Offizielle Aussage, dass die wissenschaftliche Basis im IPCC Report korrekt sei, ist nicht haltbar!

SPPI

Während in jüngster Zeit keine Woche verging, in der nicht neue Meldungen auftauchten, dass wieder Fehler und Ungenauigkeiten im 4. Sachstandbericht des Weltklimarats (IPCC AR4) offen gelegt wurden, betonten unablässig alle IPCC Offiziellen und die ihnen nahestehenden Politiker und Wirtschaftsgrößen, dass trotzdem die grundlegende Erkenntnis über fortschreitenden und menschengemachten Klimawandel unangetastet geblieben seien. Ist das wirklich so? Oder ist das eher das bekannte „Pfeifen im Walde“.
Hier noch einmal die inzwischen bekannten Fehler: Himalaja Gletscher, Landwirtschaft in Afrika, Regenwälder im Amazonas, Niederländische Geographie, Schäden durch Extremwetter, Studienarbeiten als wissenschaftliche Veröffentlichungen und die angebliche Zunahme der Hurrikans. Fast täglich scheinen neue Skandale hinzu zu kommen. In allen Fällen wurden Tatsachen stark übertrieben oder sogar sachlich falsch dargestellt. Die meisten dieser Fehler resultieren aus unwissenschaftlichen Studien, die zahlreich verwendet wurden.

Die Verteidiger (und hier) des IPCC führen ins Feld, dass die meisten dieser Fehler von geringer Bedeutung wären und auf den Bericht der 2. Arbeitsgruppe (WG II, impacts, adaptation and vulnerability) begrenzt wären, welcher von Vertretern verschiedener regionaler Interessen verfasst wurde, und dass er nicht so viel harte Fakten (hard science) enthielte, wie der Report der Arbeitsgruppe 1 (WG I, The Physical Science Basis). Weiter sagen die IPCC Verteidiger, dass keine (oder praktisch keine) Probleme solcher Art mit dem Report der Arbeitsgruppe 1, der wissenschaftlichen Basis des Klimawandels, aufgetaucht wären.

An dieser Stelle ist ein bescheidener Einspruch fällig

Tatsächlich basiert der Bericht der Arbeitsgruppe 1 auf einem Prozess der, wie die Klimagate E-Mails eindrucksvoll beweisen, eben verhindert, dass eine umfassende Übersicht über den Stand der Klimaforschung entsteht. Stattdessen ist es mehr eine Art “Beurteilung” über den Zustand der Klimaforschung, eine Beurteilung die hauptsächlich die vorgefasste Meinung des IPCC widerspiegelt, welche dann von einigen ausgewählten Elite-Autoren in den jeweiligen Kapiteln verkündet wird. Das Endergebnis dieser “Beurteilung” ist dann, dass Beweise hervorgehoben werden, welche die vorgefasste Meinung unterstützen, und solche die dieser widersprechen ignoriert oder sogar verunglimpft werden.

Prominenteste Beispiele für ein solches Vorgehen waren dieUnstimmigkeiten bei den Klimarekostruktionen aus Baumringen , das Verschweigen von Widersprüchen zwischen Rekonstruktionen und aktuellen Messungen (“Hide the Decline“) oder die Affäre um die CRU Daten zur Globaltemperatur, die einfach verschwunden sind. Eine gute Übersicht über diese und zahlreiche weitere Beispiele hat vor kurzem das Science & Public Policy Institute (SPPI) in einem Bericht für die amerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) zusammengefasst.

Zweifelhafte Quelle sollte Entwicklung in der Antarktis kleinreden

Und jetzt wurde noch ein weiterer Fall bekannt, bei dem das IPCC bei der Auswahl von Quellen offensichtlich nur nach einem Kriterium vorgegangen ist. Und dieses Kriterium war nicht saubere wissenschaftliche Arbeit, sondern die Unterstützung der hauseigenen Agenda, die aktuelle Erwärmung in einem möglichst dramatischen Licht dastehen zu lassen. Und zwar in diesem Fall bei der Beurteilung der Eisentwicklung in der Antarktis.

Während in der Presse hauptsächlich von dem Rückgang der Eisbedeckung der Arktis, welcher in den letzten 30 Jahren beobachtet wurde, berichtet wird, findet die Tatsache, dass die Eisbedeckung in der Antarktis im gleichen Zeitraum zugenommen hat, nur wenig bis gar keine Beachtung. Und ohne Zweifel ist der Mangel an Presseberichten auch Resultat dessen, wie das IPCC dieses Thema behandelt.

Im IPCC AR4 wird die Situation in Kapitel 4 (WGI, “Observations: Changes in Snow, Ice, and Frozen Ground” (S. 351)) folgendermaßen beschrieben:

Als Beispiel wird eine aktualisierte Version der Analyse von Comiso (2003), die den Zeitraum von November 1978 bis Dezember 2005 umfasst, in Abbildung 4.8. gezeigt. Gezeigt werden die Anomalien der Jährlichen Eisausdehnung. Man sieht einen signifikant abnehmenden Trend beim arktischen Seeeis von –33 ± 7,4 × 103 km2 Jahr–1 (entsprechend –2,7 ± 0,6% pro Dekade), wohingegen die Ergebnisse der Antarktis einen leicht positiven Trend von 5,6 ± 9,2 × 103 km2 Jahr–1 (0,47 ± 0,8% pro Dekade) zeigen, welcher statistisch nicht signifikant ist.

As an example, an updated version of the analysis done by Comiso (2003), spanning the period from November 1978 through December 2005, is shown in Figure 4.8. The annual mean ice extent anomalies are shown. There is a significant decreasing trend in arctic sea ice extent of –33 ± 7.4 × 103 km2 yr–1(equivalent to –2.7 ± 0.6% per decade), whereas the Antarctic results show a small positive trend of 5.6 ± 9.2 × 103 km2 yr–1 (0.47 ± 0.8% per decade), which is not statistically significant.

Nur das IPCC sieht keinen statistisch signifikanten Anstieg

Man beachte, dass das IPCC die Zunahme der Eisfläche in der Antarktis als statistisch nicht signifikant ansieht, womit ein guter Grund vorhanden ist, diesen Anstieg herunterzuspielen. Und so schreibt das IPCC auch dann in der Zusammenfassung con Kapitel 4 (Executive Summary S. 339):

Satellitendaten zeigen eine Fortführung der Abnahme von 2,7 ± 0,6% pro Dekade bei der arktischen Eisausdehnung seit 1978 an. Der Rückgang der Sommerausdehnung ist stärker als im Winter, mit einem Sommerminimum, dass mit  7,4 ± 2,4% pro Dekade seit 1979 zurückgeht. Andere Daten zeigen an, dass der Rückgang im Sommer um 1970 begann. Ähnliche Untersuchungen für die Antarktis zeigen stärkere unterjährige Schwankungen aber keinen beständigen Trend.

