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„Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei….„… und wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden, um die Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die wir für richtig halten.“

17. Juli 2010 Michael Limburg 77

Am 16.610 hielt der Unternehmer und Physiker Prof. Dr. Knut Löschke auf der Vattenfall-Netzwerk Konferenz in Potsdam einen vielbeachteten Vortrag zum Thema Klimaschutz und Klimawandel. Er beginnt mit den Worten: „Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei – dessen Namen ich hier nicht nennen mag – sagte jüngst bei einer ähnlich gelagerten Veranstaltung im Brustton ernster Überzeugung: „… und wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden, um die Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die wir für richtig halten.“
Wir bringen den Vortrag hier in voller Länge

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Angeblich immer heißere Sommer!

16. Juli 2010 Kowatsch 92

Wie man mit Temperaturgrafiken tricksen kann, zeigt diese Darstellung. Die Grafik der letzten 250 Jahre (-am 13.Juli in der Südwestpresse veröffentlicht-) will zeigen, dass die Sommer bzw. die Jahresmittelwerte ständig ansteigen. Zunächst mal ist an dem Temperaturverlauf nichts auszusetzen. Vor allem sieht man den Anstieg von 1980 bis zum Jahre 2003 Aber warum hört die Temperaturkurve im Jahre 2003 auf?

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Cui Bono:Die finanziellen Interessen hinter der These vom Klimawandel!

16. Juli 2010 Weiss 15

Die positive Rückkopplung zwischen CO2 und Wasserdampf über Temperatur, welche von der Klimaforschung als Ursache für die vorausgesagte „Klimakatastrophe“ erklärt wird, wurde kürzlich mittels Satellitenmessungen als negativ gefunden /1/,/2/. Für eine solche negative Rückkopplung wirkt der Wasserdampf der Luft als Thermostat, der die Erdtemperatur auch gegen den Einfluss von „Klimagasen“ konstant hält. Dies Ergebnis folgt zwar schon aus einem Grundprinzip der Physik ( maximale Entropie-Produktion ) /3/, aber nur eine experimentelle Bestätigung sichert ein theoretisches Ergebnis ab.

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Greenpeace ist ein Konzern wie jeder andere!

15. Juli 2010 Ökowatch 15

Ein Interview mit ACHGUT Autor David Harnasch. Der Moderator und Journalist David Harnasch ist als Spezialist für Umweltfragen bekannt. Als solcher kritisiert er unter anderem Greenpeace und andere NGOs, spricht sich für eine freie Marktwirtschaft in einer freien Gesellschaft aus und ist Mitglied des publizistischen Netzwerks „Die Achse des Guten“. Im Interview mit Ökowatch erklärt Harnasch, welche Gemeinsamkeiten Greenpeace und die Bildzeitung für ihn haben und warum er die Tierrechtsorganisation PETA für menschenfeindlich hält.

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Arktische Sommereisschmelze – Ein Menetekel für eine bevorstehende anthropogene Klimaerwärmung?

14. Juli 2010 Leistenschneider 55

Pünktlich zur Ferienzeit ist es wieder soweit, in Presse, Teilen der Politik und natürlich diverser NGO´s und Wissenschaftlern wird auf die sommerliche Eisschmelze in der Arktis geschaut und die Bevölkerung darauf aufmerksam gemacht, obwohl doch in den Monaten Juni bis September auf der Nordhalbkugel Sommer herrscht und daher eine Sommereisschmelze nichts Besonders darstellen sollte. Oder wie Prof. Akasofu (Direktor des International Arctic Research Center) formulierte, das Kalben von Gletschern im Sommer ist genau so normal, wie das Fallen des Laubes im Herbst.

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Pisa, Gymnasien und physikalisches und ökonomisches Grundwissen der Abiturienten! Was sollten sie wissen, was wissen sie? Ein Zwischenruf!

