Schiefergas und Geopolitik

Seriösen Zeitungen und Meinungsjournalen zufolge beruht die Zukunft auswärtiger Angelegenheiten auf Ideen: Der moralische Anstoß für humanitäre Interventionen, die verschiedenen Theorien hinsichtlich von Austauschraten und Schuldenabbau, notwendig, um Europa zu festigen, die zunehmende Weltoffenheit zusammen mit dem sturen Nationalismus in Ostasien und so weiter. Mit anderen Worten, die Welt der Zukunft kann konstruiert und aufgrund verordneter Thesen definiert werden. Und bis zu einem gewissen Grad könnte das stimmen. Wie das 20. Jahrhundert gezeigt hat, spielen Ideologien – egal ob Kommunismus, Faschismus oder Humanismus – eine tragende Rolle.

Aber es gibt noch eine andere Wahrheit: Die Wirklichkeit großer, unpersönlicher Kräfte wie Geographie und der Umwelt, die ebenfalls über die Zukunft menschlicher Ereignisse bestimmen. Afrika war historisch größtenteils wegen nur weniger guter natürlicher Häfen und weniger schiffbaren Flüssen aus dem Inneren zur Küste arm geblieben. Russland ist paranoid, weil deren Landmasse offen für Invasionen ist, gibt es doch dort nur wenige natürliche Barrieren. Die Scheichtümer am Persischen Golf sind nicht wegen ihrer Ideen außerordentlich wohlhabend, sondern wegen großer Energievorräte im Untergrund. Sie verstehen, was ich meine. Intellektuelle konzentrieren sich darauf, was sie ändern können, aber hinsichtlich des Veränderns dessen, was passiert, sind wir hilflos.

Jetzt kommt Schiefer ins Spiel, ein Sedimentgestein, in dem Erdgas eingeschlossen werden kann. Schiefergas stellt eine neue Quelle ausbeutbarer Energie für die post-industrielle Welt zur Verfügung. Länder, die über größere Schieferlagerstätten verfügen, werden im 21. Jahrhundert im zwischenstaatlichen Wettbewerb besser dastehen und Länder ohne solche Lagerstätten schlechter. Ideen helfen in dieser Hinsicht kaum weiter. Stratfor hat diese Angelegenheit zufälligerweise lang und breit untersucht. Hier folgt meine eigene Analyse, teilweise beeinflusst von der Forschung von Stratfor.

Schauen wir also, wer über Schiefer verfügt und wie dieser Schiefer die Geopolitik verändern kann. Weil die Zukunft sehr stark von dem beeinflusst wird, was im Untergrund liegt.

Die USA verfügen über riesige Vorkommen von Schiefergas, wie sich gezeigt hat: in Texas, Louisiana, North Dakota, Pennsylvania, Ohio, New York und anderswo. Egal welche der vielen politischen Entscheidungen getroffen werden, Amerika ist als Energiegigant des 21. Jahrhunderts prädestiniert. Im Besonderen ist es an der Golfküste um die US-Bundesstaaten Texas und Louisiana zu einem Schiefergas- und –ölboom gekommen. Diese Entwicklung wird die Karibik zu einem ökonomischen Brennpunkt der westlichen Hemisphäre machen, unterstützt durch die für 2014 geplante Erweiterung des Panama-Kanals. Gleichzeitig wird sich die Zusammenarbeit zwischen Texas und dem benachbarten Mexiko intensivieren, da Mexiko zunehmend ein Markt für Schiefergas ist mit seinen eigenen ausgebeuteten Schieferbecken nahe seiner nördlichen Grenze.

Teilweise sind dies für Russland besorgliche Nachrichten. Russland ist gegenwärtig Europas Energieriese, der Erdgas in großem Umfang nach Westen exportiert, was Moskau in ganz Mittel- und vor allem Osteuropa enormes politisches Gewicht verleiht. Allerdings liegen Russlands Reserven vielfach in Sibirien, wo die Ausbeutung schwierig und teuer ist – obwohl Russlands einst veraltete Fördertechnologie inzwischen deutlich modernisiert worden ist. Und Russland muss derzeit keinen wesentlichen Wettbewerb in Europa fürchten. Aber was ist, wenn die USA eines Tages in der Lage wären, Erdgas nach Europa zu wettbewerbsfähigen Preisen zu liefern?

