Aus Erwärmung wird Abkühlung und wieder Erwärmung- Temperaturdaten von Mallorca: Original vs. NASA-GISS

Vor einem Monat erschien bei EIKE der Bericht unseres Geologen Friedrich-Karl Ewert: „NASA Klimainstitut GISS macht Klimavergangenheit nachträglich künstlich kühler – Ziel: Gegenwart wirkt wärmer!“ (hier). Die Frage ist inzwischen noch berechtigter geworden, denn inzwischen kann zumindest für die Station Palma de Mallorca ergänzt werden, was damals fehlte – die Originaldaten und damit die Gewissheit, dass die im März 2010 von NASA-GISS angebotenen Temperaturdaten und die darauf beruhende Ganglinie dem tatsächlich gemessenen Zustand nicht entsprach – die Daten waren schon vor 2010 verändert worden.

Dies lässt sich jetzt feststellen, denn der Vergleich mit den Originaldaten der Station Palma de Mallorca ist inzwischen möglich. Palma de Mallorca wurde ausgewählt, weil der Unterschied zwischen den von NASA-GISS im März 2010 und im März 2012 publizierten Daten bzw. deren Temperaturganglinien größer nicht sein kann – eine Abkühlung war in eine Erwärmung umgewandelt worden. Nach der ersten Kontaktaufnahme mit der Agencia Estatal de Meteorología und einigem Schriftverkehr wurden die Daten zugesandt, die 1879 beginnen. Das erste und vierte Datenblatt sind auszugsweise in Abb. 1 dargestellt.

Abb. 1: Originaldaten der Station Palma de Mallorca, Auszug aus den Blättern 1 und 4

Die Mittelwerte ergeben die in Abb. 2a, oben, dargestellte AEMet-Ganglinie; die insgesamt eine leichte Erwärmung anzeigt ( 0,0083°C/a), wobei Abkühlungs- und Erwärmungsphasen miteinander abwechseln, wie das die Ganglinien der meisten Stationen für das 20. Jahrhundert anzeigen. Im Unterschied dazu zeigt die GISS-Ganglinie von März 2010 insgesamt eine Ab­kühlung  an, nämlich -0,0076°C/a (Abb. 2a, unten). Dieser Unterschied beweist, dass es sich schon bei den 2010-Daten nicht mehr um die Originalaufzeichnungen handelt.

Abb. 2a:  Temperaturganglinie Palma de Mallorca, basierend auf den Originalda­ten der Station (oben), und den modifizierten NASA-GISS-Daten vom März 2010

 

 Während die Daten vom März 2010 eine Abkühlung anzeigen, wurde mit den Daten vom März 2012 eine Trendumkehr begonnen, denn die zusätzlich in Abb. 2b und Abb. 2c darge­stellten Ganglinien, deren Datensätze NASA-GISS zwischen März 2010 und Dezember 2012 veröffentlicht hat, geben nun eine Erwärmung an, und zwar im unterschiedlichen Ausmaß, denn sie beträgt

  • im März 2012:       0,0074°C/a
  • im August 2012:    0,0051°C/a,
  • im Dezember:        0,0102°C/a

Da die Änderungen vom August und vom Dezember eher zufällig entdeckt wurden, ist nicht auszuschließen, dass zwischenzeitlich noch andere Stadien publiziert worden sind, die nur nicht erfasst wurden.

In Anbetracht der im eingangs genannten Bericht analysierten Beispiele von 120 Stati­onen, deren Daten alle und mehrfach verändert  worden sind,  ist wohl anzunehmen, dass es sich bei der Station Palma de Mallorca nicht um einen Einzelfall handelt. Es ist eher wahrscheinlich, dass dieses Beispiel eine gängige Praxis widerspiegelt.

Es ist aufschlussreich, dass NASA-GISS in den letzten Monaten weder Ganglinien noch Da­tensätze anzeigt, und dass von 25 der 120 analysierten Stationen zwar die Ganglinien gezeigt werden, aber nicht mehr die Datensätze der Monats- und Jahresmittelwerte.

