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Antwort eines Mathematikers auf die BEST Studie

31. Oktober 2011 Douglas J. Keenan Und Andere 6

Die Zeitschrift Economist forderte den Statistiker Doug Keenan (mancher wird sich an ihn erinnern, wie er stur wie eine Dogge hinter ein paar Baumringdaten hinterher war, die die Queens University zurück gehalten hatte (hier) auf, die Studien zum BEST-Projekt zu kommentieren. Er stellte die Korrespondenz in vollem Umfang ins Netz, auch die Aussagen derer, die ihn kritisiert haben (hier). Dabei gibt es ein paar interessante Dinge. Da Dr. Muller und BEST die volle Transparenz wünschen, mache ich diesen Schriftwechsel hier öffentlich. Mit Dank an den Blog Bishop Hill.

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Schlechte Kosten-Bilanz für Erneuerbare Energien!

30. Oktober 2011 Michael Krüger 85

Die Erneuerbaren Energien sind in Zeiten des Klimaschutzes stark auf dem Vormarsch. In der deutschen Presse und von der Politik wird der Weg zur Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien (EE) propagiert. Jedoch ist deren Ausbau begrenzt. Der Grund: Die Energiedichte und Leistungsdichte von Erneuerbaren Energien, wie Wind- und Sonnenenergie ist vergleichsweise gering.

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Falsche Klimaprognosen: Langzeitbeobachtungen des Klimas und Klimamodelle des IPCC im Vergleich!

29. Oktober 2011 Singer,fred 12

Die globale Erwärmung: natürlich oder vom Menschen verursacht? Die Antwort auf diese Frage ist für Klimawissenschaft und -politik von entscheidender Bedeutung. Der Autor erörtert neueste Entwicklungen dieser Kontroverse und diskutiert die durch die chaotische Natur des Klimas bedingten Unsicherheiten der Klimamodelle. Er legt dar, wie diese überwunden werden können, präsentiert Neues zu Klimagate und Hockeyschläger-Grafik und diskutiert, warum die offiziellen Temperaturdaten nach 1979 keine Erwärmung zeigen. Sie können es im Buchhandel oder beim TvR Medienverlag (hier) oder bei Amazon (hier) erwerben.

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Rupert Wyndhams Kritik an BBC – IPCC aufs Engste mit dem WWF verwoben!

28. Oktober 2011 Helmut Jäger 8

Rupert Wyndham, englischer Klimaskeptiker, ist im angelsächsischen Sprachraum für seine bissigen und in deutlicher Sprache geschriebenen Aufsätze und Blogbeiträge bekannt.
In einem Briefwechsel mit der Wissenschafts-Redaktion des BBC Programms ONE PLANET legte er den Finger in die Wunde einer inzwischen weitverbreiteten Art der Berichterstattung, die Fakten nicht mehr von Kommentar trennt und sich zum Diener der Propaganda fragwürdiger Umweltschutzorganisationen und der Klimawandel-Aktivisten hat machen lassen. Wer hier Parallelen zur Berichterstattung hiesiger Medien erkennt liegt richtig (hier). Insbesondere mahnt Wyndham an ausführlich über die umfassende und erfolgreiche Unterwanderung des „Weltklimarates“ IPCC durch die Lobbyisten des WWF (hier) zu berichten. Davon haben unsere Medien noch nie berichtet. Lesen Sie mehr:

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Risiken der finanziellen Beteiligung an Windkraftanlagen

27. Oktober 2011 Michael Limburg 55

Zur Zeit wird verstärkt für sogenannte Bürgerbeteiligungen im Rahmen von Windräder-Betreibermodellen geworben. Diese Werbung richtet sich in erster Linie an einen finanziell unerfahrenen Personenkreis. für den eine Investition in Windenergie eine Glaubenssache ist. Diese Menschen sind sich der Risiken nicht bewusst, die mit diesen Beteiligungen verbunden sind. Sie erkennen nicht, dass die Gewinne, die durch die Abnahmepflicht des erzeugten Stroms zu überhöhten Preisen erzielt werden, vorher von den Initiatoren der Modelle abgegriffen werden.