Die USA verfügen immer noch über nur wenige Möglichkeiten, Erdgas nach Europa zu exportieren. Man müsste dort neue Verflüssigungsanlagen bauen, um das zu tun; mit anderen Worten, man müsste Fabriken am Golf von Mexiko errichten, die Erdgas verflüssigen, so dass es per Schiff über den Atlantik transportiert werden kann. In Europa würde es dann wieder in Erdgas zurückverwandelt. Mit Kapitalinvestitionen, Erfahrung und unterstützender Gesetzgebung wäre das durchaus machbar. Länder, die sich solche Möglichkeiten erschaffen, haben mehr Energie-Optionen, je nach Lage der Dinge für Export oder Import. Man stelle sich also eine Zukunft vor, in der die USA verflüssigtes Schiefergas nach Europa exportieren, was die Abhängigkeit der europäischen Länder von russischer Energie verringern würde. Die Geopolitik in Europa könnte sich um Einiges verschieben. Erdgas wird als politisches Instrument immer weniger taugen und nur noch wirtschaftlich von Bedeutung sein (obwohl eine solche nicht so ohne Weiteres zu habende Verschiebung den  Export von Schiefergas von Nordamerika nach Europa in sehr großem Umfang erfordern würde).

Weniger Abhängigkeit von Russland erlaubt die Vision eines wirklich unabhängigen, kulturell pulsierenden Mittel- und Osteuropa, das in vollem Umfang aufblühen kann – seit Jahrhunderten ein Ideal der europäischen Intellektuellen, selbst wenn gute Ideen damit wenig zu tun haben.

Dies könnte vor allem für Polen gelten. In Polen gibt es große Lagerstätten von Schiefergas. Falls die polnischen Schieferlagerstätten sich als die größten in Europa erweisen sollten (ein sehr großes „falls“), könnte Polen zu einem eigenständigen Energieerzeuger werden, was dieses flache Land mit keinen natürlichen Verteidigungsbarrieren im Westen und im Osten – im 20. Jahrhundert sowohl von Deutschland als auch Russland zeitweise annektiert – zu einem Dreh- und Angelpunkt im 21. Jahrhundert machen. Die USA wiederum, wegen seiner eigenen Energieressourcen nicht mehr so abhängig von Öl aus dem Nahen Osten (einschließlich Erdgasfunde), könnten sich auf Polen bei der Aufrüstung als eine befreundete Macht konzentrieren, selbst wenn das zum Verlust substantieller Interessen in Saudi-Arabien führt. Die immensen Lagerstätten von Öl und Erdgas auf der Arabischen Halbinsel, Irak und Iran werden den Nahen Osten noch Jahrzehnte lang zu einem wesentlichen Energieexporteur machen. Aber die Schiefergas-Revolution wird die Versorgung der Welt mit Kohlenwasserstoffen komplizieren, so dass der Nahe Osten Einiges von seiner Bedeutung verlieren könnte.

Wie sich gezeigt hat, verfügt auch Australien über neue große Vorkommen von Erdgas, das sich, falls die Verflüssigung technisch möglich ist, zum größten Energieexporteur nach Ostasien entwickeln könnte unter der Voraussetzung, dass die Kosten für die Erzeugung signifikant gesenkt werden können (was sich als sehr schwierig erweisen könnte). Weil Australien schon jetzt anfängt, sich zum verlässlichsten Militär-Alliierten der USA in der Anglosphäre zu entwickeln, könnte die Allianz dieser beiden großen Energieerzeuger den westlichen Einfluss in Asien weiter zementieren. Die USA und Australien würden die Welt untereinander aufteilen: nach alter Sitte, versteht sich [after a fashion, of course]. Falls die Ausbeutung unkonventioneller Erdgasvorkommen irgendetwas damit zu tun hat, wäre die so genannte Post-Amerika-Welt tatsächlich genau das.