13. Juli 2010 Heinzow 21

Wer in der Schule nicht gelernt hat mit Nichtlinearitäten umzugehen, fällt prinzipiell auf jeden Unfug herein, der ihm von Marketingfachleuten präsentiert wird. Fast alle technischen und ökonomischen Prozesse sind nichtlinearer Natur.
Nehmen wir das Beispiel der Alttechnologie Windmühle, die als High-Tech-Produkt und Zukunftstechnologie von Geschäftemachern und Politikern unter dem physikalisch grottenfalschen Begriff „Erneuerbare Energie“ vermarktet wird. Das Größenwachstum der Windmühlen von 75 kW Nennleistung (1985 = 15m Rotordurchmesser) auf 6000 kW (2009, 126m Rotordurchmesser) wird als grandioser technischer Fortschritt verkauft. Die Erschließung der Nordsee mit bis zu 1600 Tonnen schweren Konstrukten zur Stromerzeugung wird groß gefeiert. Das entspricht 1,2 Tonnen Material pro kW effektive Nennleistung. Jeder Mofamotor leistet mehr, bei ein paar kg Masse. Größere Windmühlen seien leistungsfähiger und effizienter und könnten mehr Strom produzieren, heißt es landauf landab in den gleichgeschalteten Medien.

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Brief an Umweltminister Roettgen als Nachtrag zum „Energiepolitischer Dialog der CDU /CSU Bundestagsfraktion“ vom 9.6.10

12. Juli 2010 Limburg, Ewert 22

Der Energiebeauftragte der CDU/CSU Fraktion führte am 9.6.10 einen „Energiepolitischen Dialog“ durch, zu dem fast 300 Teilnehmer von interessierten Verbänden, Institutionen und Firmen geladen waren. Das Grundsatzreferat hielt Umweltminister Dr. Norbert Roettgen. Nachdem Roettgen in einem Beitrag in der FAZ anscheinend zu erkennen gegeben hatte, dass er die Grundstoffindustrie mit ihrer hohen CO2 Produktion für nicht so wichtig für dieses Land erachtete, beeilte sich der Minister ein Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland abzulegen. Dies erwies sich jedoch beim Betrachten der von ihm zugrunde gelegten Forderungen nach 90 % CO2 Absenkung und 100 % Unterstützung der sog. „Erneuerbaren“ als reines Lippenbekenntnis. EIKE schrieb dem Minister daraufhin am 20.6.10 einen Brief, eine Antwort liegt bis jetzt nicht vor.

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ClimateGate Update: Englischer amtlicher Informationsbeauftragter hält CRU für schuldig

11. Juli 2010 Peiser 66

Phil Jones, Direktor des Klimaforschungsinstituts ist am 7.7.10 von der [Muir-]Russell-Untersuchung an seinen Schreibtisch an der Universität von East Anglia zurückgeblasen worden. Aber mit besonderem Gefühl für zeitliche Abläufe hat das Büro des Informationsbeauftragten am gleichen Tag bestätigt, dass das CRU zweimal das Informationsfreiheits-Gesetz gebrochen hat – zum einen durch Missachtung der Anfrage und zum anderen durch Verweigerung der Offenlegung der Daten. Diese Verstöße führen zu einem zivilen Strafbefehl.

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Energieamortisationszeit von Windkraft- und Solaranlagen!

10. Juli 2010 Dr. Lutz Niemann 27

Immer wieder wird von interessierter Seite behauptet dass eine 100 prozentige Versorgung Deutschlands mit „erneuerbarer“ Energie möglich sein. Dazu werden scheinbar seriös aufgemachte Studien vorgestellt, wie die jüngste vom Umweltbundesbundesamt (UBA) mit dem anspruchsvollen Titel „Energieziel 2050: 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen!“* Die Pressenotiz dazu behauptet dann ebenso kühn und ebenso wider besseres Wissen: „Neue UBA-Studie zeigt: Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist realistisch!“ Man wird sich fragen müssen, wieviele Menschen dann in Deutschland leben dürfen, um von Erneuerbaren vollversorgt zu werden.
Unser Autor Dr. Lutz Niemann hat sich diesen „Realismus“ einmal genauer angesehen und nur mal die energetische Amortisationszeit von Windkraft und Solaranlagen nachgerechnet. Seine Ergebnisse lesen Sie hier:

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Klimamodelle und Messungen stimmen nicht überein? Kein Problem! Wo man einen “Hot Spot” bei null Grad finden kann