Satellite data indicate a continuation of the 2.7 ± 0.6% per decade decline in annual mean arctic sea ice extent since 1978. The decline for summer extent is larger than for winter, with the summer minimum declining at a rate of 7.4 ± 2.4% per decade since 1979. Other data indicate that the summer decline began around 1970. Similar observations in the Antarctic reveal larger interannual variability but no consistent trends.

In der “Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger” (Summary For Policymakers) werden daraus zwei gesonderte Punkte:

Satellitendaten seit 1978 zeigen, dass die die jährliche arktische Eisausdehnung um 2,7 [2,1 bis 3,3]% pro Dekade geschrumpft ist, mit einem stärkerem dekadischen Rückgang im Sommer von 7,4 [5.bis 9,8]%. Diese Werte sind konsistent mit denen im 3. Zustandsbericht (TAR {4.4}).

Satellite data since 1978 show that annual average arctic sea ice extent has shrunk by 2.7 [2.1 to 3.3]% per decade, with larger decreases in summer of 7.4 [5.0 to 9.8]% per decade. These values are consistent with those reported in the TAR. {4.4}

und

Die Eisausdehnung in der Antarktis zeigt weiterhin unterjährige Schwankungen und lokale Veränderungen, aber keine statistisch signifikanten Durchschnittstrends, konsistent mit dem Fehlen einer Erwärmung, welche sich in den atmosphärischen Temperaturen in der Region widerspiegelt {3.2, 4.4}

Antarctic sea ice extent continues to show interannual variability and localised changes but no statistically significant average trends, consistent with the lack of warming reflected in atmospheric temperatures averaged across the region. {3.2, 4.4}

“Zeigt weiterhin…keine statistisch signifikanten Durchschnittstrends”? Weiterhin?

Lesen Sie hier, was im dritten Zustandsbericht des IPCC (TAR, 2001) zu der Eisentwicklung in der Antarktis stand (Kapitel 2, S. 125):

Über den Zeitraum von 1979 bis 1996, zeigte die Antarktis (Cavalieri et al., 1997; Parkinson et al., 1999) einen schwachen Anstieg von 1,3 ± 0,2%/Dekade.

Over the period 1979 to 1996, the Antarctic (Cavalieri et al., 1997; Parkinson et al., 1999) shows a weak increase of 1.3 ± 0.2%/decade.

Beachten Sie hierbei, dass dies ein statistisch signifikanter Anstieg ist. In der Zusammenfasung des IPCC TAR, Kapitel 3 findet sich folgende Beurteilung:

…Satellitendaten zeigen an, dass die Eisausdehnung in der Antarktis, nach einem möglichen Rückgang Mitte der 1970er Jahre, seit 1978 stabil war oder sogar zugenommen hat

…Satellite data indicate that after a possible initial decrease in the mid-1970s, Antarctic sea-ice extent has stayed almost stable or even increased since 1978.

IPCC 2007 widerspricht IPCC 2001

Fassen wir also zusammen: Die Behauptung im 4. Zustandsbericht (IPCC AR4), dass die Trends der Eisentwicklung in der Antarktis “weiterhin…keine statistisch signifikanten Durchschnittstrends” zeigen, steht in direktem Widerspruch zu den Aussagen im 3. Zustandsbericht (TAR).

Interessanterweise enthielt der AR4 keine Quellenangaben zu früheren Studien, die gezeigt haben, dass das Eis in der Antarktis statistisch signifikant zugenommen hatte. Im AR4 gab es keinen Bezug auf die TAR-Quellen, weder Cavalieri et al., 1997, oder Parkinson et al., 1999, noch enthielt der AR4 einen Hinweis auf Zwally et al., 2002, in dem gefunden wurde:

Der abgeleitete 20jährige Trend der Seeeis-Ausdehnung ist 11,18 ± 4,19 x 103 km2Jahr-1 oder 0,98 ± 0,37% pro Dekade für die gesamte antarktische Eisbedeckung, und somit signifikant positiv.

The derived 20 year trend in sea ice extent from the monthly deviations is 11.18 ± 4.19 x 103 km2yr-1 or 0.98 ± 0.37% (decade)-1 for the entire Antarctic sea ice cover, which is significantly positive.

Die Autoren zitieren in ihrem Artikel eine weitere Studie, welche ebenfalls einen statistisch signifikanten Anstieg der antarktischen Eisbedeckung, für den Zeitraum von 1978 bis 1996, gefunden hatte:

Eine aktuelle Analyse des Trends beim Antarktischen Seeeis von 1978–1996 von Watkins und Simmonds [2000] fans einen signifikanten Anstieg bei der Eisausdehnung und Eisfläche, ähnlich den Ergebnissen dieser Studie.

Also, a recent analysis of Antarctic sea ice trends for 1978–1996 by Watkins and Simmonds [2000] foundsignificant increases in both Antarctic sea ice extent and ice area, similar to the results in this paper.

Auch die Arbeit von Watkins und Simmonds tauchte nirgends im 4. Sachstandsbericht des IPCC auf.

“Überarbeitete” Lehrbücher statt wissenschaftlicher Studien

Welche wissenschaftlichen Ergebnisse wurden also von den Autoren des IPCC AR4 zitiert, um ihre “Abschätzung” zu belegen, dass sich das Eis in der Antarktis eben nicht statistisch signifikant ausgedehnt hatte? Die Antwort ist “eine aktualisierte Version der Analyse von Comiso (2003)”. Nur ist “Comiso (2003)” keine begutachtete wissenschaftliche Studie, sondern ein Kapitel in einem Lehrbuch.

Comiso, J.C., 2003: Large scale characteristics and variability of the global sea ice cover. In: Sea Ice – An Introduction to its Physics, Biology, Chemistry, and Geology [Thomas, D. and G.S. Dieckmann (eds.)]. Blackwell Science, Oxford, UK, pp. 112–142.

Und das IPCC zitierte nicht einmal, was in diesem Kapitel steht, sondern stattdessen eine “aktualisierte Version der Analyse”, die in diesem Kapitel gezeigt wurde.

Anhand dieser “aktualisierten Version” berichtete das IPCC nun, dass die Zunahme der Eisbedeckung der Antarktis nur halb so groß ist, wie in der wissenschaftlich begutachteten Literatur beschrieben.

Und noch weitere Punkte verdienen es, beachtet zu werden

1.) Josef Comiso (der Autor des oben erwähnten Buch-Kapitels) war beisteuernder Autor (Contributing Author) von Kapitel 4 im 4. Sachstandbericht des IPCC. Wahrscheinlich haben sich die Hauptautoren des Kapitels einfach direkt an Comiso gewandt, welcher dann eine (nicht wissenschaftlich begutachtete) “aktualisierte Version” des Kapitels zur Verfügung gestellt hat (wie praktisch…).

und 2.) Comiso hat im Jahr 2008 eine Folgestudie veröffentlicht. In dieser Arbeit wird die Betrachtung im Vergleich zum IPCC-Report um nur ein Jahr erweitert (2006 anstatt 2005). Und wie schon im IPCC-TAR wird auch in dieser Arbeit ein signifikanter Anstieg der Eisbedeckung in der Antarktis gefunden, mit ganz ähnlichen Zuwachsraten wie im TAR:

Mit dem Update auf das Jahr 2006 ist ein leichter Anstieg von Eisfläche und Ausdehnung zu sehen von 0,9 ± 0,2 und 1,7 ± 0,3% pro Dekade.