Die geopolitische Erstarkung Kanadas – ebenfalls das Ergebnis von Erdgas und Erdöl – könnte diesen Trend verstärken. In der kanadischen Provinz Alberta gibt es riesige Erdgas-Lagerstätten, welches künftig durch noch zu bauende Pipelines nach British Columbia fließen könnte, von wo es mit den Einrichtungen zur Verflüssigung nach Ostasien verschifft werden könnte. Währenddessen könnte Ostkanada der Profiteur neuer Erdgaslagerstätten sein, die sich über die Grenze bis in die nordöstlichen Staaten der USA erstrecken. Folglich würde die Entdeckung neuer Energieressourcen die beiden nordamerikanischen Länder noch enger zusammen schweißen, selbst wenn Nordamerika und Australien auf der Weltbühne immer mächtiger werden.

In den inneren Provinzen Chinas gibt es ebenfalls signifikante Erdgasvorkommen. Weil man in Peking nur wenig durch Regulationen belastet ist, könnte das Regime das Land enteignen und die notwendige Infrastruktur aufbauen. Das würde die Energieknappheit in China um Einiges erleichtern und hilfreich für Pekings Strategie sein, das zurück gehende küstennah orientierte Wirtschaftsmodell zu kompensieren.

Die Länder, die vermutlich unter einer Schiefergas-Revolution leiden würden, wären Binnenstaaten, politisch instabile Ölerzeuger wie Tschad, Sudan und Südsudan, deren Kohlenwasserstoffe deutlich an Wert verlieren könnten, wenn diese anderen Energiequellen ins Spiel kommen. Vor allem China könnte zukünftig jedes Interesse daran verlieren, in diesen armen Hochrisikostaaten aktiv zu sein, wenn es selbst in seinem Inneren ausreichend Schiefergas zur Verfügung hat.

Ganz allgemein wird das Aufkommen von Schiefergas die Bedeutung der Geographie hervorheben. Welche Länder haben Schiefer im Boden und welche nicht? Das wird die Machtbalance zu bestimmen helfen. Und weil Schiefergas in flüssiger Form über die Ozeane transportiert werden kann, haben Staaten mit einer Küstenlinie Vorteile. Wegen der Technologie zur Schiefergas-Erschließung wird die Welt kleiner werden, aber das lässt den Wert der Geographie eher weiter zu- als abnehmen.

Robert D. Kaplan Chief Geopolitical Analyst

Link: http://www.stratfor.com/weekly/geopolitics-shale#ixzz2Fa5msNE0

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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9 Kommentare

  1. @#7: Martin Landvoigt

    Ach was, die kamen her und haben einfach alle ausgeraubt und versklavt. Natürlich blühte dann die Kultur, man hatte Gold, Sklaven und sonstwas auszugeben.

    Es ist völliger Schmarrn zu sagen dass die Westgotischen Kulturen im „Niedergang“ begriffen waren währen die erobernden Araber und Berber Tonnen von Gold, Juwelen und andere Beute heimschleppten. Anscheinend GAB ES DA WAS ZU RAUBEN…

    Die Inquisition war übrigens die Spanische, sie war im Auftrag des Königs unterwegs. Das Spanische Königreich reichte bis zu den Aufklärerischen Revolutionen..

