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Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!

Vielleicht wird man ja tatsächlich auf diese Weise eines Tages Kanzler,

Deutschland hat schon ganz andere Karriereverläufe gesehen.
Blamiert haben sich aber auch ein wenig die Erfinder des Verfahrens

selber. Das so vollmundig, aber verfrüht, als "silver bullet" gegen

zuviel CO 2 in unserer Atmosphäre gepriesene Verfahren, stellte sich

als Flop heraus — es funktioniert nicht (Details s. u.a. "Ausgeblüht im Südmeer" von Joachim Müller-Jung, Nr. 71, S.1 Natur u. Wissenschaft, FAZ vom 25.3.09.). Keineswegs blamiert haben

sich die Forscher, die schließlich die zugehörigen Eisen-Experimente

wirklich durchführten. Das ist allerbester wissenschaftlicher Brauch,

nämlich eine Hypothese durch saubere Experimente zu bestätigen oder zu

falsifizieren — EIKE spricht dafür seine Anerkennung aus. Dieser

Brauch scheint leider in letzter Zeit völlig aus der Mode gekommen zu

sein, wenn nämlich fehlende Messergebnisse einfach durch fiktive

Computer-Modelle ersetzt werden.

Was kann man daraus lernen? Politik darf mit Wissenschaft grundsätzlich

nichts zu tun haben, sie darf sich auf keinen Fall in deren Belange

einmischen. Wenn sie es doch unternimmt, resultiert Mega-Unsinn, die

IPCC-Berichte für Politiker können als Paradebeispiele gelten.

Wissenschaft sollte wieder ruhig und unauffällig ihrer Arbeit

nachgehen, Messergebnisse und nicht ungesicherte Hypothesen oder gar

Klimamodelle als maßgebend unterstellen und vor allem erst dann

schreien, wenn Hypothesen durch Messungen gesichert sind. Das gilt im

Übrigen erst recht für die Hypothese von der Klimaschädlichkeit des

anthropogenen CO_2 selber, ebenfalls ein Paradebeispiel, nun aber

umgekehrt für ein "Forschungsergebnis", das wegen fehlender Messdaten

völlig ungesichert und unter den Fachexperten höchst umstritten ist.
Prof. Dr. H-J- Lüdecke EIKE




Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist fragwürdig!

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, muss zwischen

zeitlichen und örtlichen Temperaturmittelungen unterschieden werden.

Eine gemittelte Temperaturangabe aus einer Zeit-Temperatur-Messreihe an

einem festen Ort ist noch sinnvoll. Den Autoren der Arbeit geht es aber

nicht um Zeit-, sondern um Ortsmittelung, also um den Begriff der

"globalen" Durchschnittstemperatur, die aus den über den ganzen Globus

unregelmäßig verstreuten Temperaturwerten zu jeweils gleichen Zeiten

hergeleitet wird. Die vielleicht etwas akademisch daherkommende

Unterscheidung ist konkret bedeutsam, weil hieraus die bekannten

Aussagen, wie "globale Erwärmung" oder "Abkühlung" mit all ihren

beschworenen Konsequenzen folgen.

Ist die Aussage einer globale Erwärmung oder Abkühlung angesichts der

zur Verfügung stehenden Messwerte überhaupt sinnvoll? Die Autoren

antworten auf diese Frage mit einem entschiedenen "Nein" und verweisen

dabei auf die Tatsache, dass bei dem Mittelungsverfahren örtlich weit

getrennte Temperaturfelder miteinander verglichen werden, die sich

nicht(!) im thermodynamischen Gleichgewicht befinden. Daher macht eine

Mittelung physikalisch keinen Sinn. Zudem sind die gemessenen

Temperaturänderungen – und nur um  Änderungen geht es letztendlich – um

mehrere Größenordnungen kleiner als die großen, sich meist

überlappenden Intervalle der miteinander verglichenen Temperaturwerte

in den Messtationen selber. Versuchen wir nun, die Aussage der Arbeit

ein wenig zu veranschaulichen.

Mittelwertbildungen sind in vielen Fällen nützlich und sinnvoll. Jeder

kennt die Schilder von max. zulässigen Personenzahlen in Fahrstühlen.

Der Hersteller geht hierbei von dem arithmetischen Gewichtsmittelwert

einer ausreichend repräsentativen Auswahl von  Menschen der Bevölkerung

des betreffenden Landes aus (Kinder, Erwachsene, Frauen, Männer etc.).

Betrachten wir dagegen die Wechselrate zweier Währungen und bilden den

Mittelwert aller Wechselraten weltweit, erhält man Unsinn. Es gibt

keine gemittelte ?globale Wechselrate?. Ebenso verhält es sich mit

individuellen Telefonnummern. Die Summe oder das Mittel von

Telefonnummern macht keinen Sinn und ist vollkommen nutzlos. Und ebenso

sinnlos ist eine globale Mitteltemperatur, so weisen es jedenfalls die

Autoren der Arbeit physikalisch und mathematisch nach.  

Unglücklicherweise gibt es zudem eine Vielzahl von Methoden der

Mittelwertbildung. Welche ist bei Temperaturen anzuwenden? Niemand kann

dies sagen, es gibt kein Auswahlkriterium. Etwa die arithmetische

Mittelung, die bei den hier einmal angenommenen zwei

Beispieltemperaturen von 3 und 7 Grad den Mittelwert (3+7)/2=5 Grad

liefert, oder die geometrische Mittelwertbildung, die als Wurzel(3×7)

dagegen 4,58 Grad ergibt?