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Klimawandelspekulationsproduktion auf Hochtouren

27. Oktober 2011 Thüne 13

Die hohen politischen wie finanziellen Ehrungen, die dem Leiter des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ins Haus stehen, wirken sich auch produktiv auf die Leistungen des Institutes aus. Es präsentierte am 26. September 2011 „Eine Landkarte der Zukunft: Neue Szenarien für den Ausstoß von Treibhausgasen“. Darin sollen die „Pfade der CO2-Anreicherung in der Atmosphäre bis ins Jahr 2300 ausgeweitet“ werden. Hierzu Malte Meinshausen vom PIK: „Man kann schlecht auf der Hälfte des Weges den Kurs ändern“. Dabei sollte jedoch hier die Intelligenz einsetzen und zur Umkehr mahnen. Warum dies nicht geschieht, sagt Elmar Kriegler vom PIK: „Gesellschaft und Wirtschaft sind derzeit Treiber des Klimawandels“.

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Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!

26. Oktober 2011 E. Gärtner 12

Die Kernenergie wird nur scheinbar durch „Erneuerbare“ abgelöst.
Wie die Zeiten sich ändern. Vor nur drei Jahren, genau Ende August 2008, erklärte Angela Merkel bei der Grundsteinlegung für ein neues Kohlekraftwerk des Stromriesen RWE in Hamm/Westfalen: „Die Energieversorgung ist eine zentrale Frage des Industriestandortes Deutschland. Wir brauchen eine Initiative der Vernunft. Die Ablehnung neuer Kohlekraftwerke ist umwelt- und klimapolitisch kontraproduktiv. Wir dürfen nicht abhängig werden von ausländischen Stromlieferungen.“ Inzwischen hat die Bundeskanzlerin durch den überstürzten Ausstieg aus der Atomkraft selbst dafür gesorgt, dass genau das eingetreten ist.

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Skeptische Berkeley-Wissenschaftler: „Die menschliche Komponente der globalen Erwärmung könnte etwas überbetont sein!”

26. Oktober 2011 David Whitehouse 2

Das Berkeley Earth Surface Temperature Project hat seine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht, und zwar nicht in einer Forschungszeitschrift, sondern für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die allgemeine Öffentlichkeit. Ihr hinaus posauntes Ergebnis ist nicht überraschend – die Welt ist in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden – oder zumindest das Festland hat sich erwärmt. Dies ist mit den anderen Datensätzen der globalen Temperatur konsistent.

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Die Berkeley-Temperaturkurve BEST oder „Des Kaisers neue Kleider“

25. Oktober 2011 15

Die Berkeley-Temperaturkurve (abgekürzt BEST nach Berkeley Earth Surface Temperatures) macht zur Zeit nicht nur in der Klimawissenschaft sondern auch in den englischsprechenden Medien Schlagzeilen. Wir wollen hier nur zwei ihrer Eigenschaften näher betrachten, die belegen, dass etwas mit BEST nicht stimmen kann. Für eine Gesamtanalyse ist es noch zu früh, denn in wissenschaftlich unüblicher Vorgehensweise haben die Autoren dieser Kurve ihre Ergebnisse vor dem abgeschlossenen Peer-Review an die Presse gegeben. Wir werden zu gegebener Zeit weiter berichten.

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Deutsche Journalisten verstellen sich! Isländischer Genforscher berichtet über seine Erfahrungen

24. Oktober 2011 H.m. Broder 2

Wer von den Machern und Lesern von EIKE, die öffentlich auftreten, hätte dies nicht auch schon erlebt. Journalisten rufen an und wollen Interviews, oder machen Recherchen zu geplanten Artikeln oder Fernsehbeiträgen über Klima- oder Energiefrage . Das Interview wird vermeintlich offen geführt, Papiere und Unterlagen werden nachgereicht. Man geht nett und vertrauensvoll miteinander um. Dann das Ergebnis! Sehr, sehr oft ist es ein einziger Verriss der geäußerten Meinung, oft herabsetzend montiert und garniert durch unbestätigte und falsche Vorwürfe über vermeintliche, unmoralische Fremdfinanzierung seitens der bösen Ölindustrie, oder anderer -von politisch Korrekten als verwerflich klassifizierter- Interessengruppen. Das kennen wir alle. Es gilt aber auch: Ausnahmen bestätigen die Regel. Nur kann man die hierzulande an zwei Händen abzählen. Nur selten darf ein ebenso behandelter Wissenschaftler seine Erfahrungen in einem großen Medium darstellen. Nicht dass sich irgendeiner von uns mit der wissenschaftlichen Bedeutung eines Kári Stefánsson vergleichen will. Aber die Erfahrungen sind dieselben. Henryk M. Broder Autor für „Die Welt“ und Mitglied der Achse des Guten, hat deshalb ein Interview dem isländischen Genforscher Kári Stefánsson geführt. Lesen Sie es hier:

