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UBA beschimpft Klimaskeptiker- Ein Deja Vu!

Video (hochgeladen von Mr. Selbstdenker) mit dem ebenso heftigen, wie leider wahren Titel:

Der Klimaschwindel – Wie die Oekomafia uns abzockt

Video nicht mehr verfügbar

Video zum politischen Umgang mit dem Klimaschwindel. Wichtig sind die -nicht nur in Kopenhagen, sondern auch bei den folgenden Konferenzen in Cancun und Doha- beschlossenen politischen Absprachen und Verträgen.

Passend dazu die Schlagzeile im gestrigen „heute.de“. Auszüge daraus:

„Wir müssen über globale Umverteilung reden“

Was sind die Folgen des Klimawandels? Forscher wollen ihre Erkenntnisse bündeln, um die erwartbaren Schäden beziffern zu können. Nur möglichst konkrete Szenarien können die Politik zum Handeln bewegen, sagt Hermann Lotze-Campen, Organisator einer internationalen Klimafolgen-Konferenz in Potsdam, im heute-de-Interview.. 

heute.de: In Potsdam treffen sich Forscher aus aller Welt, um einen einheitlichen Blick auf die Folgen des Klimawandels zu bekommen. Wie realistisch ist dieses Unterfangen eigentlich? Schon die Prognosen fürs Klima selbst sind so breit gefächert – wie können dann über die Folgen konkrete Aussagen möglich sein?

Hermann Lotze-Campen: Diese breiten Korridore, zum Beispiel zu Temperaturänderungen und Niederschlagsänderungen, ergeben sich ja aus verschiedenen Zukunftsszenarien. Klimawirkungsforscher nehmen genau diese Szenarien her und spielen sie durch. Dann können sie Aussagen treffen wie: In Klimaszenario X erwarten wir für Region Y folgende Auswirkungen auf die Erträge der Landwirtschaft. Die Korridore der Klimaszenarien werden also abgedeckt… heute.de: Auch wenn man das bisher nicht beziffern kann: Klimaforscher zeichnen längst ein dramatisches Bild von den Auswirkungen des Klimawandels – und trotzdem schafft die Welt es nicht, ihre Treibhausgasemissionen zu begrenzen. Verlieren Sie da nicht die Hoffnung?

Lotze-Campen: Nein. Es ist eben ein dickes Brett, das man bohren muss. Die Kosten der Vermeidung werden ja heute bereits spürbar, siehe Energiewende, die Kosten der Nicht-Vermeidung liegen dagegen in ferner Zukunft. Da ist es wohl menschlich, erst mal nichts zu tun. Der Ausweg liegt meines Erachtens darin, die künftigen Kosten möglichst konkret zu benennen.  Hinzu kommt die globale Asymmetrie: Hauptverantwortlich für den Klimawandel sind die wohlhabenden Länder, am stärksten von den Folgen betroffen sein werden andere. Man muss also über globale Umverteilung reden. Auch dafür liefern Kostenabwägungen Anreize – bezogen auf Deutschland etwa, wenn man untersucht, was es für unsere exportorientierte Wirtschaft bedeutet, wenn es anderen Ländern aufgrund des Klimawandels schlechter geht….

Mit Dank an Spürnase CCS

Michael Limburg