Die Autoren zeigen, dass insbesondere die Kennzeichnungen ?wärmer? oder

?kälter? in der Globalklimatologie in der Regel unkorrekt angewendet

werden. Miami im Januar mit Temperaturen zwischen 20 bis 30 Grad ist

unzweifelhaft wärmer als Toronto mit Temperaturen des gleichen

Zeitraums von ? 15 bis ? 5 Grad. Diese Beurteilung basiert aber nicht

auf Mittelwerten, sondern auf den Intervallen der beiden miteinander

verglichenen Temperaturfelder. Da die betrachteten beiden Intervalle in

unserem Beispiel nicht überlappen, ist die Wahl der Mittelwertbildung

ohne Einfluss auf die Ergebnisaussage ? in Miami ist es mit allen

mathematischen Mittelungsverfahren wärmer als in Toronto. Diese

Verhältnisse treffen aber nicht für eine ?globale Mitteltemperatur? der

Erde zu, denn hier liegen die betrachteten Intervalle in einem Bereich

zwischen etwa ? 80 und + 45 Grad, es geht aber um Änderungen von

vielleicht 0,01 bis 0,1 Grad pro Jahr, also Änderungswerte, die gleich

um mehrere Größenordnungen unter den jeweils maßgebenden

Intervallgrenzen der Messtationen liegen. Bei solchen Verhältnissen

können unterschiedliche mathematische Mittelungsverfahren zu paradoxen

Aussagen führen. Die Autoren geben konkret gemessene Temperaturreihen

an, in denen unterschiedliche Mittelungsverfahren tatsächlich die

gleichzeitig "gültigen" Aussagen von Erwärmung und von Abkühlung machen.

Ein wenig ist es ja vielleicht so, wie in der populären Empfehlung, die

linke Hand auf die glühende Herdplatte und die rechte auf einen

Eisblock zu legen, um es im Mittel zuverlässig angenehm zu haben.
Prof. Dr. H-J- Lüdecke
 

Essex-McKittrick-GlobalTemp.pdfEssex-McKittrick-GlobalTemp.pdf




Der solare Einfluß auf unser Klima erneut bestätigt! CO2 Einfluß nicht nachweisbar!

Malberg schreibt:

Auch die Sonnenaktivität nimmt in den 1950er/1960er Jahren zu, in den

1970er Jahren ab, in den 1980er/  1990er Jahren wieder zu und in den

letzten zehn Jahren wieder ab. Damit ergibt sich ein elementarer

Zusammenhang zwischen solarer Aktivität und dem thermischen Verhalten

von La Niña/ El Niño.  

und in seiner zusammenfassenden Schlussbetrachtung wird festgestellt:

Das einzelne La Niña-/El Niño-Ereignis vermag wesentlich die Fluktuationen, d.h. die kurzperiodischen Schwankungen im globalen Temperaturverhalten seit 1950 zu erklären. Verbunden mit den  einzelnen  ENSO-Phasen sind dabei regionale quasi-periodische Witterungsanomalien, wie z.B. bei El Niño das Auftreten von tropischen Regenfällen in den trockenen Küstenregionen Perus sowie eine Abnahme der Niederschläge in Nordaustralien und Nordostbrasilien.  

……Der solare Effekt vermag nicht nur die globale Erwärmung von 1850 bis 1950 bzw. den Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit vor 350 Jahren primär zu erklären (Beiträge zur Berliner Wetterkarte SO 03/09), sondern über das ENSO-Verhalten weitgehend auch den hoch aufgelösten Temperaturverlauf in den letzten sechs Jahrzehnten. Dabei beweist das Temperaturverhalten des tropischen Pazifiks, wie groß der natürliche/solare Einfluss auf den Klimawandel ist, und dass die (Modell-)Annahmen über eine nur geringe Auswirkung solarer Aktivitätsänderungen nicht haltbar sind.

Im Gegensatz dazu ist ein maßgeblicher anthropogener CO2-Effekt auf das thermische Verhalten des tropischen Pazifiks (Abb.2 und Abb.7) und den Klimawandel nicht nachweisbar, denn er kann keine einzige Temperaturschwankung begründen, und zwar weder im 17., 18., 19., 20. oder beginnenden 21. Jahrhundert. Wie gering sein Erwärmungsbeitrag im Vergleich zu natürlichen Klimafaktoren ist, offenbart jede Abkühlungsphase, da sie den anthropogenen Treibhauseffekt trotz des permanenten CO2-Anstiegs jeweils deutlich überkompensiert.ede Temperaturschwankung belegt die Schwäche der Arbeitshypothese von einem dominanten Einfluss des anthropogenen CO2-Effekts auf den Klimawandel. Für die geäußerte Vermutung, der anthropogene Treibhauseffekt würde, wenn schon nicht vor 1950, so doch nach 1950 den Klimawandel wesentlich beeinflussen, gibt es keinen realen klimatologischen Beweis. Alles spricht dafür, dass es sich auch in den letzten 6 Jahrzehnten bei dem vom IPCC postulierten dominanten Treibhaus-/CO2-Einfluss auf die globale Temperaturentwicklung (Erwärmung) nur um eine Scheinkausalität handelt.

Den ganzen Aufsatz finden Sie im Anhang rechts.
M.L.

Sonneflecken vs ENSO Phasen .jpg




Klimaalarmisten entfesseln Schlammschlacht – Qualitätsmerkmal „peer rewiewed“ darf nur für Alarmistenpapiere gelten!

Kurze Zeit später kochte der Zorn der Klimaalarmisten hoch. Hauptkoch

ist der  einschlägig in der Scene bekannte Georg Hoffmann (email:

Georg.Hoffmann@lsce.ipsl.fr) und einige seiner Gesinnungsgenossen. 
 