When updated to 2006, the trends in ice extent and area …in the Antarctic remains slight but positive at 0.9 ± 0.2 and 1.7 ± 0.3% per decade.

Trend der arktischen Eisausdehnung von November 1978 bis Dezember 2006 nach Comiso und Nishio 2008

Und nur für den Fall, dass es noch weiterer Belege bedarf, in einer aktuellen Arbeit von Turner et al. (bei der Comiso als Co-Autor fungierte) wird geschlossen:

Basierend auf einer neuen Analyse der Satellitendaten konnten wir zeigen, dass die jährliche durchschnittliche Ausdehnung des Seeeises in der Antarktis seit den späten 1970ern statistisch signifikant mit einer Rate von 0,97% pro Dekade zugenommen hat.

Based on a new analysis of passive microwave satellite data, we demonstrate that the annual mean extent of Antarctic sea ice has increased at a statistically significant rate of 0.97% dec-1 since the late 1970s.

Diese Anstiegsrate war also annähernd zweimal so groß wie der Wert, den das IPCC (aus der nicht wissenschaftlich begutachteten Quelle) in seinen 4. Sachstandbericht aufgenommen hat.

Einzig das IPCC sieht keinen statistisch signifikanten Anstieg

Es hat sich also gezeigt, dass die wissenschaftliche Literatur, sowohl jene, die zum Zeitpunkt der Publikation des 4. Sachstandberichtes bekannt war, als auch solche, die seitdem veröffentlicht wurde, einen signifikanten Anstieg der Eisbedeckung des Meeres um die Antarktis gefunden hat. Nur im AR4 des IPCC wurde irgendwie “befunden”, dass dieser Anstieg nicht nur halb so groß, wie in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben war, sondern zudem noch statistisch nicht signifikant. Das ermöglichte es dem IPCC, die Zunahme des Eises in der Antarktis sowohl in der wissenschaftlichen Zusammenfassung, als auch in der “Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger” herunterzuspielen.

Warum dies gemacht wurde muss einen nicht weiter wundern. Schließlich schreibt das IPCC in seiner “Summary for Policymakers” doch selbst:

Das Seeeis wird nach den Vorhersagen sämtlicher SRES Szenarien schrumpfen, sowohl in der Arktis, als auch in der Antarktis

Sea ice is projected to shrink in both the Arctic and Antarctic under all SRES scenarios

Und wenn sich die Natur nun partout nicht an die Vorhersagen halten will, dann muss eben die Realität an die Szenarien angepasst werden.

Rudolf Kipp EIKE (der Artikel erschien zuerst auf ScienceSceptical)

Quelle: World Climate Report – Another IPCC Error: Antarctic Sea Ice Increase Underestimated by 50%

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38 Kommentare

  1. Herr Marvin Müller – was wollen Sie eigentlich ?
    Ernsthaft jetzt…nur rumstänkern, kritisieren oder
    vielleicht konstruktiv dazu beitragen, dass die Klimapolitik nicht zu einer Katastrophe für die normalen Bürger ausufert. EIKE und viele „normal“
    denkende Menschen, auch als Klimarealisten immer
    mehr im Gespräch, brauchen nicht unbedingt noch mehr „Gegenwind“ von Eingaben (Eingebern), welche
    nur darauf bedacht sind primär Unruhe im Blog zu stiften. Wenn dies Ihre Grundabsicht ist, dann haben Sie doch in „anderen Blogs“ und vor allem in
    vielen Printmedien, ein viel einfacheres Umfeld.
    Bei EIKE spielt auch Ihre politische Grundauffassung nur eine untergeordnete Rolle, dies
    können Sie sich gerne von Herrn Limburg bestätigen lassen. Ich hoffe, dass ich Sie hiermit vernünftig angesprochen habe.

  2. #36: erich richter sagt:
    „Herr Müller – Sie müssen mich nicht belehren Ihre zumeist unmaßgebliche Meinung korrekt oder nicht korrekt wiederzugeben.“

    Das stimmt, das muss ich nicht. Weil, wenn Sie meine Aussagen wiedergeben, machen Sie es genau wie Sie gerade schrieben, „korrekt oder nicht korrekt“. Ich behalte mir aber trotzdem vor, Sie darauf hinzuweisen, wenn Sie meine Aussagen falsch wiedergeben. Das gestehe ich Ihnen umgekehrt auch zu und wenn ich da was falsch mache, habe ich auch kein Problem, das einzugestehen.

    „Sie sind für mich „nur“ ein Querulant.“

    Ja, das ist schon Mist, wenn man jemanden da hat, der einen auf Fehler aufmerksam macht. Ignorieren Sie mich doch einfach, dann habe ich auch keinen Grund, Sie auf irgendwas hinzuweisen. Ich kann das doch auch – Leute ignorieren, die mich link anmachen…

  3. Herr Müller – Sie müssen mich nicht belehren Ihre zumeist unmaßgebliche Meinung korrekt oder nicht korrekt wiederzugeben. Sie sind für mich „nur“ ein
    Querulant. Eigentlich ist es des Aufwandes nicht
    wert, solchen Personen zu antworten.
    Stellen Sie sich nur einmal vor, Herr Limburg würde
    so reagieren wie Sie es gerne hätten, er könnte doch direkt bei PIK anheuern und mit Lügereien usw.
    gutes Geld verdienen.

  4. #32: erich Richter sagt:

    „Ich wurde schon wegen meines Briefes an Claudia Roth angepfiffen und man hat Herrn Limburg angeraten, so etwas nicht mehr zu bringen!“

    Sie schaffen es nicht mal, korrekt wiederzugeben, was die Anmerkung war. Ich habe nicht geraten, sowas nicht zu bringen, sondern lediglich meine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass ich mir einen offenen Brief, wie Sie ihn geschrieben habe, an EIKEs Stelle verbitten würde.

  5. #31: Krishna Gans sagt:
    „@Marvin Müller #30
    Das lag an der späten Freigabe, daß Sie vor mir geschrieben haben und ich es nicht lesen konnte.“

    Hmm… in #22 kommentiere ich die ZDF Sendung, in #27 frage ich das erste mal wegen des „IPCC Fans“ nach, Sie reagieren darauf in #28 und sagen nun, Sie hätten die #22 nicht sehen können, da sie verspätet freigegeben worden sei.

