge­eig­ne­ter Raum ist, sind kei­ne Wind­kraft­vor­rang­flä­chen aus­zu­wei­sen!) falsch ver­stan­den hat und bei ei­nem He­ran­rü­cken an die Wohn­be­völ­ke­rung mit z.T. nur ca. 500 m Ab­stand be­dingt vor­sätz­lich die Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung ent­ge­gen des staat­li­chen Schutz­auf­tra­ges aus Art. 2 Abs. 2 GG auf’s Spiel setzt. 

Die all­zu ober­fläch­li­che Sach­ver­halts­er­mitt­lung wird noch da­durch ab­ge­run­det, dass die sich an­schlie­ßen­de Ab­wä­gung des ge­sam­mel­ten Ma­te­ri­als in Wahr­heit nicht vom Stadt­rat selbst – wie dies vom Ge­setz vor­ge­se­hen ist – son­dern von der be­auf­trag­ten Pla­nungs­fir­ma Ar­gu­sCon­zept im Rah­men ei­nes sog. "Be­schluss­vor­schla­ges" durch­ge­führt wur­de und vom Stadt­rat nur noch uno actu un­ver­än­dert ab­ge­seg­net wur­de. Im Pro­to­koll der Sit­zung des Stadt­rats am 15. Ok­to­ber 2013 (SR/007/2013, S. 15 ff, hier S. 17) heißt es: "…be­schließt der Stadt­rat wie folgt: 1) die Ab­wä­gung der im Rah­men der Of­fen­la­ge und Be­tei­li­gung der Trä­ger öf­fent­li­cher Be­lan­ge der Tei­län­de­rung des Flä­chen­nut­zungs­plans ,Wind­kraft‘ der Stadt Ott­wei­ler ein­ge­gan­ge­nen Stel­lung­nah­men ge­mäß der bei­lie­gen­den Be­schluss­vor­la­ge zur Ab­wä­gung und die Über­nah­me des Ab­wä­gungs­er­geb­nis­ses in die Pla­nung wird … be­schlos­sen." Hier­in liegt of­fen­kun­dig nicht die Er­fül­lung des zwin­gend der kom­mu­na­len Ver­tre­tungs­kör­per­schaft zu­ge­wie­se­nen Auf­trags zur pla­ne­ri­schen Kon­flikt­be­wäl­ti­gung.

Lei­der zie­hen sich die­se oder ähn­li­che Feh­ler durch die Wind­kraft­pla­nun­gen in Kom­mu­nen des ge­sam­ten Bun­des­ge­biets. Im­mer­hin hat es die Stadt Ott­wei­ler mit der ein­deu­ti­gen Nach­weis­bar­keit und Klar­heit ih­rer Feh­ler in der Flä­chen­nut­zungs­pla­nung ge­schafft, ein re­gel­rech­tes Kom­pen­di­um für Pla­nungs­feh­ler zu pro­du­zie­ren. Das Ur­teil in die­sem Norm­en­kon­troll­ver­fah­ren sei schon jetzt künf­ti­gen Ge­ne­ra­ti­o­nen von Ju­ra­stu­den­ten als Lehr­stück des Bau­pla­nungs­rechts emp­foh­len.

 

Prof. Dr. Mi­cha­el Eli­cker ist Staats­rechts­leh­rer

an der Uni­ver­si­tät des Saar­lan­des und Rechts­an­walt in Lu­xem­burg

 

And­re­as Lan­gen­bahn ist Rechts­an­walt und Dok­to­rand bei Pro­fes­sor Eli­cker

zum The­ma "Of­fe­ne Rechts­schutz­fra­gen bei Pla­nung

und Ge­neh­mi­gung von Wind­ener­gie­an­la­gen"

 

Übernommen vom Deutschen Arbeitgeber Verband hier

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19 Kommentare

  1. #1: Alfred Schlohr sagt:

    „Wie lange dauert es noch, bis Michel versteht, dass er in einer Ökodiktatur lebt und seit mindestens 20 Jahren nach Strich und Faden verarscht wird ?“

    Gute Frage Herr Schlohr!

    Meine Schätzung: die Rettung muß von außerhalb kommen, wie beim letzten Mal.

  2. @Onkel: „Na, regste Dich wieder über Nebensächlichkeiten auf?“

    Wo habe ich mich aufgeregt? In Ruhe lesen, was ich geschrieben habe. Das hilft.