Wie immer in solchen Fällen begnügte man sich damit, Aussagen, die gar

nicht gemacht worden sind oder aus dem Zusammenhang gerissene und

veränderte Formierungen anzugreifen, ohne die Kernthese mit

wissenschaftlichen Argumenten zu widerlegen. Dafür schüttete man

reichlich Schmutz über die Autoren aus.
 

Um zu einer Sachdiskussion über die wenigen Beanstandungen zu kommen

und die gröbsten Anwürfe zu entschärfen, versuchte Tscheuschner Herrn

Hoffmann zunächst telefonisch und über Skype an seinem Arbeitsplatz in

Paris zu erreichen. Hoffmanns Nummern funktionierten  aber nicht.
 Auch über E-Mail teilte Tscheuschner Hoffmann sein Gesprächsangebot

mit. Hoffmann lehnte dies jedoch kategorisch ab und nötigte

Tscheuschner noch dazu, indem er ihm damit drohte, alle seine

zukünftigen E-Mails in der fraglichen Sache auf seinen Blog zu stellen

(Dass dazu die Erlaubnis des Betroffenen vorher einzuholen sei, war für

H. offensichtlich kein Hinderungsgrund). Nach eigenem Bekunden erhielt

Tscheuschner dann noch zwei E-Mails von Hoffmann: In der ersten gab er

einige physikalische Begründungen zu seinen Thesen ab, die laut

Tscheuschner sachlich falsch sind oder etwas widerlegen, was nicht

behauptet wurde.

In der zweiten E-Mail nahm Georg Hoffmann „großzügig“ wenigstens eine Verunglimpfung auf seiner Web-Seite zurück.

Der Fall ist bezeichnend: Modellfixierte Computer-Klimatologen maßen

sich an,  die Arbeitsweise einer ihnen offensichtlich fremden

wissenschaftlichen Disziplin der Theoretischen Physik zu beurteilen.

Zitat dazu von Dr. Tscheuschner: „In der Überschrift unserer Arbeit

steht ausdrücklich: ‚Im Rahmen der Physik‘. Es ist Sache der

Klimatologen, zu entscheiden, ob Sie sich innerhalb oder außerhalb

dieses Rahmens bewegen wollen. Aber den Modell-Klimatologen steht es

nicht zu, fiktive physikalische Gesetze zu erfinden, was sie mit dem

Treibhauseffekt nun einmal tun.“

Läßt man diese Modell-Klimatologen gewähren, so dürfen zum Thema

„Klimakatastrophe“ nur noch ausschließlich Wissenschaftler zu Worte

kommen, die gleicher Meinung sind wie die Konsens-Klimalarmisten. Alle

anderen werden diffamiert. Der niederländisch-englische Klimarealist und Chemiker Hans Schreuder der wohl Erfahrung darin hat, spricht daher auch vom „peer pressure“ System.

Michael Limburg EIKE

 




Erwärmt sich die Antarktis?

Dann lesen wir im Text:

Es

sind neue Dokumente des Klimawandels: Im Wissenschaftsmagazin ?Nature"

berichten amerikanische Forscher über die ersten klaren Hinweise

darauf, dass es in der gesamten Antarktis seit 1957 um etwa ein halbes

Grad wärmer geworden ist.

Bisher hatte selbst das IPCC dies anders gesehen. In seinem letzten Bericht AR 4 (2007) schrieb man:

For the last two decades (the) Antarctica as a whole has not warmed. IPCC4 Ch.10 p.816

Die Meldungen von der nunmehr

-entgegen allen bisherigen Messungen- doch wärmer zu werdenden

Antarktis gingen einige Wissenschaftler auf den Grund. Ihre Ergebnisse

veranlaßten den Redakteur der kanadischen Nationalpost Salomon mal

nachzufragen.  Hier die Frage von Lawrence Solomon,

wie ein Artikel in der Zeitschrift Nature eine Erwärmung in der

Antarktis postulieren könnte, wenn die Temperaturmessungen keine solche

zeigen:

For two decades now, those predicting climate-change

catastrophe have been frustrated by skeptics who ask, ?If carbon

dioxide is warming the planet, why does the data show Antarctica to be

cooling?? Until last week, the doomsayers had all manner of complicated

explanations but no slam dunk answer. Now, thanks to a new study

published last week in Nature magazine, the doomsayers

obtained the answer they sought ? proof that any fool can understand.

The bottom line: Antarctica is in fact warming, just like the rest of

the planet.

Solomon kritisierte in seinem Schreiben zu Recht die obskuren

statistischen Methoden (zahlreiche fundierte Artikel zur aktuell

errechneten ?Erwärmung? der Antarktis gibt es bei McIntyre auf climateaudit zu lesen) der Klimaforscher, die solche ?Ergebnisse? überhaupt erst ermöglichen und schloss seinen Kommentar mit:

Michael Mann and Nature are not new to political

controversy, or dubious science. The two collaborated before ? in

publishing what became known as the hockey-stick graph. This graph ?

which showed the 1990s to be the hottest decade of the hottest century

of the last thousand years ? became one of the most publicized facts of

the year when it was published. Then the hockey stick became slapstick

as it became an object of ridicule: Mann?s statistical techniques were

shown to be entirely invalid and Mann was shown to have lacked the

statistical knowledge demanded by the study. Mann and Nature refused to

make public the data used to produce the graph, Nature refused to

publish a response rebutting the hockey stick graph and Nature?s peer

review process was shown to be a sham.