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Das menschliche Geschlechterverhältnis nach den Atombombentests in der Atmosphäre, nach Tschernobyl und in der Umgebung von Kernkraftwerken: ein Kommentar

23. Oktober 2011 Walter Krämer 10

Immer wieder werden Statistiken bemüht, die die eine oder andere Position der Interessierten untermauern sollen. Insbesondere wird diese Taktik bemüht, wenn es um die geahnten, oder potentiellen Gefahren der Kernenergie geht. Im folgenden Beitrag nun wird gezeigt, wie Statistik für jede Art der Manipulation von Meinungen missbräuchlich verwendet werden kann. Dies geschieht am Beispiel einer jüngst in einem speziellen Magazin (Environmental Science and Pollution Research) erhobene Behauptung, Kernwaffentests und die Tschernobyl-Katastrophe führten zu Missbildungen im sekundären Geschlechterverhältnis. Sie ist höchstwahrscheinlich ein Produkt aus Datenmanipulation, missbrauchter Statistik und der Fehlinterpretation von Beweisen. Im Besonderen scheint das Konzept der statistischen „Signifikanz“ und seinen Begrenzungen nicht völlig verstanden zu sein; und wichtige Faktoren, die diesen Umstand gerade rücken könnten, wurden nicht berücksichtigt.

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Brandneu: Offenbar hat das IPCC eine Nebelkerze gezündet, um Beratungen des IPCC vor dem FOIA zu verstecken

22. Oktober 2011 Christopher Horner 1

Das Competitive Enterprise Institute CEI versucht seit Jahren das Dickicht zu lichten, durch das die UN, das IPCC und viele andere staatliche Stellen und ihre NGO Hilfstruppen miteinander verknüpft sind, um gemeinsam ihre gewinnträchtige Agenda zu verfolgen, Nutzen aus der geschürten Klimaangst zu ziehen. Unser Autor Chris Horner vom CEI – er wird auch auf unserem Klima- und Energiekonferenz in München sprechen- hat dazu einiges erfahren.
„Dies bedeutet, dass die Politik dem IPCC dabei hilft, es den Bürokraten von UN, EU und USA sowie deren Erfüllungsgehilfen zu ermöglichen, offizielle Kanäle für spezifische Informationen trotz des hohen öffentlichen Interesses zu meiden, auch wenn diese Informationen zu Bürozeiten und mit Hilfe regierungsamtlicher Computer ausgetauscht werden – also weg von den Argusaugen zunehmend skeptischer werdender Steuerzahler.“

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Update: In eigener Sache: Fragen & Antworten zur Problematik globaler Lufttemperaturmessungen.

21. Oktober 2011 Limburg 122

Die Leser Zuber und Hader stellen zum Thema globaler Luft-Temperaturmessungen die zur Ermittlung einer globalen Durchschnittstemperatur herangezogen werden können, sehr viele Fragen (Kommentar #32, hier), die auch andere Leute als Meteorologen, oder Klimatologen stellen würden, so sie sich mit diesem Thematik auseinandersetzen und ein wenig von Messtechnik verstehen.
In der Tat beruht die Berechnung der globalen Mitteltemperaturen auf höchst unsicheren und unvollständigen Messdaten, überwiegend aus vglw. ferner Zeit. Da waren die Messmittel zwar schon erfunden, aber ihre Anwendung für klimatologische Zwecke im heutigen Sinne, nicht Gegenstand ihres Einsatzes.

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Gas – Wind: Ein Vergleich

21. Oktober 2011 Matt Ridley 3

Hier folgt ein Artikel, den ich für die Ausgabe des Spectator in dieser Woche über die Energiepolitik in UK geschrieben habe. Der Wind muss dem Gas weichen, bevor wir alle und unsere Landschaften ruiniert sind.
Was würden Sie lieber vor Ihrem Haus haben? Etwas von der Größe einer privaten Garage oder acht Türme mit doppelter Höhe der Nelson-Säule und mit Rotorblättern, die wummernd durch die Luft fahren?

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