1

Die Münchner Rück und das Geschäft mit dem Klimawandel: Wie man Katastrophen für eigene Profitzwecke einspannt.

Die Münchner Rück hat eine interessante Liste der zehn größten Naturkatastrophen des Jahres 2008 veröffentlicht:

Diese sind:

  1. Erdbeben in China (12.05.)
  2. Hurrikan Ike in Karibik/USA (06.-14.09.)
  3. Winterschäden in China (10.01.-13.02.)
  4. Hurrikan Gustav in Karibik/USA (21.08.-02.09.)
  5. Überschwemmungen in USA (Juni)
  6. Zyklon Nargis in Myanmar (02.-05.05.)
  7. Überschwemmungen in China (Mai-Juni)
  8. Waldbrände in USA (13.-24.11.)
  9. Wintersturm Emma in Europa (01.-02.03.)
  10. Tornados in USA (22.-26.05.)

Betrachtet man diese Liste, fallen einem zunächst einmal die

Winterschäden (sic!) auf. Wo bleiben die bedrohlichen Folgen der

Globalen Erwärmung?

Nachdem es keinen erwiesenen Zusammenhang zwischen Wirbelstürmen und

der Globalen Erwärmung gibt, Waldbrände in den USA ebenso wenig der

Erwärmung angelastet werden können, wie das Auftreten von Tornados,

Überschwemmungen da wie dort immer wieder einmal auftreten, bleibt auf

dieser Liste nichts Ungewöhnliches übrig.

Dass Versicherungsschäden steigen sollte die Rück angesichts ihrer

aggressiven Marketingstrategie doch freuen, denn das bedeutet auch,

dass mehr Versicherungen verkauft worden sind.

Trotzdem veranlasst diese Liste die Rück zur Forderung eines dringendst nötigen Klimaabkommens (Pressemitteilung vom 29.12.) Ständig steigende Opferzahlen und Schäden würden allerdringendstes Handeln erfordern.

Sieht man sich die Opferzahlen bei Naturkatastrophen seit 1900 aber

einmal genauer an, zeigt sich ein gänzlich anderes Bild (Daten des

Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) der

Université Catholique de Louvain):

Ein ausführlicher Bericht zu dieser Thematik ist hier nachzulesen.

Trotz deutlichem Bevölkerungswachstum (und damit verbundenen

wesentlich höheren potentiellen Opferzahlen) hat die Zahl der Opfer bei

Naturkatastrophen abgenommen. Zudem ist es unmöglich, hieraus

irgendeine Aussage über gestiegene Opferzahlen aufgrund von Folgen des

Klimawandels zu machen.

Zu den wirtschaftlichen Schäden hat Roger Pielke, Jr. noch einiges in seinem Blog geschrieben:

Overselling Disasters and Climate Change by Munich Re

Wirtschaftliche Schäden in Folge von Naturkatastrophen haben in den

letzten Jahren zugenommen. Steigende Versicherungsschäden sind jedoch

eher ein Zeichen zunehmenden Wohlstandes als ein Klimamenetekel. Zum

Thema Normalized Hurricane Damage in the United States: 1900-2005

hat Roger A. Pielke Jr. kürzlich ein Paper in Natural Hazards Review

veröffentlicht. Auch diese Veröffentlichung bescheinigt keinerlei

Trend in durch Wirbelstürme verursachte Schäden in den USA.

Bemerkenswert ist auch die von Pielke detektierte Diskrepanz diverser Veröffentlichung der Rück:

So Munich Re scientists (Hoeppe and E. Faust) publish in

Science that attribution of losses to greenhouse gas emissions is not

presently possible, and a Munich Re board member says that such

attribution is ?very probably? leading to more extreme events. Could

this be confusion between the research and operations sides of the

business?

Jedenfalls ist aus den von der Rück veröffentlichten Daten keinerlei

?Beleg? für negative Folgen eines durch Menschenhand verursachten

Klimawandels abzuleiten.

Und potentielle Schäden als Folge von Naturkatastrophen lassen sich wesentlich besser durch Anpassungsmaßnahmen als durch Weltwetterschutzverträge (mit Vorschriften zur Reduktion des Wohlstandes in Industrieländern) reduzieren.

Den größten Schaden hatte angesichts dieser Presseerklärung jedenfalls die Glaubwürdigkeit der Rück.

Der ganze Artikel erschien auf Ökologismus.de mit Dank an den Autor Hans. G. Bronik




Klimawandel: Die 10 dümmsten Vorhersagen!