Unser Autor, der Physiker Dr. Hüttner ist seinerseits dieser Frage nachgegangen und hat sie gründlich untersucht. Seine verblüffenden Ergebnisse finden Sie im Anhang. Daraus die – nicht so sehr neue- Erkenntnis kurz zusammengefaßt: Hier wurden erneut – mit obskuren nicht aufgedeckten statistischen Techniken- Befunde fabriziert, die durch Beobachtungen nicht nur nicht gedeckt, sondern deren Gegenteil beobachtet wurde. Hatten wir das nicht schon mal?

Michael Limburg EIKE, Autor des Berichtes im Anhang Dr. B. Hüttner

* ?Warming of the Antarctic ice-sheet surface since the 1957 International Geophysical Year?
von Steig, E J; Schneider, D P; Rutherford, S D; Mann, M E; Comiso, J C; Shindell, D T.

antarctic.jpg




Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer! 16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern

Es ist heute für viele Menschen ein fester Glaube, die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen würde durch hohen Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) infolge des Treibhauseffektes zu einer kritischen Erwärmung der Erde führen. Politik, die Lobby der Wind-, Solar- und Bioenergieindustrie und auch eine größere Zahl von Wissenschaftlern stehen aus Eigennutz hinter diesem Glauben. Die politische Macht und Steuern können mit dem Hinweis auf den Klimaschutz ohne große Gegenwehr der Bürger erhöht werden. Denn wer will sich schon sagen lassen, er sei gegen den Klimaschutz.
Einschneidende Gesetze schränken unsere Entscheidungsfreiheit immer weiter ein. Klimagesetze führen zu einer Teilenteignung ohne Entschädigung von Immobilien durch Genehmigung von Windgeneratoren in der Nachbarschaft und durch den Zwang, an Häusern Wärmeisolierungen durchzuführen und regenerative Energieanlagen einzubauen, auch wenn es unwirtschaftlich ist.
Die Einführung der CO2-Verschmutzungsrechte zum Klimaschutz mit einem weltweiten Handel entpuppt sich bei eingehender Wertung als eine weitere Aktion, die Steuern in Deutschland um weitere 10 Milliarden zu erhöhen. Dies wird ab 2013 der Fall sein, wenn die Verschmutzungsrechte Jahr für Jahr verkauft werden. Ein Klimaschutz wird damit aber nicht erreicht. Unser Einfluss auf das Klima ist zu winzig.
Es ist offensichtlich verpönt, bei der Klimarettung auch nach der Wirtschaftlichkeit zu fragen. Kosten spielen keine Rolle. Politik und Interessengruppen haben es aber mit dem Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) geschafft, die Kosten und die stattliche Gewinne der Erzeuger und Betreiber von regenerativen Energieanlagen auf den Energiekunden abzuwälzen. Angeblich seien das keine Subventionen. Dies ist Augenwischerei. Es ist doch egal, ob Steuergelder oder Gelder der Kunden unwirtschaftliche Energie subventionieren. Unsere Politik hat inzwischen eine noch immer wachsende, hoch subventionierte (und damit unwirtschaftliche) Wind-, Solar- und Bioenergieindustrie aufgebaut und gestützt. Die dadurch steigenden Energiepreise zwingen die energieintensive Stahl- und Metallindustrie, die Zement- und die Glasfertigung, die Kunststoff- und Düngemittelhersteller mit ihren hunderttausenden von wirtschaftlichen Arbeitsplätzen abzuwandern. Deutschland steht so erst am Anfang einer selbst gemachten Wirtschaftskatastrophe.

Wie unwirtschaftlich gehandelt wird, soll hier am Beispiel der Stromerzeugungskosten mit den verschiedenen Energieträgern dargestellt werden.

Braunkohle / Kernkraft:    2,5  ct / kWh
Importsteinkohle:     3,5  ct / kWh
Deutsche Steinkohle.    4,5  ct / kWh
Windstrom Land: EEG*    9,0  ct / kWh
Windstrom Offshore: EEG*    15,0  ct / kWh
Strom aus Bio-Gas:  EEG*    15,0  ct / kWh
Solarstrom:  EEG*    50,0  ct / kWh
Strompreis für private Haushalte:    22,0  ct / kWh