    Ist die #22 ernstaft nach der #28 freigegeben worden? Ich hätte schwören können, ich habe es vorm schreiben der #27 gelesen. Na wie auch immer. Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie den rest erst mal hinnehmen und zukünftig berücksichtigen? Falls ich mal in Alarmismus verfallen sollte, können Sie mir das gerne wieder vorhalten, ansonsten würde ich begrüßen, wenn Sie mich bis dahin mit diesem Schubladendenken verschonen würden …

  6. Herr Schulz,

    wenn Sie nicht die Mannsche Zeitreihe meinten, dann vielleicht den Fehler in den US-Wetterdaten 2007?
    Das war einer der ganz wenigen, konstruktiven Beiträge, die die Temperaturdaten tatsächlich verbessert haben.

    Das Ergebnis der Fehlerkorrektur (s. http://tinyurl.com/5w6p86 ):

    Für die USA: 0,15°C
    globales Mittel: ca. 0,001°C

  7. Herr Weber(#29) – meine Zustimmung bezüglich Latif – der sich schon seit einiger Zeit etwas „wankelmütig“ zeigt…was wirklich dahinter steckt…??
    Oh,oh Herr Weber mit den „frommen“ Wünschen…die
    Herrschaften sind besonders empfindlich !
    Ich wurde schon wegen meines Briefes an Claudia Roth angepfiffen und man hat Herrn Limburg angeraten, so etwas nicht mehr zu bringen !
    Die Wachen mit Argusaugen über die Klimarealisten..
    nur nicht zu „groß“ werden lassen !

  8. #28: Krishna Gans sagt:

    „@Marvin Müller #23
    Wenn Sie mir „Lügen“ vorwerfen kann ich nur lachen, wenn das von einem IPCC Fan kommt ;.)“

    Das mit dem Lügen war doch stärker formuliert, als ich es vorhatte. „unwahrheit sagen (oder gar lügen)“ wäre angemessener gewesen. Insofern bitte ich um Entschuldigung. Und wenn ich an unsere Diskussion über das Latif-Zitat denke, das sie trotz aufmerksam machen auf das tatsächlich gesagte immer weiter wiederholt haben – dann dürfen Sie sich zumindest die Jacke mit der Unwahrheit anziehen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, kamen auch Sie mit dem „Jones – es gab keine Erwärmung“ hier an, nachdem schon klar gestellt war, dass er das nicht gesagt hatte. Das fällt nunmal leider in die Kategorie „Unwahrheit“.
    Und bezüglich Lügen – siehe Journalist der Sunday Times Jonathan Leake, der bewußt die Unwahrheit sagte, was man wohl gemeinhin als Lügen bezeichnet.

    Und was den IPCC-Fan angeht, frage ich mich immer noch, wie Sie darauf kommen. Sie finden hier von mir maximal Aussagen zur Existenz des natürlichen Treibhauseffektes, dessen Existenz Sie nun auch schon mehrfach hier auf der EIKE Seite bestätigt finden. Wenn ich mich weit rauswage, dann vielleicht zu ner Anmerkung bezüglich Klimasensitivität, aber dann auch maximal soweit, dass Lindzen Arbeit dazu in Kritik steht und das die Sensitivität die wichtige Frage ist. Was das mit einem IPCC-Fan zu tun haben soll…

    „Aber warum ich „gute Nacht“ sagte, auch an Sie gerichtet hätte sich Ihnen eigentlich bei der Verfolgung der Links erschlossen.“

    Wie ich bereits sagte, Sie sollten mal wirklich lesen, was die Leute schreiben. Dann hätten Sie zumindest zur Kenntnis genommen, daß ich mich über den Beitrag des ZDF geäußert hatte, bevor Sie überhaupt darauf verweisen konnten.

    Aber um noch was konstruktives beizutragen: Der Beitrag von Storch bein nano ist auch eine Betrachtung wert: http://preview.tinyurl.com/yc82xxu. Staune, dass der hier noch nicht referenziert wurde, vor allem, da er Anmerkungen der Art enthält wie (sinngemäß): Die WG1 wußte, dass es in der WG2 Probleme gab, hat das aber ignoriert.

  9. Respekt vor Prof. Latif. Seine Aussage, daß im IPCC mit klassischem Betrug gearbeitet wurde,ist
    nicht mehr aus der Welt zu schaffen.Ebensowenig
    wie seine selbstkritische Aussage zur Übertreibung von Ergebnissen.Damit stehen alle
    IPCC-Aussagen unter Überprüfungsvorbehalt,bevor
    sie weiter verwendet werden.Mein Bedauern für
    die blamierten Helfershelfer der Aufschneider
    und Betrüger (NB,NF,MM,usw)hält sich in Grenzen.
    Die IPCC-Berichte können sie ja immer noch als
    Klopapier verwenden.Schont das Klima!

    Michael Weber

  10. @Marvin Müller #23
    Wenn Sie mir „Lügen“ vorwerfen kann ich nur lachen, wenn das von einem IPCC Fan kommt ;.)
    Aber Spaß beiseite, Sie können mir keine Lüge vorwerfen, in der Position wären Sie gerne. Aber warum ich „gute Nacht“ sagte, auch an Sie gerichtet hätte sich Ihnen eigentlich bei der Verfolgung der Links erschlossen.
    Latif hat in der Umweltsendung des ZDF dem IPCC glattweg Betrug vorgeworfen, darüber hinaus auch, und da nimmt er sich selbst nicht aus, absichtlich Dinge dramatischer dargestellt zu haben als sie tatsächlich sind, mit dem bekannten Ziel.
    So, und nun endgültig „Gute Nacht“ – und nicht so mit den Zähnen knirschen !

  11. #23: Krishna Gans sagt:

    „Gute Nacht, … Marvin Müller und sonstigen IPCC Fans.“

    Wie kommen Sie denn auf den Spruch? Nur weil ich darauf hinweise, daß Sie und andere gelegentlich (oder recht häufig) die Unwahrheit von sich geben (um nicht lügen zu sagen)? Sie sollten mal Ihre Schubladen vergessen und mal lieber lesen und verstehen, was die Leute schreiben …

  12. @ NF

    Ach Herr Fuchs,

    für mich sind die IPCC-Berichte keine Forschung sondern eine Synopse. Die Berichte sind nix anderes als in weiten Teilen ein wissenschaftlicher Fake. Würde so nie durch eine abgeleitete Due Diligence-Prüfung kommen.

    …und ein kleiner Witzbold sind Sie auch…ich sprach mit keinem Wort über die Mannsche Zeitreihe…das wäre auch Zeitverschwendung;-).