  3. Es ist höchste Zeit von den einschlägigen Kanzleien, die bisher für diverse Verbände, Klagen gegen die konventionelle Strombranche ausgefochten haben, zu lernen.
    Die Wertevernichtung der privaten Immobilien durch Windräder sollte schnellstens professionell durch Fachanwälte, die den Geschädigten und Bürger-Initiativen gegen Windkraft beistehen, einen organisierten juristischen Widerstand allenthalben auf den Weg bringen.
    Gerade die Wertminderung des privaten Eigentums, stellt schon einen vermeidbaren Schaden dar, der bei den amtlichen Genehmigungen von Baugenehmigungen die Rechte der vorhandenen Anwohner erheblich verletzt, wie aus dem Link von
    # 16 Heinz Eng zu lesen ist.
    Meiner Meinung nach fehlt die juristische Beurteilung und Beratung der betroffenen Bürger durch Fachkanzleien und Gutachter, die den Geschädigten als wirksame Hilfe empfohlen werden können, wie auch Berichte über erfolgreiche Prozesse und Strategien um den Windwahn zu zähmen.

  4. Nun auch bei den „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“….

    Gastkommentar
    „“Windräder: Lobby-Interessen stärker als Schutz der Grundrechte“““
    http://tinyurl.com/oqqs4mk

    „““Wenn wir von privaten Geschäftemachern gesprochen haben, die auf Kosten der Landbevölkerung ihr subventionsgetriebenes Geschäft betreiben, so würden wir diese heute primär mit den „Windradaufstellern“ identifizieren. Diese Unternehmer haben natürlich längst erkannt, dass sich der Betrieb der riesigen und teuren Anlagen nur bei im deutschen Binnenland selten vorzufindenden Bedingungen rentiert und wollen sich daher am liebsten mit den lukrativen Teilen Projektierung und Vertrieb befassen, nicht mit dem prekären Betrieb – zwei Drittel aller Windkraftanlagen laufen trotz aller Subventionitis defizitär…..

    Den Betrieb der Wind-“parks” überlassen diese Brancheninsider aus diesem Grund inzwischen wohlweislich gerne den schlecht informierten Bürgern und Kommunen, die sich von der politischen Propaganda beeindrucken lassen und sich von der Beteiligung an solchen Projekten noch immer finanziellen Gewinn erhoffen („Bürgerfonds“, „CO2-freie Gemeinde“ und ähnliche Bauernfängereien). Auf diese Weise zieht man vielen Bürgern und Kommunen, deren Umfeld bereits gründlich zerstört wird, noch einmal das Fell über die Ohren. Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass in solchen Konstellationen z.B. oft nicht die nach den technischen Standards gebotenen Windmessmethoden eingesetzt wurden, um die Windhöffigkeit und damit einhergehend auch die Rentabilität zu schönen. Dies hat zur Folge, dass die Erträge entgegen den Berechnungen in den bunten Prospekten trotz aller Subventionen nicht ausreichen werden für einen wirtschaftlichen Betrieb (einschließlich Rückbau/Entsorgung!). Die Windradaufsteller haben zum Zeitpunkt dieser Erkenntnis ihren Gewinn natürlich längst eingesackt.““““

    @Sören
    Na, regste Dich wieder über Nebensächlichkeiten auf?
    Gibbet irgendwo ein Hakenkreuz anner Hauswand…beschwören die Leit(d)medien den nächsten Reichsparteitag herauf….geht es aber um die völlig bekloppte Energiewende…schweigt man gerne mal aus, das dem Deutschen von Profiteuren der EE-Lobbyisten schamlos das Geld aus den Taschen geluchst wird, einschließlich der Verluste, die durch sinkende Immobilienwerte der betroffenden Gegenden, besonders Häuslebauer trifft, die eigentlich ihre Altersversorgung damit aufbauen wollten.
    Wo bleibt da der mediale Aufschrei?……wo bleibt der Shitstorm, der eigentlich losbrechen müsste bei diesen miesen Geschäftsgebaren?….WO???

    E-O

  5. #14: „Ihre Aussage ist deshalb problematisch und wirkungslos“

    Ja was denn nun, problematisch oder wirkungslos. Beides zusammen geht irgendwie schlecht.

  6. #12: Herr S. Hader, Ihre Aussage ist deshalb problematisch und wirkungslos, weil jeder Fachmann hier genau wissen tut, Sie erkennen gleichgeschaltete Medien überhaupt nicht.

    Warum sich über etwas äußern, was Sie nicht erkennen können?