EEG*: Mittlere Einspeisevergütung für bestehende Anlagen für 20 Jahre. Neuanlagen sollen Jahr für Jahr geringe Einspeisevergütungen erhalten, die dann 20 Jahre gezahlt werden. Der Strom aus EEG Anlagen muss abgenommen werden, auch wenn kein Bedarf ist. Kann das Netz den Strom nicht aufnehmen, gibt es trotzdem eine Vergütung.
Die Einspeisevergütung für Solarstrom liegt weit über dem Verkaufspreis. Eine solche Praxis gab es in der DDR. Man konnte dort z.B. die im eigenen Garten großgezogene Gans für 30 Mark an den örtlichen Konsum verkaufen. Nach einigen Stunden konnte die Gans geschlachtet, gerupft und ausgenommen für 15 Mark wieder erstanden werden. Auch der Solarstromerzeuger verkauft seinen Strom für 50 Cent/kWh an den Stromlieferanten und lässt sich Strom für 22 Cent/kWh liefern.
Doch selbst bei dieser hohen Einspeisevergütung ist eine Solaranlage unwirtschaftlich. Viele Bauern werden dies noch leidvoll erfahren, die zur Alterssicherung ihre Scheunendächer mit Fotovoltaik bedeckt haben. Auch die Investoren von Großanlagen werden keine ausreichende Rendite sehen. Die Gewinner der Fotovoltaik sind die Hersteller, die zur Zeit noch Umsatzrenditen von 20 bis 30 Prozent erwirtschaften.
Viele Wissenschaftler stützen die Politik mit Horror-Klimaprognosen. Denn so erhalten sie leicht Forschungsgelder aus staatlichen Kassen. Sie können ihre Institute ausbauen und haben ausreichend Mittel, um Tagungen in aller Welt zu besuchen. Doch Prognosen können auch von ausgewiesenen Fachleuten falsch sein. Die Welt hat dies erst schmerzlich wieder erfahren. Die Prognosen der Bankexperten waren nichts wert.
Die Hersteller von regenerativen Energieanlagen unterstützen aus Eigennutz die Klima- und Energiepolitik in jeder Form. Verbände und Vereinigungen für regenerative Energien werden großzügig finanziell ausgestattet. Schlimm wird es aber, wenn Lobbyisten in Ministerien Sachbearbeiter- oder Abteilungsleiterpositionen einnehmen und selbst die für sie günstigsten Gesetzesformulierungen durchsetzen.
Vielen ist sicher unklar, warum die Stromerzeuger und Stromverteiler gegen die unwirtschaftliche Energiepolitik nicht protestieren. Sie haben inzwischen erkannt: Die Strompreise müssen aufgrund der Politik immer weiter erhöht werden. Dies bietet jeweils die Gelegenheit, auch für sich selbst die Gewinnmarge zu erhöhen. Ein gutes Beispiel ist das Angebot für grünen Strom zu einem etwas höheren Preis.
Jeder, der etwas von Physik versteht, weiß, dass man Strom, der einmal im Netz ist, nicht wieder nach der Herkunft separieren kann. Es kann also nur eine Verrechnungseinheit sein. Man gibt die Strommenge als grünen Strom ab, die den regenerativen Energieanlagen abgenommen werden muss. Dann müsste der Kunde aber auch 30 bis 50 Prozent mehr bezahlen als der Normalverbraucher und nicht nur rund 3  bis 5  Prozent. Dies ist einfach eine Abzocke gutgläubiger Menschen. Übrigens müsste man, wenn grüner Strom teurer angeboten wird, auch Atomstrom oder Strom aus Braunkohlekraftwerken billiger anbieten.
Rund 50.000 Kilowattstunden (kWh) Primärenergie pro Bundesbürger und Jahr werden für unseren Wohlstand gebraucht. Primärenergie ist die gesamte Energie, die in Brennstoffen, Uran, Wasser in hochgelegen Becken, Wind und Sonnenstrahlen enthalten ist. Die Primärenergie pro Jahr für jeden Bundesbürger kann erzeugt werden aus 6 Tonnen Kohle oder 4,2 Tonnen Erdöl oder 5500 Kubikmeter Erdgas oder 0,023 Kilogramm Uran. In Wasserkraftwerken müssen mehr als 10 Millionen Kubikmeter nach einem Gefälle von 100 Metern Elektroturbinen antreiben, um die Jahresenergie für einen Bundesbürger zu erzeugen. Windgeneratoren mit einer Leistung von 1 Megawatt (MW) erzeugen diese Jahresenergie in rund 6 Tagen, und für die Fotovoltaik braucht man eine Fläche von 200 Quadratmetern über das ganze Jahr. Die beiden letzten regenerativen Energieformen haben den Nachteil der Unstetigkeit. Es weht nicht immer Wind, und es scheint nicht immer die Sonne. Daher müssen parallel noch Kraftwerke gebaut werden, die bei Flaute, Sonnenabschirmung und Finsternis einspringen.
Die Primärenergie wird in verbraucherfreundliche Energieformen wie Strom, Benzin und Diesel, Heizöl, Brikett, Flüssiggas und Heizgas umgewandelt und zum Verbraucher transportiert. Dies ist die Endenergie, die der Verbraucher bezahlen muss. Umwandlung und Transport sind energieaufwändig. Zur Herstellung und Verteilung des Stromes werden rund zwei Drittel der Primärenergie verbraucht. Für Treibstoff, Kohle und Gas sind es rund. 20 Prozent.
Wir haben gesehen, preiswerte Energie, die bei Bedarf immer in ausreichender Menge zur Verfügung steht, ist der Garant für einen hohen Lebensstandard und für eine gesunde und erfolgreiche Volkswirtschaft. Politik und egoistische Gruppen haben die Rahmenbedingungen für eine marktwirtschaftliche preiswerte Energieversorgung weitgehend ausgehebelt. Es wurden zehntausende Arbeitsplätze geschaffen, die aber Energiekunden hoch subventionieren müssen. Die dadurch immer stärker zunehmenden Energiepreise führen zum Abwandern von hunderttausenden von wirtschaftlichen Arbeitsplätzen. Wir alle müssen bei dieser Politik unseren Lebensstandard zurückschrauben. Geld kann man nur einmal ausgeben. Die Mehrausgaben für Energie verringern die  Ausgaben für Essen, Kleidung, Anschaffungen, Reisen, kulturelle Veranstaltungen usw. Diese Politik macht uns alle ärmer. Das EEG muss so schnell wie möglich auslaufen, und die hohen Energiesteuern müssen gesenkt werden. Dies ist der richtige Weg für eine wirtschaftliche Erholung und für eine gesunde dauerhafte Volkswirtschaft.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Den Text als Worddukoment finden Sie im Anhang.