    Beste Grüße

    E. S.

    (Ich bin sowohl Naturwissenschaftler wie Wirtschaftswissenschaftler)

    P.S. Über eine kommende Finanzkrise und deren Ursache wurde bereits 2005 geschrieben. Ich selbst schrub im Februar 2006 über die amerikanische Immobilienblase „Wackelhypotheken“. Das präventiv nix geschehen ist, ist eine Entscheidung der Politik nicht der Wissenschaft. (Thema Ende)

  13. #19: Alois Egon sagt:
    „Interessanter Beitrag ist in ZDF-Umwelt gerade über Fehler des IPCC gelaufen (21.02.10 13.30)

    So öffentlich und schonungslos im ZDF erachte ich als Meilenstein zur Aufklärung der Bevölkerung.“
    Den Beitrag kann man wohl eine Woche lang unter http://preview.tinyurl.com/yhzmab6 ansehen. „Öffentlich und schonungslos“ – ja. Gut recherchiert? Die Referenz auf Amazonasgate läßt daran zweifeln … Aber nett, wie Latif da mit den drei dicken Berichten rumfuchtelt…

  14. M.L. schrieb: „Darin steht u.a (in englisch)
    „Ich war vom ersten Anfang an einer der „Expertengutachter“ des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte.“

    Der Link im PDF-File auf die Review Kommentare ist kaputt. Wer also mal die Kommentare von Vincent Gray ansehen will:
    http://preview.tinyurl.com/ygzpfse

    Da kriegt man auf jeden fall ein Gefühl dafür, wie er es auf 1878 Kommentare geschafft hat und vielleicht auch, warum ein großteil abgelehnt wurde.

  15. Interessanter Beitrag ist in ZDF-Umwelt gerade über Fehler des IPCC gelaufen (21.02.10 13.30)

    Ausführlich werden die Reihe von Enthüllungen aufgeführt und Latif kommentiert dies.

    So öffentlich und schonungslos im ZDF erachte ich als Meilenstein zur Aufklärung der Bevölkerung.

  16. M.L. schrieb: „Ein besonders krasses Beispiel dazu schildert Dr. Vincent Gray Expert IPCC Reviewer seit 1990: nachzulesen u.a. hier: http://tinyurl.com/yjxldal

    Ich war neugierig und wollte mal nachlesen – aber die URL ist laut tinyurl falsch. Vielleicht können Sie das ja mal prüfen …

  17. @NF

    „1. Mir ist nicht ganz klar, wo der Skandal liegt. Wirkt etwas konstruiert.“

    Werter NF,

    Ihre Argumentationslinie ‚Das kann nicht sein, weil ich es nicht verstehe‘ sollten Sie vielleicht noch einmal überdenken…

  18. ????????????????

    Herr Schulz,

    entschuldigung, aber im IPCC-Report wimmelt es förmlich vor Fehlerbrandbreiten und Fehlerangaben, gemäß dem Motto:

    „KEIN ERGEBNIS OHNE FEHLERANGABE“

    Z.B. liegen alle neueren rekonstruierten Zeitreihen im Wesentlichen in der 90%-Bandbreite der von Ihnen angesprochenen alten Mannschen Zeitreihe. MacIntyres Arbeit hat praktisch nichts verändert. Enttäuscht?

    (PS: Habe gehört, die Wirtschaftswissenschaften rätseln immer noch über die Finanzkrise. Ist halt keine Naturwissenschaft 😉

  19. Sehr geehrter Herr Kipp,

    bin immer noch davon überzeugt, dass nur „heiße Luft“ ventiliert wird.

    Dass Wattkins&Simmonds nicht mehr im TAR erwähnt werden konnte, habe ich jetzt verstanden. Dennoch bleibt die Frage, ob ihre Ergebnisse für AR4 vielleicht veraltet waren oder ob Sie methodische Schwächen aufwiesen (vielleicht weil es damals noch nicht die Möglichkeiten der Satellitenbeobachtung gab?).

    Jedenfalls ist mir bislang kein Fall bekannt, dass sich Wissenschaftler über Nichtberücksichtigung im AR4 beschwert hätten, Sie können mich gerne korrigieren, wenn Sie mehr wissen.

    Die IPCC-Aussage „Antarctic sea ice extent continues to show…no statistically significant average trends“ ist jedenfalls nicht als Beispiel für Alarmismus oder Übertreibung geeigntet, ganz im Gegenteil.

    MfG

  20. Das nun die Aussagen der ökoideologisierten Klimaforscher ins Kreuzfeuer geraten sollte einen nicht wundern..

    Klimawandelwissenschaften ist nix anderes als Pseudowissenschaft oder wissenschaftsähnliche Forschung. Warum?

    Im Grunde bietet Klimatologie kein geeignetes Nachweisverfahren für die Hypothese vom Klimawandel. Vieles ist nicht mehr als Interpretation, die je nach Gusto ausfällt. Kaum ein Ergebnis würde den Analyseansätzen, beispielsweise, aus der Wirtschaftwissenschaften, wie Due Diligence, Schwachstellenanalyse oder einer vertieften Fundamentalanalyse, standhalten. Wer wirkliche Ergebnisse haben will, der leitet die auf Unternehmen spezifizierte Analysemethodik auf Klimaforschung ab. Das wird aber wohlweislich vermieden. So würde alleine schon eine Beurteilung des Klimas an den zum Teil unzuverlässigen Klimadaten scheitern. Klimawandelforscher interessiert dies Problem jedoch nicht, es werden einfach Klimastationen ausgetauscht, gelöscht oder die fehlenden Werte schön gerechnet. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun und mit peer review in welcher Form auch immer, wird in vielen Fällen lediglich die wissenschaftsähnliche Forschung legalisiert. Eine systematische Schwachstellenanalyse fehlt, dann müssten nämlich „Fehlerkorridore“ oder Fehlervektroren angegeben werden. Dies würde dann jedoch handfeste Aussagen zunichte machen. So sollte es auch niemand ernsthaft wundern, dass gerade die bedeutenden Klimarealisten sich dieser (alternativen) Methodik bedienen. Ein herausragendes Beispiel für mich ist dabei Steve McIntyre, eben kein Klimawissenschaftler, der per abgeleitetem Due Diligence-Verfahren eine strukturierte Prüfung von Klimadaten vornimmt und damit reihenweise die vorherrschte Forschung ins Wanken bringt.

    LG

    E. S.

  21. @90kosy90
    Es hat sich schon alles geändert.Der Versuch,mit bestellten, scheinwissenschaftlichen Argumenten ein „Global Goverment“ zu etablieren, kann jetzt schon als gescheitert betrachtet werden. Die noch laufende Propaganda hat die gleiche Wirkung wie die Propaganda in der DDR. Sie trägt eher zur Entlarvung des Systems bei,als das sie ihm nützt. Wer Falschschmeldungen verbreitet, arbeitet fleissig an seiner eigenen Unglaubwürdigkeit.
    Das politische Scheitern der „Weltregierer“ bringt der Klimawissenschaft den Freiraum zurück, den sie als Wissenschaft braucht.Mal sehen, was sie in den nächsten 10-15 Jahren herausfindet.
    MfG
    Michael Weber

  22. NF,NB oder „FC“ Ja, es ist alles wissenschaftlich diskutiert und in Ihrem Sinne für absolut „richtig“ empfunden worden. Sie können „einpacken“ und sich den wichtigeren Dingen des Lebens zuwenden…Luftholen oder die anderen Blogs ebenfalls „überzeugen“. Vermutlich aber werden Sie dort über kurz oder lang nicht nur zensiert, sondern gleich entfernt. Dies wäre allerdings für Sie von tiefgreifendem Inhalt, vielleicht politisch…Denn genau so springt die Presse mit den sog. Klimarealisten (früher Klimaskeptikern) weiterhin um. Alternativ: Schreiben Sie doch in Ihren Düsseldorfer Kneipen an die „Klowände“ !