  7. Gleichgeschaltet ist vielleicht der falsche Ausdruck – grünlinks dominiert trifft es eher. Besonders das ZDF tut sich ja gerne in verdrehender Berichterstattung hervor. Das Erste ist klar sachlicher. Im ZDF gibt es auch keine Nachrichten mehr. heute und heute journal sind zu Magazinen politischer Nahrichten verkommen, in denen der Nachrichtensprecher als Kommentator fungiert, da ist das Erste noch erheblich sachlicher.

    Ich sehe das als höchst gefährliche Entwicklung.

  8. #10,@Alexander Solmos: „Besonders verwunderlich, dass ein solcher Beitrag bei den gleichgeschalteten Medien (wenn es um die „Energiewende“ geht ) gesendet wird.“

    Vielleicht deshalb, weil die gleichgeschalteten Medien ein Mythos sind?

  9. Die Ergebnisse der Energiewende sind nicht dauerhaft als Vorteile schönzufärben, wie man auch z.B. hier in einem zahmen Artikel in der WAZ lesen kann http://tinyurl.com/kr79on8

    Betroffen von dem wirtschaftlichen Desaster durch die Energiewende sind alle, ob sie in Wind-, Gas- oder Wasser-Kraftwerke oder in Kohle- bzw. Kern-Kraftwerke investiert haben und nun dauerhaft Verluste zum Schaden der Aktionäre und der Kunden erwirtschaften. Profitieren können lediglich diejenigen die Provisionen abrechnen, weil sie Gutgläubige oder Gierige zu visionären Träumen angeblich sicherer Renditen verlockten.

    Über die kommunalen Stadtwerke tritt bereits eine „Sozialisierung“ der widersinnigen Energie-Verlustwirtschaft in immer größerem Ausmaß ein, wie man hier lesen kann http://tinyurl.com/ol9uce8
    Gerade im grün/roten Ruhrgebiet haben die kommunalen Versorger, sich quasi als „Entsorger“ hoch riskanter Unternehmensanteile aufs Glatteis begeben, ohne jede Chance jährlich hohe Verluste vermeiden zu können.
    Die Energiewende ist ein politisches Lobby-Projekt, denn ohne die Kartellprivilegien für einen angeblich „höherwertigen“ Natur-Strom, der mit Vorzug vergütet wird, würde sich kein Investor trauen mit solch einer unzuverlässigen, vom Wetter abhängigen Technik, so dreist zu spekulieren.
    Medial wird das sichtbare finanzielle Dilemma in der widersinnigen Verlustverursachung durch politisch vorsätzliche Engagements mit großer Zurückhaltung und Sympathie für die Sozialisierung unsinniger Energie-Kosten betreut.
    Der Skandal den die Energiewende verursacht, wird in der Tragweite unterschätzt. Die Lobby-Organisationen mit ihren finanzpotenten Stiftungen und NGO`s die dieses „Provisions-Modell“ am Thema „Energie und Klima“ als Dienstleister betreiben werden medial als die „Guten“ präsentiert, was offensichtlich nicht stimmt.

  10. ein sehr aufhellender Beitrag in „swr/report..“ diese Woche, wo Fridolin Zehner, Bürgermeister Rannungen erklären sollte, wie plötzlich eines von drei bewilligten Windrädern gegensätzlich zur ursprünglichen Planung plötzlich auf einem Grundstück gebaut wurde, das zufällig ihm gehörte.Waren da die jährlichen Pachteinnahmen von 10.000 euros ausschlaggebend.
    Besonders verwunderlich, dass ein solcher Beitrag bei den gleichgeschalteten Medien (wenn es um die „Energiewende“ geht ) gesendet wird. Hat wohl schon jede Menge Mut erfordert. Ebenso eine Meldung bei n-tv zum Besuch von Obama in Indien, als tolldreist berichtet wurde, es gehe um „weiteren Ausbau der Erneuerbaren“ während ARD zeitgleich von Thematik „Ausbau und Fertigstellung der zivilen Nutzung der Kernkraft“ berichtete.
    Erleben wir da eine „Wende“ in der Berichterstattung , also eine Wende der Wende?

  11. Auch in der Ebene der Kommunalpolitiker war man schon immer empfänglich für Nepper, Schlepper und Bauernfänger: Sei es großzügige Spaßbäder, Mehrzweckhallen, sinnlose Parkscheinautomaten am Stadtrand, riskante Zinswetten….
    Jetzt sind es eben Windräder, Solaranlagen, „energetische Gebäudesanierung“ mit dicker Styroporschicht.