Appel-Energiebedarf und Steuern. doc.docAppel-Energiebedarf und Steuern. doc.doc




Bundesumweltminister will Energie rationieren – neue Wege zum Überwachungsstaat dank der „Großen Transformation“

Die machten genau dies und am Ende dieser Bemühungen stand der Staatsbankrott.
Die Gesetzesvorlage ist erstmal zurückgewiesen worden. Doch den Protagonisten wird schon noch einfallen, wie sie das Gesetz doch noch einführen können. Durch die weitoffene Hintertür namens Brüssel. Es wäre nicht das erst Mal.
Vorbereitend dazu werden schon mal viele Konferenzen organisiert und von Anhängern auf Staatskosten gesponsort: Zum Beispiel "THE GREAT TRANSFORMATION?, vom -10 June 2009 in Essen.  Zu den Sponsoren dieser Konferenz , deren Idee von ihrem Erfinder dem Kanzlerberater Schellnhuber noch vor kurzem "Die große Kulturrevolution" genannt wurde (wir berichteten darüber hier unter Punkt 7), gehören die üblichen Nutznießer und trommelnden Aktivisten an:
WUPPERTAL INSTITUTE FOR CLIMATE, ENVIRONMENT AND ENERGY, INSTITUTE FOR ADVANCED STUDY IN THE HUMANITIES IN ESSEN (KWI), STIFTUNG MERCATOR und last but not least das POTSDAM INSTITUTE FOR CLIMATE IMPACT RESEARCH (PIK).
Alle handeln getreu dem Motto des kanadischen Ölmillionärs, Freund von Mao tse Tung bis Gorbatschow und Al Gore, ehemaligen Untersekretärs der UNO und Chef der UNO-Riokonferenz zur Nachhaltigkeit von 1992: Sein Credo?

Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, daß dieser Zusammenbruch eintritt?"

Eingesetzt in diese Position bei der Riokonferenz für Nachhaltigkeit 1992 wurde er übrigens von der ehemaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtlandt, damals Vorsitzende der sozialistischen Internationale. Passend dazu – und konsequent die Linie von Strong einhaltend- ist das jüngste Arbeitspapier zur nächsten "Vorbereitungskonferenz" für Kyoto II in Bonn am 29.3.09  – der UN, welches den vielen, vielen Delegierten dieser Tage zugeleitet wurde. Darin fordert die UN -natürlich unter ihrer Oberhoheit die Umschichtung von Billionen von Euro von den Industrieländern in die Entwicklungsländer, natürlich ausschließlich zugunsten des Klimaschutzes.  Ausländische Medien, wie u.a. Fox News berichten ausführlich darüber (U.N. ‚Climate Change‘ Plan Would Likely Shift Trillions to Form New World Economy). Es scheint so, daß es bereits 5 nach 12 Uhr ist.
Michael Limburg EIKE




Konrad-Adenauer-Stiftung verspricht Aufklärung: Die Energiesicherheit der Europäischen Union. Wege der Diversifizierung 11.-13. Mai 2009

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) schickte uns folgende Einladung:
vom 11.-13. Mai 2009 findet im Bildungszentrum Schloss Wendgräben ein Seminar zu den aktuellen Fragestellungen der Energiesicherheit statt, zu dem ich Sie herzlich einladen möchte.

Das Seminar bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, sich umfassend über zentrale Entwicklungen und Fragestellungen hinsichtlich der Thematik zu informieren. Sie können darüber hinaus auch mit ausgesuchten Experten ins Gespräch kommen. Themen, Programmablauf und Zeiten im Detail können Sie den nachfolgender Link entnehmen.

Die Energiesicherheit der Europäischen Union. Wege der Diversifizierung
11.-13. Mai 2009
Details zur Veranstaltung hier:

Schlepper vor Windrädern .jpg




Erneuerbare: Auch am 8.3.2009 wurde an der Börse in Leipzig wieder Strom in Höhe von 25,9 GWh verschenkt ….

Dieser verschenkte Strom wurde vorher mit der gesetzlichen EEG-Vergütung zwischen 9 bis 50 Ct/kWh entsprechend 90 bis 500 ?/MWh an die Stromeinspeiser zu Lasten aller Stromabnehmer bezahlt.
Prof. Dr. Helmut Alt Aachen
EE-Preise 2.jpg




Dumm gelaufen: Drei Polarforscher im arktischen Eis gefangen!

Extremsportler und Abenteurer schlagen sich solo durch den Dschungel und ernähren sich von Maden, sie fahren in grönländischen Gletscherbächen Kajak oder springen mit Fallschirmen von Hochhäusern. In jüngster Zeit genügt der Thrill alleine allerdings nicht mehr, es muss unbedingt eine ökologische oder sonstwie vom Guten getragene Begründung her. Jüngstes Beispiel sind drei britische Abenteurer, die einen Fußmarsch zum Nordpol machen. Sponsor ist eine Rückversicherung, die sie möglicherweise auch brauchen werden, denn am Nordpol ist es extrem kalt (dumm gelaufen). Eigentlich wollten die Drei ja auf die globale Erwärmung aufmerksam machen und deshalb haben sie sich auch gleich zu Klimaforschern erklärt.  Der stellvertretende Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI), Heinrich Miller, bezeichnete die Eisbohrungen der Berufsabenteurer als ?Humbug?, als ?Deckmäntelchen? für einen klimawissenschaftlichen Anspruch. Ulli Kulke hat die PR-Masche gestern sehr schön in DIE WELT dargelegt.
Mit Dank an Dirk Maxeiner auf ACHGUT 




Mediale Klimakatastrophen werden immer dreister und können nur noch durch mediale Tricks gestützt werden. Ein Kommentar!