Abb. 2b:  dto., Ganglinien der Daten vom März 2012 und vom August 2012

 

Abb. 2c:  dto.: Ganglinie der Daten vom Dezember 2012

 

 Die NASA-GISS-Temperaturdaten wurden nicht nur zwischen März 2010 und März 2012 sondern auch im Laufe des Jahres 2012 verändert, und auch in 2013 wird dies fortge­setzt, wie das in Abb. 3 dargestellte Beispiel der Station Alice Springs zeigt: im März 2013 wurde schon wieder eine völlig andere Ganglinie angegeben als im Au­gust/September 2012. 

Abb. 3: NASA-GISS-Ganglinien für Alice Springs, angeboten im August/September 2012 (links)  und März 2013 (rechts)

 

Im eingangs genannten Bericht wurden für die mit der Datenänderung erreichte stärkere Er­wärmung noch nicht die Mittelwerte und die Häufigkeitsverteilung behan­delt. Sie sind hier in Abb. 4 dargestellt, die Häufigkeitsverteilung in Form ihrer Summenli­nien.  Sie zeigen, dass mit den Veränderungen der Daten in ca. 90% der analysierten 120 Stationen nahezu eine Ver­dopplung der vorgetäuschten Erwärmung erreicht wurde.

Abb. 4:   Mittelwerte der Erwärmungen und Häufigkeitsverteilung  der Jahresänderungsraten

Folgerungen

Das Beispiel Palma de Mallorca lässt vermuten, dass auch die 2010-Daten anderer Stationen bereits vorher verändert worden sind. Nur die Vergleiche mit den Originaldaten möglichst vieler Stationen würden eine Abschätzung erlauben, in welchem Maße dies geschehen sein könnte.  Ein solcher Vergleich ist jedoch mangels Verfügbarkeit der Originaldaten praktisch nicht möglich. Die 2010-Daten sind folglich als Ba­sis für weitergehende quantitative Aus­wertungen nicht geeignet, denn zuverlässige Ergebnisse dürfen nicht erwartet werden.  Nun hat die Analyse der 120 Stationen gezeigt, dass die modifizierten Daten eine größere Erwär­mung vortäuschen. Dementsprechend ist zu vermuten, dass dies auch schon die Veränderun­gen vor 2010 bewirken sollten und erreicht haben. Das Ausmaß lässt sich mit dem vorhande­nen Kenntnisstand allerdings nicht quantifizieren.

Friedrich-Karl Ewert EIKE

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22 Kommentare

  1. @ #3, S. Hader

    „Märztemperaturen voll im Rahmen“

    Stimmt leider nicht. Deutschlandweit war es 3,4°C zu kalt. So Stand vor 3 Tagen, lt. einem meteorologen namens Dominik Jung (wetter.net)

    Und wie es aussieht, dreht sich dieser Trend für den Rest des diesjährigen März nicht um.

  2. @#20 Herrn Schulz

    Gemäß Wetteronline war am 3.12.12 die Tiefsttemperatur in Palma de Mallorca +9 Grad, die Tageshöchsttemperatur war etwa +17 Grad. Niederschläge sind nicht verzeichnet. Gemäß Klimarechner entspricht dies genau dem Durchschnitt der vergangenen 17 Jahre.

    Die Tiefsttemperatur im abgelaufenen Winter war -3 Grad am 27.02.13. Die Tageshöchsttemperatur lag den kompletten Winter oberhalb +9 Grad. Am besagten 27.02. stieg die Temperatur auf +13 Grad. Keine gute Voraussetzung für Schnee.

    Ein kalter Tag der vergangenen Jahre war der 5.2.12: Tiefsttemperatur ca. -3 Grad, Niederschlag 2mm. Bei der Tageshöchsttemperatur von +8 Grad (Vortag +5 Grad, Negativrekord) dürfte der Schnee aber nicht liegengeblieben sein. Der Februar 2012 war insgesamt sehr kalt, auch in Deutschland. Abseits der Küste könnte es auch noch deutlich kälter gewesen sein als in Palma. Auch Niederschläge gab es reichlich. Eventuell könnte das Foto vom 03.02.12 anstatt vom 03.12.12 sein. Vielleicht sollte der Admin noch einmal recherchieren.