  12. @ Hans Meier #7
    Ihr Kommentar ist aus mehreren Gründen richtig und wichtig und ich möchte dies noch etwas ergänzen…

    Diese EE-Subventionsbranche macht sich ja nicht nur von Wind und Sonne abhängig, sondern mit dem EEG auch von der Politik und weiterhin hat diese EE-Abzockerbranche auch immer den Markt als Feind = Richtschnur gegenüberstehen. Und früher oder später werden die Erneuerbaren Energiesystemlinge an der Marktgesellschaft (Marktwirtschaft) scheitern.
    Für einen kleinen Augenblick in der Geschichte der Menschheit versucht also ein kleines deutsches Grünes Gutmenschen Ideologievolk sich gegen sich selbst = Marktgesellschaft zu richten.
    Mit der Gewissheit, dass dieses Grüne EE-Volk an sich selbst = Marktgesellschaft/Wirtschaft scheitern wird.
    Anstatt auf sich selbst zu Vertrauen und damit in den Markt mit seinen Wettbewerb, begibt sich dieses naive Grüne Deutsche Sozial-Volk in die Hände von Gier und Willkür = politisch motivierte Ideologische Subventionen.
    Am Ende werden ALLE verloren haben, die Gier, die Willkür und vor allen die Bürger einer freien Marktgesellschaft…also WIR ALLE!

    Einen technischen Punkt möchte ich noch gerne bei den Thema „Windmühlen Lager“ ansprechen.
    Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass der Wind mit den Lagern „Katz und Maus“ spielt, sondern dass der Wind dieses Spiel spontan und unberechnbar spielt oder auch nicht spielt. In Minuten, Sekunden kann es mal mehr und mal weniger Belastung für Lager und Material einer Windmühle geben. Und dies führt zu einen noch schnelleren Verschleiß.

  13. Die Aussicht, mit Windrädern Rendite zu machen, halte ich aus einigen Gründen für unrealistisch.
    Da sind erstmal die Vergütungen für Wind-Strom der mit Kartellprivilegien über zwei Jahrzehnte, eine politisch stabile Lobby braucht, um weit entfernt von jeder technischen Zuverlässigkeit oder bedarfsgerechten Verfügbarkeit, eine Polit-Schutzmacht gegen die geneppten Stromverbraucher bedienen muss.
    Desweiteren bauen sich spekulative Investitionsblasen auf, in dem immer mehr Windmühlen, sich um die Vergütungen bemühen und sich letztlich sowohl bei Flaute, als ein gigantischer Blödsinn erweisen und sogar bei passendem Wind, ebenso an der realen Stromnachfrage überteuert vorbeiproduzieren.
    Auf die Beständigkeit politischer Privilegien für wirtschaftlichen Unfug zu vertrauen, ist sehr naiv, angesichts der Regelmäßigkeit, mit der Recht und Verträge mittlerweile von der Politik verworfen werden, sobald sich günstigere politische Optionen für unsere Polit-Karrieristen als „hilfreicher“ anbieten.
    Also auf eine wetterabhängige Technik zu setzen, die nur durch politische Kartellprivilegien attraktiv gemacht wurde, letztlich aber immer eine konventionelle, parallel arbeitende richtig funktionierende und kostende konventionelle Stromerzeugung benötigt, um nicht als völlig verrückter Öko-Flop entsorgt zu werden, ist politisch und ökonomisch absolut riskant.
    Ein weiteres Risiko der Windmühlen, neben den politischen und betriebswirtschaftlichen Realitäten, sind die technischen Verschleiß-Bedingungen.
    Dampf- und Wasser-Turbinen drehen sich mit definierten Radial-und Axial-Kräften, was zu beherrschbaren Lagerbelastungen, bzw. Verschleiß führt.
    Windräder verursachen Infraschall durch ihre Rotoren, also Schwingungen außerhalb des Hörvermögens, weil die schwingenden Bauteile als lange Rotorblätter und Türme recht groß sind. Allerdings ist in den zentralen Wälzlagern der Windmühlen das „Lagerspiel“ einem sehr stark, dynamisch schwellendem Druck ausgesetzt der zu starkem Verschleiß, trotz bester Schmierung führt.
    Immerhin wirken Windkräfte in der dritten Potenz auf Flächen, was zur Motorisierung der Marine Anlass gab, es war ja nicht Dummheit, sondern der Wunsch nach mehr Sicherheit, dem Wetter mit technischer Funktionsfähigkeit trotzen zu können.