Und nun sollen auch noch extrem kostspielige CO2-Verhinderungsmaßnahmen den Wählern vermittelt werden? Zur Motivation ist daher extremes ?Weichklopfen? der Politiker von Seiten der wissenschaftlichen Advocacy-Experten gefordert. Die zweite Ursache ist die im wissenschaftlichen Fachlager längst bekannte globale Abkühlung, von der auch EIKE schon mehrfach berichtet hat. Die passt nun überhaupt nicht ins Konzept der Katastrophen-Propheten und wird in ihren Berichten daher sorgsam ausgespart. Dennoch ist bei diesen Leuten bereits eine gewisse Panik unübersehbar, weil diese Abkühlung der Öffentlichkeit zum einen nicht für immer vorenthalten werden kann und man sie zum anderen bereits in zunehmend härteren Wintern am eigenen Leibe verspürt.
 Entsprechend mit zunehmender Raffinesse werden die Klima-Verlautbarungen inzwischen in bewusster Täuschung der Öffentlichkeit gestaltet. War früher noch explizit von ?Klimamodellen? die Rede, die die Klimakatastrophen vorhersagen, wird der Begriff Computer-Modell, der offensichtlich bereits bei vielen kritischen Lesern auf zunehmende Skepsis stößt, vermieden. Modellvorhersagen werden vielmehr jetzt ganz explizit als gegebene Fakten ?verkauft?. Der Leser wird glauben gemacht, es handele sich um konkrete Messwerte. Liest man die Meldungen dann genauer oder liest man gar zwischen den Zeilen, findet man Dinge, wie ?inzwischen sind wir in unseren Abschätzungen und Modellen viel sicherer geworden? und ähnliches mehr. Jede genauere Recherche der Katastrophenmeldungen enthüllt, dass es sich nach wie vor immer wieder nur um Modellaussagen handelt, wie es bereits in vielen EIKE-Beiträgen berichtet wurde.
Man stelle sich nur vor, was angesichts der Medienhysterie passieren würde, könnte die Advocacy-Klimawissenschaft tatsächlich die harten Messdaten liefern, die ihre Prognosen stützen, also über tatsächlich gemessene Meeresspiegelanstiege oder über tatsächlich abnehmende Eisbedeckungen in der Arktis (das Eis nimmt seit ein paar Jahren zu ? Anm. von EIKE) berichten. Das Geschrei wäre definitiv nicht mehr auszuhalten! Ausgerechnet der größte deutsche Klimapropagandist, Prof. Stefan Rahmstorf macht hier eine von EIKE anerkannte Ausnahme. Seine Katastrophenmeldungen beginnen, faktisch korrekt, immer nur mit ?ich erwarte …..?. Rahmstorf ist für seine Methode, sachliche Falschaussagen peinlichst zu vermeiden und dagegen Aussagen zu wählen, die dem Leser nur eine Falschaussage suggerieren, bestens bekannt. Beispiel ist seine Internetschrift ?Klimawandel ? rote Karte für die Leugner?, deren Cover im Elbehochwasser watende Menschen zeigt, obwohl der Inhalt der Schrift von keinem Zuammenhang zwischen globaler Erwärmung und Hochwasserereignissen berichtet.
 
Für Leser, die es vielleicht noch nicht wissen, sei der wissenschaftliche IPCC-Bericht von 2001, Kap. 14.2.2.2, Seite 774 zitiert, in dem es selber über Klimamodelle zutreffend und wörtlich aussagt: ?we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible?. Diese Aussage des IPCC wurde natürlich auf der Kopenhagener Konferenz nicht thematisiert.

Schlussendlich muss EIKE anmerken: Könnte man die medialen Klimakatastrophen vielleicht noch unter der Rubrik "Humor" abtun, so ist es die Sache inzwischen leider höchst gefährlich und unverantwortlich geworden, wie es die UNESCO-Meldungen von der zunehmenden Trinkwasserknappheit zeigen, die  angesichts der Klimakatastrophen kaum Beachtung finden. Auf der Welt-Trinkwasserkonferenz in Istanbul war kein einziger Politiker vertreten. Der Klima-Mumpitz verhindert die dringend notwendigen Lösungen, deren unserer Planet wirklich bedarf.
Prof. Dr. Host-Joachim Lüdecke EIKE




Klimamodelle ? wie verlässlich sind sie? Der Physiker Dr. Bernd Hüttner hat sich dieser Frage angenommen und kommt zu verblüffenden Resultaten

…Das IPCC hat die Dramatik seiner Prophezeiungen genügend weit in die

Zukunft (2100) gelegt, so dass keiner, der diese heute gelesen hat,

dies nachprüfen kann, aber ein Vergleich mit den berechneten

Temperaturen (nächstes Bild) und den obigen gemessenen gibt Raum zu

Fragen. Alle gezeichneten Kurven zeigen einen nahezu gleichen Anstieg

von rund 0.5°C für den Zeitraum 1990 bis 2010. Nur das Klima hält sich

nicht daran. 

…?They?re telling us about the numerical instability of climate models. The message of the legend is that climate models won?t produce exactly the same trend twice.

They?re just guaranteed to get within the shadings 68% of the time.

 

……Mit anderen Worten bei 68 von 100 Rechnungen liegen die

Ergebnisse für ein Modell mit exakt den gleichen Parametern, Anfangs-

und Randbedingungen im schraffierten Bereich der  Prognose des IPCC (2.

Abbildung, IPCC 4th report ? Summary for policymakers). Was zu sehen

ist, ist also nicht eine physikalisch bedingte Verteilung, sondern die

numerische Instabilität der Programme. Der Effekt der physikalisch

bedingten Abweichungen wird im IPCC- Report nicht gezeigt. Dies wird

von Frank nachgeholt.