    Hans

  2. @Andrea Andromidas #4
    Sie sollten sich mal eine andere Sichtweise zulegen.
    Energie, Rohstoffe sind doch gerade der Garant für unseren Fortschritt und Wohlstand. Sie verurteilen das menschliche Wissen diese Rohstoffe/Energie für unser Aller (Menschheit) lebenserleichternde Überleben auf diesen Planeten, anzuwenden.
    Die Aufklärung über das technische Wissen und einer wirtschaftliche Vernunft ist die Basis für das Wohl/Fortschritt der Menschen. Wer dieses Wissen und diese Vernunft nicht anwendet und mit anderen teilt, der hält das ein Volk in Stillstand des Gegenwärtigen und damit im Einklang des Rückschritts und nicht des Fortschritts.
    Wenn Sie jemanden verurteilen wollen, dann müssen Sie sich die Politik hernehmen. Die Politik an sich kann und wird mit Gesetzen verhindern, dass die Aufklärung und der technische Fortschritt mit wirtschaftlicher Vernunft nicht zum Wohle des Volks eingesetzt werden kann, sondern im Gegenteil, das mit Gesetzen das Volk von diesem lebenenserleichterenden Fortschritt (Wohlstand) ausgenommen wird.
    Das EEG ist so ein politisches Gesetz, dass uns die Energie in Deutschland immer teurer macht. Und diese Politik will dies bewusst so!
    Mit immer mehr Gesetzen und Abgaben wird der Fortschritt und Wohlstand in Deutschland mehr und mehr vernichtet für einen sehr großen Teil der deutschen Bürger!

  3. Monokausales Denken verzerrt die sicht. Viel faktoren, z.B. Wirschaftsmacht, Kapitalbindung infrastruktur, Rahmenbedingungen, Kultur, und natürlich auch Rohstoffe und Energie wirken in einem sehr komplexen Geflecht aufeinander ein. Das heißt, dass man die geopolitsche Lage auch in seinen Faktoren der Energie betrachten muss. Darum finde ich diesen Artikel sehr anregend.

    Allerdings wäre es falsch, die Perspektive nur nach der Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe zu ordnen, auch die militärische Lage hinsichtlich Verteidigungsfähigkeit eines Landes erscheint da wenig zeitgemäß.

    Wichtiger wäre, eine Potentialabschätzung, einschließlich der jeweils spezifischen Förderkosten zu bekommen. Bislang war das zu vage. Und eine Beurteilung Europas ist auch deutlich zu kurz gekommen.

    Zu Hans #5 bezüglich El Andalus: Es klingt balal, trifft hier aber zu: Die Wahrheit liegt meist zwischen den Extremen.

    Tatsächlich waren die Arabischen Ursupatoren durchaus kulturell überlegen. Vor allem im 8. bis zum Eingang das 10 Jahrhunderts. Aber auch hier ist es falsch, sich ein Märchenlandschaft vorzustellen. Es gab sehr viele räberische Überfälle, und die Kleinreiche schmiedeten ständig neue Allianzen. Manche Autoren, um Ohlig herum, sahen den Islam allerdings hier wenig bis gar nicht präsent, sondern eine Rückprojektion aus dem 8. – 9. Jahrhundert. Als dder Islam nach der Jahrtausendwende Gewicht bekam zerfiel das Kalifat.

    Während man durchaus von etwa 300 Jahren kultureller Blüte durch die Mauren reden kann. war es fast ein halbes Jahrtausend des zerbröckelnden Niederganges, ohn kulturelle Impulse zu setzen. Die Bedeutung der Mauren war sicher auc im 15. Jahrhundert durch den Handel gegeben, Aber bei weitem nicht als der Schatz des Landes zu bezeichnen.

    Die Repression durch eine rigide Herrschaft und Inquisition traf aber vor Allem die Juden und auch christliche Intellektuelle. Diese Atmosphäre der Repression zerstörte die Grundlagen des Spanischen Reiches.

  4. @Andrea Andromidas

    Vielleicht sollten sie mal besser Informieren über diese schlauen Mauren.Übersetzt wurde so gut wie alles von Christen und Juden.Nach 200 Jahren Invasion kannte dort immer noch niemand Mohammed(soviel zum Islam).Konvertierte Spanier kämpften später gegen die Araber.Judenmassaker gab es auch unter den Arabern.Ja so schön war es damals bis die bösen Christen kamen…

  5. #2: Andrea Andromidas

    Die Mauren waren die Intelektuelle Elite? Himmel Hilf. Glauben Sie die Märchen vom Goldenen Andalus wirklich? Wissen Sie von dem Schädelturm in Spanien? Das sind getötete Christen die falsche Fragen stellten. Der Islam war noch nie eine Wissensreligion, den Koran muss man auswendiglernen und zwar nur im Arabischen und hinterfragen ist verboten. Die Wissenschaftlichkeit des Islams war und ist eine Lüge – von Europafeindlichen Leuten eingestreut die unsere Kultur zerstören wollten. Die Griechischen Wissenschaften kamen über Griechenland nach Europa! Byzanz! Konstantinopel! Kaiser Karl der Grosse hat Byzantinische Gelehrte an seinem Hofe die seiner Tochter Griechisch beibrachten.