  3. Werter Admin,
    ehe ich mich wieder dem anliegenden Thema zuwende, muss ich doch mal einen heftigen Protest ablassen.
    Nachdem vor ganz wenigen Tage eine uns allen bekannte Nachrichtenverdreherin/Sprecherin des ZDF die verehrte Seherschaft über ein „schneebedecktes“ Mallorca (ohne Bilder) ins Bild setzte und uns überzeugen wollte, doch im schönen „märzwintergeplagtem“ Deutschland zu bleiben und hier die EUROS zu lassen, bin ich doch als heute vor 6 Stunden Zurückgekommender entrüstet, dass auch Sie meinen, dass auf dieser schönen Insel geschneit hätte. Seit dem 04.03.2013 einmal kurz Regen, 95 % sonnig, vllt. ein bisschen windig, gestern 23 Grad pluuuus – von Winter und Schnee war nur in den Nachrichten der deutschen TV-Sender für andere Teile Europas die Rede. Vllt. hat es auf dem Puig Major und im anliegenden Gebirge mal geschneit – aber das tut es dort wohl jedes Jahr im Winter.

  4. Mojib Latif hat es in einem Interview wieder auf den Punkt gebracht:
    „Es wird 2050 oder 2100 in der Tat keine kalten Winter mehr geben, falls die mittleren Temperaturen dann um mehrere Grad höher liegen sollten“.
    Quelle: klimaretter.info
    Dieser genial-präzise Ausspruch wird ihn wieder die nächsten 10 Jahre in Erinnerung halten.

  5. Lieber Herr Faulenbach #(16), Sie sind nicht richtig informiert.
    Neueste Modellrechnungen haben ergeben, daß es noch viieeel schlimmer ist als bisher erwartet.
    Der Klimaerwärmungskatastrophenweltuntergang wird schon am 27. März zwei Jahre vor dem von Ihnen genannten Jahr stattfinden.
    Viele Grüße vom Schwurbelinstitut in Potsdam.

  6. Aber, meine Damen und Herren!
    Warum streiten sie sich? Hier fällt heute gerade wieder weißes Erderwärmungspulver vom Himmel. Auch die Temperatur von -1°C Erderwärmung deutet eindeutigst auf den kommenden CO2-Erderwärmungs-Weltuntergang hin, der am 30. Mai sein wird. Nur das Jahr steht noch nicht fest. ;-))

    Nur Geduld! Irgendwann wird die Welt untergehen. Wetten?!

  7. #11

    Lieber Herr Zuber,
    im Internetportal ist angegben: Data set „after GISS homogeneity adjustemnt“. Den Originalartikel finden Sie hier bei EIKE. Bei Suchen eingeben: Ewert NASA-GISS, dann unten unter 2) erscheint der Artikel als PDF-Datei. Inzwischen habe ich ihn um den hier publizierten Teil „Palma…“ ergänzt, den ic Ihnen gerne zusende; dazu brauche ich Ihre Mail-Adresse (ewert.fk@t-online.de).
    Beste Grüße F.-K. Ewert

  8. @S.Hader #3
    Naja, ich weis ja nicht, ob ihre 4 Grad Durchschnitt für den März positiv ist. Bei euch Erwärmungsaposteln müsste doch schon längst die Alarmglocken läuten bei 4 Grad Durchschnitt im März. Nach eurer Treihaus-Erwärmungs-Phantasie müsste es doch schon längst keine kalten und langen Winter mehr geben.
    Wie gesagt, ein Vernunft und Verstand Mensch hat kein Problem mit dem Klima (=Wandel). Wir haben auch kein Problem mit dem Pflanzendünger und lebenswichtigen CO2. Wir haben übrigends auch kein Problem, wenn es die nächsten Monate Jahre,Jahrzehnte etwas wärmer werden sollte. Im Gegenteil!
    Mit eurer Angst beschwört ihr erst eine Katastrophe herauf (Teibhaus-Erwärmun-Hitzetod-2 Grad Begrenzung-Co2 Ausstoss usw.usw.) und wenn diese Katastrophen dann ausbleiben, dann sucht ihr immer wieder nach haarsträubenden Ausreden.
    Merken Sie sich einfach mal ein einfaches Gesetz…
    Die Natur und das Klima behalten immer die Oberhand über den „mickrigen“ Menschen. Der Mensch muss die Launen der Natur und der Sonne fürchten. Die Naturkatastrophen sind reale Katastrophen. Jedoch nicht für die Natur, sondern für den Menschen. Das sollten Sie sich immer wieder vor Augen führen.
    Nur wer dies verinnerlicht hat, kann sich für diese „Katastrophenzeiten die von der Natur ausgehen“ optimal anpassen. Ihnen und der ganzen AGWler Mafiachlique ist der Respekt gegenüber den Naturgewalten und der Sonne verloren gegangen!