  23. @ NF #9

    Den Zeitraum der Watkins&Simmonds Studie hätten Sie auch in meinem Artikel finden können. Dort ist er nämlich genauso aufgeführt. Wenn Sie Ihre „Recherche“ noch ein wenig tiefer geführt hätten, wäre Ihnen eventuell auch aufgefallen, dass diese Arbeit im Dezember 2000 publiziert wurde. Für den TAR definitiv zu spät.

    In den Artikel ging es übrigens darum, dass das IPCC keine „peer-reviewed“ Literatur verwendet hat, obwohl solche durchaus verfügbar war. Diese zeigte aber wohl nicht das „Richtige“, daher wurde auf ein „überarbeitetes“ Lehrbuch-Kapitel zurückgegriffen.

    Und zu Ihrer Frage, was daran erwähnenswert ist, dass im AR4 andere Schlüsse gezogen werden als im TAR. Zunächst einmal gar nichts.

    Wenn aber, trotz des Vorhandenseins anständiger Studien diese nicht erwähnt werden, dafür aber eine seltsame Quelle herangezogen wird um zu den „richtigen“ Schlüssen zu kommen, und wenn dann noch in der äußerst entscheidenden „Summary for Policymakers“ geschrieben wird:

    „Antarctic sea ice extent continues to show…no statistically significant average trends“

    also so getan wird, als hätte es auch in den bisherigen Reports keinen statistisch signifikanten Trend gegeben, dann ist das schon ein starkes Stück an Desinformation.

    All dies hätte sich Ihnen erschließen können, wenn Sie den Text gelesen hätten. Und ich möchte Sie auch bitten, dies beim nächsten mal zuerst zu machen, bevor Sie zur Kritik ansetzen.

  24. Die Propaganda in Radio, TV und Zeitungen läuft auf Hochtouren… und wenn der Winter erstmal vorbei ist, wird die Masse der Menschen wieder brav den Medien glauben. Es werden wieder die armen Eisbären gezeigt die ertrinken müssen, die Eskimo`s, die ihr Zuhause verlieren usw usw…
    ES BLEIBT LEIDER ALLES BEIM ALTEN !!
    …sorry, aber manchmal kann ich nicht soviel essen wie ich ko…en könnte…

  25. Kritisiert wird zum Beispiel, dass eine Arbeit (W&S) im IPCC-AR4 nicht auftaucht.

    Ich lese im Abstract dieser Arbeit:
    „Antarctic sea ice extent, open water area, and ice area are shown to have increased significantly during the period 1987-96.“

    Nur zur Erinnerung: AR4 erschien 2007, wenn schon, dann hätte man die Aufnahme für TAR erwägen müssen. Welch Skandal 😉

    Oder:
    Was ist so skandalös daran, dass sich Aussagen von TAR und AR4 unterscheiden? Abgesehen von der veränderten Datenbasis (es kommen neue Jahre mit neuen Daten hinzu) betreibt man gerade deshalb weitere Forschung, um neue Erkenntnisse zu erhalten. Welch Skandal 😉

    Den Rest untersuche ich nicht mehr. Ich fühle mich so schon mehr als veräppelt.

  26. Dabei hatte Rahmstorf doch Ende Januar noch vor dem Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung schweres Kaliber aufgefahren und ist wohl auch mit kritischen Fragen konfrontiert worden:

    „Klimaforscher Rahmstorf: Erwärmung der Erde schreitet voran
    Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    Berlin: (hib/HAU/LEU) Die durch den Menschen verursachte Erwärmung der Erde macht trotz regional zu beobachtender Schwankungen ”keine Pause“.
    Das machte Professor Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung in einem öffentlichen Expertengespräch im Verkehrsausschuss am Mittwochvormittag deutlich.
    In den letzten Jahrzehnten sei ein ”linearer Erwärmungstrend“ zu beobachten, sagte Rahmstorf und verwies darauf, dass der dafür verantwortliche Anstieg von Kohlendioxid ”komplett vom Menschen verursacht wird“.
    Damit widersprach er der These, der CO2-Anstieg habe sich aus einer ”natürlichen Klimadynamik“ entwickelt.

    Stattdessen sei es so, dass die Hälfte des CO2-Ausstoßes sogar noch durch die Umwelt absorbiert werde. Das geschehe etwa über die Ozeane, die CO2 binden würden. Jedoch mit der Folge, dass die Meere dadurch saurer würden, was wiederum zu einem biologischen Ungleichgewicht führe.
    ”Allein die Verhinderung der verstärkten Kohlensäurebildung in den Meeren ist Grund genug, den CO2-Anteil drastisch zu senken“, sagte der Klimaforscher.
    Rahmstorf wandte sich gegen den Vorwurf, Prognosen der Klimaforscher seien übertrieben pessimistisch. Der Anstieg des Meeresspiegels etwa beschleunige sich weitaus stärker als ursprünglich vermutet.

    Für die Unions-Fraktion ist der Klimaschutz ”eines der wichtigsten Probleme, vor denen die Menschheit steht“. Gerade vor diesem Hintergrund müsse man feststellen, dass die Ergebnisse des Klimagipfels von Kopenhagen ”nicht zufriedenstellend“ seien.
    Bei der Frage, wie die Ziele des Klimaschutzes erreicht werden können, müsse man sich aus Sicht der Union von naturwissenschaftlichen Grundsätzen leiten lassen, dabei jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass die Maßnahmen ”finanziell schulterbar“ sein müssten.

    Weiterhin stelle sich die Frage, wie zwischen den Bemühungen um Effizienzerhöhung und dem Einsatz für Erneuerbare Energien gewichtet werden solle.

    Deutschland sei in Kopenhagen seiner Vorreiterrolle beim Klimaschutz nicht gerecht geworden, kritisierte die SPD-Fraktion. Die Bundesregierung habe die Verhandlungen nicht gut vorbereitet. Nach dem ”gescheiterten“ Gipfel stelle sich nun die Frage, ob nationale Regelungen geschaffen werden müssten. Die Linksfraktion verwies darauf, dass insbesondere der Verkehrsbereich den CO2-Ausstoß antreibe. Sie forderte, Modelle zum Ausbau der Schienenwege zu entwickeln.

    Auf die ihrer Ansicht nach fehlende Vorbildrolle Deutschlands ging auch die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ein. Es sei bedauerlich, dass man sich nicht zu dem ”kostengünstigen“ Klimaschutzmittel eines Tempolimits durchringen können. Auf diesem Wege könnten erhebliche CO2-Mengen gespart werden.
    Klimaschutz benötige ”höchste Priorität“ bestätigte auch die FDP-Fraktion. Gleichwohl könne derzeit von einer ”Klimakatastrophe“ keine Rede sein. Veränderungen des Meeresspiegels und Temperaturerhöhungen habe es auch in früheren Zeiten gegeben.