    Immer diese Lügen!

    Hans

  6. Hallo Herr Hofmann,
    es gibt Leute, die der Meinung sind, dass die neuen Schiefergasvorkommen in Amerika und anderswo alle Probleme automatisch lösen werden, dass sich die Depression automatisch in einen Aufschwung verwandelt, dass die Finanzkrise automatisch verschwindet, dass sich die Expansion Chinas in Afrika eindämmen läßt, kurz, dass man die Welt neu aufteilen (wörtlich in obigem Beitrag)und alles mit dem neuen Rohstoffreichtum automatisch zu beherrschen ist.So denken Geopolitiker wie obiger Kaplan.
    Entwicklungspolitik dagegen sieht im Rohstoff lediglich ein Mittel zur nächsten Stufe technologischen Fortschritts und der kommt nicht vom Rohstoff, sondern vom Entwicklungswillen und von den kreativen Fähigkeiten der Menschen. D A S ist die eigentliche Voraussetzung für anhaltenden Reichtum. Wenn man aber dieses Ziel( wie in Amerika und anderswo geschehen ) aus den Augen verliert,Industrie und Fortschritt sogar fanatisch bekämpft, dann wird man auch mit neuen Rohstoffquellen nicht mehr als nur ein Strohfeuer entfachen können.
    Was wird unter Bedingungen gegenwärtiger Politik erfolgen? Werden sie die Erlöse dazu benutzen, Industrie,Infrastruktur und Bildung auf Vordermann zu bringen? Wohl kaum. Sie werden es dazu benutzen, um die Löcher im Bankensystem vorübergehend zu stopfen, erstens, und zweitens zu geopolitischen Manövern wie oben beschrieben.

  7. Ein Goldrausch hat schon immer den Verstand benebelt und das Ergebnis dieses (ziemlich dummen) Beitrags ist folglich der Traum einer britisch-amerikanischen Weltregierung, ganz entsprechend der post-industriellen Vorstellung der grünen Ideologen.
    Den Spaniern des 16.Jahrhunderts haben die Berge eroberten Goldes aus Südamerika auch nicht mehr geholfen, nachdem sie die Mauren und Juden, den eigentlichen intelligenten Schatz des Landes verjagt hatten.Nachdem das Geld verpraßt war, blieb ein armes Land zurück. Die Fähigkeit, Reichtum zu produzieren ist nämlich mehr Wert als der Reichtum selbst. Und wenn es nicht gelingt, Amerika und den Rest der westlichen Welt davon zu überzeugen, dass sie den Weg der Zerstörung von Industrie und Bildung endlich verlassen, dann wird die Aufregung um den Gasboom ein kurzes Strohfeuer sein. Und Kriege aus geopolitischen Gründen hat es schon jede Menge gegeben.

  8. Bezahlbare/Kostengünstige Energie ist das Rückgrat jedes wohlhabenden und starken Landes.
    Das haben die USA/Russland/China schon von vornherein erkannt und auch gegen jeden globalen Unsinn (Kyotoprotokoll u.v.m) verteidigt.
    Und zunehmend mehr Länder erkennen wie schädlich solche Kyotoprotokolle für Ihr Land und Wirtschaft ist. Siehe Kanada, die den Absprung von der Klimahysterie gewagt haben.
    Es wird zusehends einsam um die grüne ideologische Energietraumwelt Europas/Deutschland!
    Gut für den rest der Welt. Schlecht für uns Mitgefangen Endverbraucher in grünsozialistischen Europa/Deutschland. Die freie Marktwirtschaft hätte schon längst Schluss gemacht mit diesen ideologischen Energiepreistreiberein ala politisch diktierten Erneuerbaren Energiegesetz (EEG)!

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