  9. Ich weis nicht, ich weis nicht!
    Was soll ich nur mit solchen Daten Anfangen?!

    im März 2012: 0,0074°C/a
    im August 2012: 0,0051°C/a,
    im Dezember: 0,0102°C/a

    Mann oh Mann. Das sind für den Menschen und für die Natur nichts sagende Werte! Diese Werte werden nicht einmal druchgängig in der Technik-Wissenschaft benötigt. Und für die Natur und den Menschen sind nicht mal 1 Grad Veränderung von Bedeutung. Das Klima und der Mensch ist ständig der Änderung/Wandel ausgesetzt. Und diese Änderugen werden bei uns Menschen und der Natur nicht bei Werten von 0,00… spürbar bzw. haben irgendwelche Auswirkungen. Das gleiche gilt für die Wertermittlung im mm-Bereicht bei den Wasserstandsmeldungen. Wie exakt will man denn noch messen, um irgend etwas an Veränderungen feststellen zu wollen!?
    Geschweige denn, dass ich solche Werte mit Werten von 100,50,10 oder 5 Jahren nicht mehr vergleichen kann!
    Wer sich im Detail aufreibt, der verliert den Blick für die großen und ausschlaggebenden Zusammenhänge/Abläufe in der Natur.

  10. @#4 Ulrich Walter

    Die Zugvögel haben keine Ahnung. Diese sollten mal das aktuelle „paper“ von Prof. Rahmstorf lesen anstatt die Klimaerwärmung zu leugnen. Auch sind Zugvögel keine aktiven Klimaforscher, sie zählen daher nicht. Hätten sie Herrn Hader gefragt, dann wüssten sie wenigstens, dass die Temperatur „voll im Rahmen“ liegt und sie hätten hier bleiben können. Aber wahrscheinlich haben die Vögel einfach nichts zum Fressen gefunden weil es auch den Insekten (ebenfalls keine aktiven Klimaforscher) zu kalt ist. Nunja, irgendwann wird es auch wieder wärmer. Ich bin optimistisch.

    P.S. Es ist Satire! Der Sinn steckt zwischen den Zeilen.

  11. Lieber Herr Ewert

    Nur eine kleine Verständnisfrage:

    GISS behauptet ja, alle Temperaturdaten von der GHCN Datenbank der NOAA übernommen zu haben und dies angeblich ohne eigene weitere „Nachbereitung“ im Sinne weiterer „Homogenisierungen“. Ich war bisher zeitlich leider nicht in der Lage, dies zu überprüfen. Daher meine Frage an Sie: wissen Sie mehr darüber, ob die Behauptung stimmt, dass GISS die Daten nur von NOAA übernommen hat, und dann die NOAA der Übeltäter der Datenänderungen der Stationsdaten von Palma de Mallorca und weiterer Stationen ist?

    Mit freundlichen Grüssen

    Franz Zuber

  12. Gene Bürgen
    Zu Orte (Postleitzahl)Wohnort letztlich? meiner Bürgen Pflicht Nachkommens:
    Antrag Umgang, Unterhalt: vor Bürgen ?“Neulen“ Standes

  13. Auch die offiziellen Daten zeigen eine Abkühlung.
    Kam diese Woche wie üblich in der Zeitung: „.. wegen des Klimawandels erwärmt sich der Main inzwischen so stark, dass … (teure) Maßnahmen erforderlich sind..“. Da habe ich die Temperaturreihe des DWD für Bayern im Sommerquartal geladen (gibt es beginnend mit 1881 bis 2012 für Deutschland und ab und zu sind die so hinterlegt, dass man sie auch ohne Programmierstudium nach Excel kopieren kann).
    Und siehe, die Regressionsgerade zeigt ab 2000 eine Abkühlung.
    Woher hat also der Artikelschreiber seine aktuelle Erkenntnis? Bestimmt nicht von der offiziellen Temperatur, sondern wohl eher von seiner vorgefertigten (oder vorgegebenen) Meinung.
    Zudem klingt es wegen der Kosten sicher besser, wenn die AKW-Menschheit und nicht Planungsfehler daran schuld sind (Problem der vielen Verbauungen und mangelnden Fließgeschwindigkeit).