    Dem entgegnete Klimaforscher Rahmstorf, es gebe keine Hinweise darauf, dass es global gesehen irgendwann wärmer als heute gewesen sei. ”Auch nicht zum Ende der letzten Eiszeit“. Den Bemühungen um eine Effizienzerhöhung bei der Nutzung fossiler Rohstoffe stehe er positiv gegenüber, sagte Rahmstorf. Dies sei ein ”preisgünstiges Mittel“ um den CO2-Ausstoß rasch zu senken. Langfristig würde jedoch die Verfügbarkeit derartiger Rohstoffe zu Ende gehen, weshalb der Bereich der Erneuerbaren Energien verstärkt gefördert werden müsse. Rahmstorf sprach sich auch für nationale gesetzliche Maßnahmen zur Senkung des CO2-Ausstoßes aus. Dass diese ”wichtiger denn je“ seien, habe Kopenhagen gezeigt. ”Wir können nicht auf die Vereinten Nationen warten“, sagte er. Die Industriestaaten müssten zudem zeigen, dass Klimaschutz nicht zu sinkendem Wohlstand führen müsse. Das sei wichtig, um insbesondere bei den Schwellenländern Ängste abzubauen und Vertrauen zu schaffen.

    Vielleicht war ja der Eindruck von Rahmstorf auf die Politiker nicht so sehr überzeugend.

  27. Hallo AH

    „Hallo NF und Gleichgesinnte

    Seit drei Tagen zu den unterschiedlichen Themen keine Kommentare mehr. Haben euch die Argumente endlich überzeugt oder wisst ihr nichts mehr zu sagen, da die Skeptiker nicht anzufechtende Fakten vorgelegt haben?“

    Ich kann nur für mich sprechen. Da die letzten Artikel recht wenig mit Wissenschaft zu tun hatten, sah ich keinen großen Bedarf, blablabla zu kommentieren.

    Auch dieser Artikel ist eher lau.
    Die Bildunterschrift „Das Kartenhaus der anthropogenen Erwärmung kollabiert“ hat mich neugierig gemacht. Bin aber schnell enttäuscht worden, weil die Aussagen des Artikels in keinem Bezug dazu stehen.

    Wenn Sie unbedingt wünschen (eigentlich war’s mir zu langweilig), dann würde ich anmerken

    1. Mir ist nicht ganz klar, wo der Skandal liegt. Wirkt etwas konstruiert.

    2. Mit dem Begriff der Signifikanz gab es schon bei Jones Probleme hier (Gruß an Wanninger;-)

    3. Es werden Zehntausende von Papern jährlich publiziert. Eine Einschränkung erscheint mir normal, es kann nicht jeder zitiert werden. Um zu beurteilen, ob die erwähnten Autoren zu Recht als wenig bedeutungsvoll oder methodisch schwächlich eingestuft worden sind, fehlt mir die Kompetenz und der Überblick (überraschend, wer dies hier so beurteilen kann 😉

    4. Ist es möglich, dass man nicht sorgfältig zwischen Ausdehnung des Seeeises und Dicke des Eisschildes differenziert?

    5. Banalität langweilt

    6. Mein letzter Beitrag wurde zensiert, aus welchen Gründen auch immer??

  28. Am 22.2. findet im Bundestag eine Anhörung des Landwirtschaftsausschusses statt:

    „Anhörung über Auswirkungen des Klimawandels in der Landwirtschaft
    Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Anhörung)
    Berlin: (hib/AS/JOH) Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft und mögliche Strategien, darauf zu reagieren, sind Thema einer gemeinsamen öffentlichen Anhörung des Umwelt- und des Landwirtschaftsausschusses, die am Montag, dem 22. Februar 2010, in Berlin stattfindet.
    Dabei soll unter anderem gefragt werden, wie die einzelnen Sachverständigen die Rolle der Landwirtschaft als Emittent klimaschädlicher Gase bewerten. Zudem wird diskutiert, wie die Tierhaltung insgesamt zu Treibhausgas-Emissionen beiträgt und welche Maßnahmen zur Minderung der Emissionen von Seiten der Landwirtschaft möglich sind.

    Die Anhörung findet im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Saal 3.1.01, Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1 statt.
    Dazu sind folgende Sachverständige geladen: Thomas Dosch, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Prof. Dr.

    Gerhard Flachowsky, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft,

    Prof. Dr. Alois Heißenhuber, Technische Universität München, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus,

    Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Johann Heinrich von Thünen-Institut,

    Prof. Dr Michael Köhl, Universität Hamburg; VTI-Institut für Weltforstwirtschaft,

    Florian Schöne, Bundesgeschäftsstelle des Bundes für Naturschutz (NABU),

    Prof. Dr. Ernst-Dieter Schulze, Max Planck Institut für Biogeochemie,

    Prof. Dr. Hans-Joachim Weigel, Johann Heinrich von Thünen-Institut.

    Interessierte Besucher werden gebeten, sich unter elv.ausschuss@bundestag.de anzumelden.“

    Interessant ist schon, dass bei den Experten kein Vertreter des PIK anwesend ist, die doch in der Vergangenheit zu den lokalen Klimaänderungen immer präsent waren.

    Ist das ein Zeichen von Skepsis gegenüber dem PIK nach Climagate?

  29. Hallo NF und Gleichgesinnte

    Seit drei Tagen zu den unterschiedlichen Themen keine Kommentare mehr. Haben euch die Argumente endlich überzeugt oder wisst ihr nichts mehr zu sagen, da die Skeptiker nicht anzufechtende Fakten vorgelegt haben?

  30. Auch der Rheinische Merkur -Ausgabe nr. 7/2010 beschäftigt sich mal wieder mit den Klimawissenschaften um den IPCC und der Kritiken vor allem auch von Rajendra Pachauri, dem man Managerfehler bezüglich der Krise vorwirft.
    Rücktrittforderungen hat er aber wiederum abgelehnt…obwohl es keine Zweifel mehr an verschiedenen Fehlern mehr gibt.
    Es bleibt beim Ablesen dieses Berichts von Lucian Hass allerdings festzustellen, daß man grundlegend die Ursachen des Klimawandels und der Handlungsbedarf zum Klimaschutz „dadurch“ keinesfalls infrage gestellt wird, sondern allenfalls die Autorität des IPCC als offizielles Beratungsgremium der Politik erschüttert sieht.
    Grundlegende Reformen werden angemahnt…aber man spricht auch schon wieder von Übertreibungen aus der „Grauzone“…in diesem Bericht.
    Schlicht formuliert – wird alles „ein wenig“ heruntergespielt und es soll „munter weiter“ unter der Regie des IPCC im Hinblick auf eine Art Klimaweltregierung hingearbeitet werden.
    In Deutschland versucht man jetzt verstärkt die sog. Kippelemente je nach Region passend den Kommunen „unterzujubeln“. Ganze Heerscharen von Wirtschaftinstituten, Beratungsagenturen mit einem Wulst von Ideen, Schulungen,Konferenzen usw. soll auch noch die letzten Zweifel an der drohenden
    Klimakatastrophe ausräumen. Anpassungsforschung wird dies nun genannt…als Beispiel sei die Stadt Potsdam genannt, welche 270000 Euro nur an Beratungskosten und „Gebühren“ hierfür gerne für PIK&CO ausgibt !