  14. @Katrin
    Negative Zinsen…..Kommunen die faktisch Pleite sind….in manchen Fällen ist es ein Akt der Notwehr, sich den vemeintlichen Rettungsanker (Energiewende) zu greifen, um im Chaos der Finanzmärkte nich den Löffel abzugeben.

    Ick kanns verstehen…..zumal ja diverse Windradprojektierer mit Spenden für den örtlichen Kindergarten winken oder dem aktuellen Bürgermeister ein neues Auto finanzieren….wer hält da nich gerne mal die Hand auf.

    Vor Kurzem hab ick die neuen Anti-Korruptionsrichtlinien meiner Firma handschriftlich zur Kenntnis nehmen müssen….Werbegeschenke über 20 Euro sind der Geschäftsführung mitzuteilen…..und wenn man dann sieht, das andere sich Summen im fünfstelligen Bereich in die Tasche stecken, kriegt man echt das Kotzen.
    Die Kleinen hängt man, die Großen werden von Öko-Gutmenschen bejubelt…..wenn se für die gute Sache, die Hand aufhalten….ick kenne Beispiele aus meiner Region….da geht jedem Otto-Normal-Michel der Hut hoch…..hab aber keine Zeugen, die das auch vor Gericht bezeugen würden…..weil der kommunale Filz janz toll zusammenhält.

    Und ja…..die italienische Mafia ist gegen die EE-Gesetzgebung nur ein jämmerlicher Verein von Versagern….in Deutschland lernt man, wie man richtig fett Kohle abgreifen kann, wenn man nur die richtige Ausrede präsentiert (Klimawandel).

    Mein einziger Trost ist….auch diese Blase wird platzen….nur das ich Angst habe, das der Deutsche wieder mal komplett durchdreht und alles zerdeppert…..was ihm eventuell später helfen könnte.
    Die rotzgrüne Brut wird anschließend nich davor zurückschrecken…..jeden denkenden Menschen die Keule auf den Kopp zu kloppen, der sich wagt…die Realität beim Namen zu nennen.

    Ich sollte auch zu einen Kriminellen werden……zumindest hätte ick dann den Respekt des Bundestages….der zur Hälfte aus Leuten besteht, die auch schon mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist.

    Scheixxe….zu alt um auszuwandern….zu jung um sich mit der Rente ins Land der Wahl zu verkrümeln……mit fuffzig biste derzeit der Looser der Nation.

    E-O

  15. #3: Ja, aber, verehrter Herr Marc Hofmann.

    1. Betrüger gab es schon immer (!!.
    2. Warum wollen (!) sich heutzutage so viele betrügen lassen? 🙂

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Man kann auf die Gier zurückgreifen, wie es der verehrte Herr Heinz Eng (richtigerweise) tat (#4). Es ist noch viel mehr drin. 🙂

  16. Gier fressen Hirn….und jedes weitere zugbaute Windrad an den Erträgen der restlichen Miefquirle.

    Bisher werden die Abschaltungen der WKA bei Starkwind noch per Umlage an die Betreiber bezahlt….wenn das eines Tages mal aufhört….dürfte das große finanzielle Sterben der Energiewendekriegsgewinnler eintreten…und mein Mitleid sich in Grenzen halten.

    Tja, so ein Dorf oder kleineren Stadt kann ja noch beruhigt Schindluder mit seinen Einwohnern treiben….aber bereits der geplante Südlink treibt dermassen viel Bürger auf die Straße, das der Politik schon der Arsch auf Grundeis geht.

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit…..bis dieses ökologische Lügengebäude in sich zusammenbricht….erst wenn es mal richtig Dunkel wird, dürfte so Manchen endlich mal das Licht aufgehen.

    Hilfe, er hat Börse gesagt…..und täglich wird auch in diesen Thread, das Murmeltier grüßen.

    E-O

  17. Erst das politisch diktierte EEG hat diesen Betrug/Selbstbetrug und den daraus folgenden Mangel bis hin zur Energie-Armut (durch erhöhte Preise/Abgabenzwang) ermöglicht.
    Das EEG = die Handschrift einer Grünen-Mafia!

  18. „Was eine Gemeinde alles falsch machen kann.“

    Der entscheidende Fehler ist der Glaube an die sprudelnden Einnahmen in die Gemeindekasse. Der Rest zeigt nur, daß die Politik von der Kanzlerin bis zu den Gemeinderäten Korruption und Vetternwirtschaft orschub leistet.

  19. Wie lange dauert es noch, bis Michel versteht, dass er in einer Ökodiktatur lebt und seit mindestens 20 Jahren nach Strich und Faden verarscht wird ?

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