Die Unsicherheiten bei den Treibhausgasen betragen 1% bei CO2, 10%

bei Methan und 4% bei den Stickoxiden. Nach der Berechnung der

Temperatur für ein Jahr erhält man somit T1+?T1, was die

Anfangsbedingung für das Jahr 2 darstellt. In 100 Jahren summiert sich

der Fehler zu stolzen ± 17°C auf. Dies ist zu vergleichen mit der vom

IPCC angegebenen Spanne von 1.5-4°C. Der Fehler ist somit 4 bis 11mal

größer als der prognostizierte Wert. Wobei die numerischen Schwankungen

hierbei nicht berücksichtigt wurden.  Die vollständige Berechnung der

Fehlergrenzen findet man in ?Supporting Information for ?A

Climate of Belief? 2008 Sceptic 14(1) by P. Frank? und kann hier wegen ihres Umfanges nicht wiederholt werden. 

Fazit: Klimamodelle können aus physikalischen Gründen keine

langfristigen Vorhersagen machen. Dies kann auch prinzipiell nicht

durch noch größere Computer und ausgeklügeltere Programme geän- dert

werden. Diese Feststellung wird auch vom IPCC geteilt:

?In sum, a strategy must recognise what is possible. In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the longterm prediction of future climate states is not possible.? (IPCC 3rd report, Chapter 14.2.2, p.774) 

Trotzdem predigt James Hansen, wie Schellnhuber, dass die Welt

untergeht, wenn die Temperatur,  gemessen vom industriellen Beginn,

über 2°C steigt. 

Dr. Bernd Hüttner

Den gesamten Text finden Sie im Anhang

Hüttner-Klimamodelle – wie verlässlich sind sie1.pdfHüttner-Klimamodelle – wie verlässlich sind sie1.pdf




Klimakonferenz in Kopenhagen: EIKE Forscher Borchert konnte seinen Text durchsetzen!

Dr. Horst Borchert – EIKE Kern- und Atmosphärenphysiker- beschäftigt sich seit langem mit dem Strahlungseinfluß der Sonne und der kosmischen Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung. (Svensmark-Effekt). Er kann immer genauer nachweisen, daß dieser Prozeß einen dominierenden Eifnluß auf unser Wetter und damit auf längere Sicht auf unser Klima hat. Weit stärker, als der vom IPCC postulierte anthropogene Einfluß. Der bis heute nicht nachweisbar ist.
Von den Veranstaltern des Kopenhagen Kongesses (im März) aufgefordert seine Arbeit einzureichen, tat dies Dr. Borchert. Seine Ergebnisse widersprechen zwar total den Panikmeldungen der meisten der dort Versammelten -namentlich Prof. Schellnhuber- wurden aber trotzdem – vielleicht aus Versehen- im Internet veröffentlicht. Sie finden den (englischen) Text hier.




Sun activities cause climate change!

Sudden strong increase of global Temperature in Europe and USA in the eighties after a long period of decrease since 1940 and in acquaintance with the observation that increasing global temperature is insufficient correlated with increasing CO2, lead to the question, whether also extraterrestrial influences on earth cause climate change. Such extraterrestrial influences are secondary particles of cosmic radiation (Höhenstrahlung). Their time series are obtained by continuous measurements of their neutrons since 1958 in some nuclear physical Institutes world wide and published in the Data Centre C2 in Kyoto. So we have studied measured meteorological components in correlation with cosmic radiation during climate change since the eighties: Following the postulation of Swensmark (1989), that secondary particles of cosmic radiation produce clouds (?Svensmark effect?), we found a relatively good correlation between neutron flux and cloudiness in Germany. Cloudiness has continuously been measured and published by ?Deutscher Wetterdienst? (DWD), the official weather prognosis institution in Germany. Correlation factors were found up to K = 0,8 in the time period from 1982 to 2008. The weakening of cosmic radiation, called ?Forbush Reduction?, is caused by the magnetic field of solar proton flux from the sun wind: When Flares occur, that are solar emitted Röntgen rays (about 1nm), solar protons are emitted from sun spots. They reach velocities of 300 to 700 km/sec. Flares and solar protons have been measured by stationary satellites positioned between earth and sun. The results are in Internet published by the NASA too. By Svensmark effect modulated cloudiness modulates global radiation (sun shine) and finally ground near air temperature. On this way sun activity causes by Forbush reduction of cosmic radiation with Svensmark effect the increase of global temperature at ground level (Fig.1). See full text attached

Sun activities cause climate change!Sun activities cause climate change!




Neue Studie stellt die Welt des ?Klimawandels? auf den Kopf!

Und wieder ein Schlag für den ?Konsens?. Seit 20 Jahren versuchen uns James Hansen, Al Gore und in Deutschland Graßl, Schellnhuber und Stefan Rahmstorf einzureden, daß die komplexen Klimasysteme einer einfachen linearen Gleichung gehorchen: Mehr CO2

soll danach mehr Wärme erzeugen. So einfach ist das Zusammenwirken der

mannigfaltigen Klimafaktoren auf keinen Fall, diese These dient nur

politischen oder persönlichen Zielen. Die neue Studie aus Milwaukee

untermauert jetzt, daß das Klima in der Vergangenheit eben nicht

konstant war (wie uns Mann mit seiner Hockeystick-Fälschung einreden wollte), sondern daß schon immer natürliche Klimaschwankungen

aufgetreten sind. Einen anthropogenen Einfluß kann man unter diesen

Umständen nicht isolieren ? und er ist auch nicht erforderlich, um die

beobachteten Veränderungen zu erklären.

Die CO2-Treibhaustheorie ist kein Konsens, sie ist tot.
Siehe dazu auch hier:
Über 700 Wissenschaftler gegen Treibhaushypothese
hier der Originallink
Mit dank an Spürnase Klimaskeptiker

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