  31. Historisches Dokument, ungekürzt:
    _________________________________

    CLIMATE CHANGE JOINT RESOLUTION
    2010 GENERAL SESSION
    STATE OF UTAH

    Chief Sponsor: Kerry W. Gibson
    Senate Sponsor: Scott K. Jenkins

    General Description:
    This joint resolution of the Legislature urges the United States Environmental Protection Agency to cease its carbon dioxide reduction policies, programs, and regulations until climate data and global warming science are substantiated.

    Highlighted Provisions:
    This resolution urges the United States Environmental Protection Agency to immediately halt its carbon dioxide reduction policies and programs and withdraw its „Endangerment Finding“ and related regulations until a full and independent investigation of climate data and global warming science can be substantiated.

    Special Clauses:
    None

    Be it resolved by the Legislature of the state of Utah:

    WHEREAS, proposed cap and trade legislation before the United States Congress, together with potential state actions to reduce carbon dioxide (CO2), would result in significantly higher energy costs to American consumers, business, and industry;

    WHEREAS, the United States Environmental Protection Agency’s (EPA) „Endangerment Finding“ and proposed action to regulate CO2 under the Clean Air Act is based on questionable climate data and would place significant regulatory and financial burdens on all sectors of the nation’s economy at a time when the nation’s unemployment rate exceeds 10%;

    WHEREAS, global temperatures have been level and declining in some areas over the past 12 years;

    WHEREAS, the „hockey stick“ global warming assertion has been discredited and climate alarmists‘ carbon dioxide-related global warming hypothesis is unable to account for the current downturn in global temperatures;

    WHEREAS, there is a statistically more direct correlation between twentieth century temperature rise and Chlorofluorocarbons (CFCs) in the atmosphere than CO2;

    WHEREAS, outlawed and largely phased out by 1978, in the year 2000 CFC’s began to decline at approximately the same time as global temperatures began to decline;

    WHEREAS, emails and other communications between climate researchers around the globe, referred to as „Climategate“, indicate a well organized and ongoing effort to manipulate global temperature data in order to produce a global warming outcome;

    WHEREAS, there has been a concerted effort by climate change alarmists to marginalize those in the scientific community who are skeptical of global warming by manipulating or pressuring peer-reviewed publications to keep contrary or competing scientific viewpoints and findings on global warming from being reviewed and published;

    WHEREAS, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), a blend of government officials and scientists, does no independent climate research but relies on global climate researchers;

    WHEREAS, Earth’s climate is constantly changing with recent warming potentially an indication of a return to more normal temperatures following a prolonged cooling period from 1250 to 1860 called the „Little Ice Age“;

    WHEREAS more than $7 billion annually in federal government grants, may have influenced the climate research focus and findings that have produced a „scientific consensus“ at research institutions and universities;

    WHEREAS, the recently completed Copenhagen climate change summit resulted in little agreement, especially among growing CO2-emitting nations like China and India, and calls on the United States to pay billions of dollars to developing countries to reduce CO2 emissions at a time when the United States‘ national debt will exceed $12 trillion;

    WHEREAS, the United States Department of Agriculture estimates that current legislation providing agriculture offsets and carbon credits to reduce CO2 emissions would result in tree planting on 59 million acres of crop and pasture land, damaging America’s food security and rural communities;

    WHEREAS, according to the World Health Organization, 1.6 billion people do not have adequate food and clean water; and

    WHEREAS, global governance related to global warming and reduction of CO2 would ultimately lock billions of human beings into long-term poverty:

    NOW, THEREFORE, BE IT RESOLVED that the Legislature of the state of Utah urges the United States Environmental Protection Agency to immediately halt its carbon dioxide reduction policies and programs and withdraw its „Endan- germent Finding“ and related regulations until a full and independent inves- tigation of climate data and global warming science can be substantiated.

    BE IT FURTHER RESOLVED that a copy of this resolution be sent to the United States Environmental Protection Agency and to the members of Utah’s congressional delegation.
    ___

    (Verabschiedet mit 56 gegen 17 Stimmen – parteiübergreifend.)
    Fundort: Scienceblogs.de
    http://tinyurl.com/yecy6el

  32. Mir gefällt im WELT-Artikel der letzte Absatz am besten und sollte unbedingt Umgesetzt werden.

    Auszug:
    „All dies ist kein Grund, sich von der Klimaforschung zu verabschieden. Sie sollte aber auf eine nüchterne, sachliche Basis gestellt werden. Ohne Hysterie. Dafür mit neuen Experten.“

  33. Der Beobachter könnte günstigenfalls annehmen, daß die IPCC-Entscheidungsträger ihre eigenen Berichte nicht lesen; glaubhafter ist bewußte und „harmonisierte“ Manipulation.

    Erfreulicher, optimistischer WELT-Kommentar (mit Bezugnahme auf die kultige, VORBILDLICHE UTAH-Resolution) vom Fachjournalisten Ulli Kulke:

    http://tinyurl.com/y8j9g88

    Auszug:

    “ (…)
    Gescheitert ist nicht nur der Klimagipfel. Gescheitert ist insgesamt der unterschwellige Gedanke, über die Klimapolitik aus den Vereinten Nationen eine Art Weltregierung zu etablieren, mit durchgreifenden Steuerungsinstrumenten erst mal für die globale Wirtschaft.

    Seit Kopenhagen ist die Skepsis mehrerer entscheidender Staaten eher noch gestiegen gegenüber einer Weltklimapolitik mit hochtrabenden Zielen, die vor allem von den Westeuropäern mit ihrer Klima-Lokomotive Deutschland vorgegeben wurden. China geht auf Distanz, Indien ist drauf und dran, mit einem eigenen Klimarat sich von dem der UN abzusetzen, in den USA werden die Chancen für ein Klimagesetz immer geringer, während das Parlament von Utah jetzt das ganze Klimaproblem per Beschluss abschaffte. In England bricht die öffentliche Zustimmung zum Klimaschutz zusammen, auch weil der wichtigste Temperaturableser des IPCC, ein Brite, des schlampigen bis gesetzwidrigen Umgangs mit seinen Daten überführt wurde – und auch zurücktrat, unter Zwang allerdings. …“

    P.S., Zitat:
    “Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems ‘Klima’ nicht möglich.”
    (3. IPCC-Bericht, Seite 774)

    P.S. II, @marvin, zur Erinnerung, PHIL JONES sagt:
    „Keine globale Klimaerwärmung seit 1995“ 😉
    (BBC)

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