7. Juli 2010 Joanne Nova 5

Die Trennlinie zwischen fachbegutachteter wissenschaftlicher Erkenntnis und fachbegutachteter Öffentlichkeitsarbeit verschwimmt. Die große Medien-Angstmache brauchte eine Erklärung für den fehlenden „Hot Spot“, den die Modelle zwar alle vorhersagen, der aber in der Wirkichkeit eher ein „Cold Spot“ ist. Der Hot Spot musste daher gefunden werden, oder zumindest musste eine Grafik mit einer Art von Hot Spot vorgezeigt werden, um die Kritiker zum Schweigen zu bringen; etwas, das wie eine wissenschaftliche Aussage aussah, um die Journalisten und die Blogger zu narren. Dass der erwartete Hot Spot nicht gefunden wurde, ist so vernichtend und so den Modellen widersprechend, dass eine große Truppe hart arbeitender Leute entstanden ist, auf der Suche nach Gründen, warum die Ergebnisse der Wetterballon-Messungen falsch sein müssen. Steven Sherwood ging sogar soweit, die von Thermometern gemessenen Ergebnisse völlig zu verwerfen und stattdessen die Windscherung zu verwenden. (Wenn wir das gewusst hätten! Dann hätten wir doch in all den Jahren zuvor gar keine Thermometer gebraucht?)

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Wie man einen Alarmisten vorführt: Andrew Bolt interviewt den Al Gore von Australien

Die Bewegung der globalen Erwärmung befindet sich in jedem westlichen Land schwer auf dem Rückzug. Aber, wie man am Beispiel linker Führer wie Präsident Obama und dem australischen Premierminister Kevin Rudd sehen kann, können sich zeitgenössische Anhänger [des Alarmismus] ganz schön verbiegen. Jetzt ist nicht die Zeit zum feiern, aber sehr wohl die Zeit, [die Alarmisten] mit ihren kruden Aussagen und ihren verborgenen Interessen zu konfrontieren.

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Climategate „Aufklärer“ Lord Oxburgh : „wissenschaftliche Erkenntnis war nicht Gegenstand unserer Studie. „

6. Juli 2010 Mcintyre 51

Am umstrittensten in der „Hockeyschläger-Kontroverse“ ist der Hockeyschläger selbst – in die Kontroverse sind die CRU-Wissenschaftler Jones, Briffa und Osborn tief verstrickt: als Autoren von Darstellungen über Schlüssel-Proxies, von Studien über Multi-Proxies in der IPCC-Spaghetti-Grafik, als Fachgutachter von Zeitschriften-Artikeln und IPCC-Gutachter. Die Kernposition von ClimateAudit in Bezug auf die Studien ist, dass die darin benutzten Daten und Methoden überhaupt keine zuverlässigen Aussagen über den [Temperatur] Verlauf vom Mittelalter zur Moderne zulassen. Das Thema wird in unzähligen Disputen über einzelne Proxies und statistische Methoden totgeritten, aber vom Eigentlichen wird nicht davon abgelenkt.

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Der „Weltklimarat“ IPCC verspricht: Der nächste Bericht wird noch alarmistischer

5. Juli 2010 Tom Aarup, 26

Das höchste wissenschaftliche Gremium der Welt zum Thema Klimaänderung wird in seinem nächsten grundlegenden Bericht in 2014 „beinahe unvermeidbar“ wegen der globalen Erwärmung einen noch stärkeren Anstieg des Meeresspiegels vorhersagen. Dies sagt der Vizepräsident des International Panel of Climatic Change. …Jean-Pascal van Ypersele. Er sagte [der Zeitschrift] „The Age“, dass jüngste Satellitenbeobachtungen ein exzessives Abschmelzen des Eises in Grönland und der Antarktis gezeigt hätten.

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EEG-Das dicke Ende kommt noch: Musterklage gegen RWE wegen Nachforderungen für Ökostromkosten!

3. Juli 2010 Handelsblatt Limburg 6

Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) machts möglich. Es zwingt die Versorger Strom aus Wind-, Solar- oder Bio- Erzeugung vorrangig und zu völlig überhöhten Preisen den Anbietern abzunehmen. Egal, ob dieser Strom gerade gebraucht wird, oder nicht. Egal auch, zu welchen Preisen das zu geschehen hat. Die Preis hat der allwissende Staat festgelegt. Wie zu alten DDR Zeiten. Zum Ausgleich erlaubt dieses Zwangsumsatzgesetz den Versorgern ihre Kosten voll auf die Verbaucher umzulegen. Mit fatalen Folgen. Wie jetzt u.a. das Handelsblatt schreibt, verschickt der Versorger RWE gerade an zigtausende Kunden Nachforderungen für „Ökostrom“ Lieferungen aus dem Jahre 2008. Dagegen ( und nciht etwa gegen das EEG) wendet sich der Berliner Energiedienstleister „Ampere“. Er hat wegen hoher Nachzahlungen für Ökostrom eine Musterklage gegen den Energiekonzern RWE eingereicht.

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