  14. Nun Herr Dr.Kuhnle, ich dachte sie sprachen ausschliesslich vom heutigen Tag. Was temperaturmässig noch im Rahmen liegt, ist tatsächlich Definitionssache. Ich wohne übrigens auch nicht da, wo Sie mich verortet haben.

    Die prognostizierten Klimaerwärmungen beziehen sich auf kommende Jahrzehnte. Ich dachte eher, Sie wollen es JETZT wärmer haben. Also sagen Sie doch mal, wie warm hätten Sie es gerne für sich persönlich?

  15. #3 Hader ………die Durchschnittstemperatur des Monats März in Deutschland liegt bei ca. 4°C. Die heutigen Temperaturen in Deutschland liegen voll im Rahmen.
    Herr Hader, wenn Sie hier weismachen wollen, die derzeitigen Wetterverhältnisse seien normal für den Monat März, dann sind Sie für mich der Forenclown.
    Haben Sie kein TV oder leben Sie auf der Insel? Vor wenigen Tagen war kaum ein Start auf dem Frankfurter Flughafen möglich, Schnee in weiten Teilen Deutschlands in allen Mengen. Bei uns sind die Kröten noc h nicht gewandert, das machen Sie sonst drei Wochen früher – und die, die leichtsinnig waren, stecken erfroren im Teicheis. Schauen Sie sich mal die Osterglocken in Ihrem Garten an, sie haben keinen Blütenansatz. Und das alles ist nach Ihrer Meinung normaler März-Durchschnitt? Welche Märchen wollen Sie noch erzählen?
    MfG

  16. Sehr geehrter Herr Hader,

    bisher dachte ich Sie wohnen in der Nähe von Potsdam. Dort könnte heute die Höchsttemperatur etwa 4 Grad betragen haben. Die Tagesdurchschnittstemperatur wird aber eher bei 0 Grad liegen. Der bisherige Mittelwert für ganz Deutschlad (1.-16. März) liegt bei 0,92 Grad (Zahlen von Bernd Hussing). Ob dies „voll im Rahmen“ liegt, ist wohl Definitionssache.

    Dass gerade Sie mir raten in eine wärmere Klimazone zu ziehen erstaunt. Waren Sie bisher nicht immer der Ansicht dass die warme Klimazone bald zu uns kommt? Oder sind Sie sich inzwischen nicht mehr so sicher? Oder meinen Sie die deutschen Klimaschutzmaßnahmen beginnen zu wirken?

    MfG

  17. #2: „Da vertraue ich doch lieber meinem persönlichen Thermometer. Heute ist es ungemütlich kalt. Die mir seit Jahren versprochene Klimaerwärmung soll bitte endlich kommen.“

    Sehr geehrter Herr Dr.Kuhnle, Sie haben aber schon mal etwas von der Variabilität des Wetters gehört, oder? Übrigens, die Durchschnittstemperatur des Monats März in Deutschland liegt bei ca. 4°C. Die heutigen Temperaturen in Deutschland liegen voll im Rahmen. Wenn Sie sich generell einen wärmeren März wünschen, dann sollten Sie vielleicht in andere Klimazonen ziehen.

  18. Es ist schon irre. Da geistern Klimakatastrophenmärchen durch die Medien, es finden weltweite Megakonferenzen statt, auf denen Klimaveränderungen per Beschluß beeinflusst werden sollen, es werden billionenschwere Klimaschutzprojekte durchgezogen und vieler Unsinn mehr.

    Das Ganze soll dann wissenschaftlich begründet werden mit Daten, die nicht nachvollziehbar sind und die ständig nachträglich geändert werden.

    Da vertraue ich doch lieber meinem persönlichen Thermometer. Heute ist es ungemütlich kalt. Die mir seit Jahren versprochene Klimaerwärmung soll bitte endlich kommen.

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