1. Unsere Städte werden an Durst eingehen

Tim Flannery, ein Experte für Knochen, warnte in Vorträgen und Büchern seit Jahren vor Wassermangel. Im März 2008 sagte er ?Das Wasserproblem ist so schlimm für ADELAIDE, dass Anfang 2009 mit einer Versorgungskrise gerechnet werden muss. Tatsache ist heute, dass die Wasserreservoirs zu 75 % gefüllt sind.
Im Juni 2008 warnte Flannery vor einer Wasserkatastrophe in BRISBANE Anfang 2009. Tatsache ist, dass Brisbane im Frühjahr 2008 die stärksten Niederschläge der letzten 27 Jahre hatte und die Speicher zu 46% gefüllt sind. 2005 sagte Flannery voraus, dass SYDNEY in zwei Jahren ausgetrocknet sein könnte. Tatsächlich sind heute die Stauseen zu 63 % gefüllt, nicht zuletzt deshalb weil im Juni die stärksten Regenfälle seit 1951 auftraten.
2004 behauptete Flannery, dass eine grosse Chance besteht, dass PERTH die erste Geisterstadt des 21.Jahrhunderts wird. Tatsache ist, dass die Wasserversorgung von Perth heute besser ist als je zuvor dank der installierten Meerwasser-Entsalzungsanlagen und dem nassesten November seit 17 Jahren.

DIE FOLGERUNG:  Australien ist ein ?Land von Dürre und Regenfluten?. Misstraue
jedem Panik-Guru, der das erste vorhersagt, aber das zweite ignoriert.

2. Das grosse Riff wird sterben

Professor Hoegh-Guldberg von der Queensland Universität ist Australiens prominentester Riff-Experte. Er ist Berater von Unternehmen, Grünen und Regierungsausschüssen, und erhielt den reichdotierten Eureca-Preis für Befürchtungen über das Riff. Er war Leiter einer 20 Mio.Dollar-Studie der Weltbank über globale Erwärmung.

1999 warnte Hoegh-Guldberg, dass ein grosser Teil des Great Barrier Reef unter dem Einfluss der globalen Erwärmung abgestorben ist. Tatsächlich gab er später zu, dass am Riff eine ?erstaunliche Gesundung? eingetreten ist.
Aber 2006 meinte er, höhere Temperaturen bedeuten, dass zwischen 30 und 40 % der Korallen in Queenslands Great Barrier Reef binnen eines Monats sterben könnten. Später gab er zu, dass die Korallenbleiche tatsächlich nur eine geringe Wirkung zeigte. Aber schon 2007 warnte er wieder, dass Temperaturänderungen, so wie sie von der ?globalen Erwärmung? erwartet werden, die Korallen absterben lassen können. Tatsächlich hat das ?Global Warming Coral Reef Monitoring Network? letzte Woche festgestellt, dass in den letzten 4 Jahren keine größeren klimabedingten Schäden am Riff festgestellt werden konnten. Der Taucher-Veteran Ben Cropp sagte in dieser Wochen, dass er in 50 Jahren keinen solchen Schadenseinfluss beobachtet hat.

FOLGERUNG:  Korallenriffe passen sich an, so wie vieles in der Natur. Man sieht wieder, die Produktion von Ängsten bringt Schlagzeilen und hilft der Karriere.

3. Das Arktische Eis wird verschwinden

Im April dieses Jahres waren die Zeitungen voll von Warnungen, dass alles Eis der Arktis schmelzen könnte. ?Wir  erwarten, dass der Nordpol dieses Jahr erstmals eisfrei sein wird? sagte Dr.David Barber (Universität von Manitoba), wobei er ignorierte, dass der Nordpol in der Erdgeschichte schon mehrmals eisfrei war.
Auch Tim Flannera warnte: ?dies könnte das erste eisfreie Jahr in der Arktis sein? und der ANC-Reporterin Marian Wilkinson schaute auf das Eis und klagte:  ?hier geschieht der Klimawandel vor deinen Augen?.
Tatsächlich lag die Menge des Sommereises in der Arktis 2008 um 10 % über der Menge des Vorjahres und hat sich in den letzten Monaten weiter stark aufgebaut. Dass das Eis in der Antarktis im Gegensatz zur Arktis einen zunehmenden Trend aufweist, wird von den Medien verschwiegen.

FOLGERUNG: Die Medien bevorzugen warme Ängste gegenüber kühlen Wahrheiten.

4. Achtung vor schrecklichen Stürmen

Al Gore verkaufte seinen ?Global Warming?-Film mit dem Poster eines schrecklichen Hurricans. Der frühere US Präsident Bill Clinton freute sich ?dass immer mehr anerkannt wird, dass die globale Erwärmung zu mehr und mehr Wirbelstürmen führen wird?. Tatsächlich gibt es aber immer noch keinen Nachweis dafür, dass Erwärmung und  die Zahl der Wirbelstürme etwas miteinander zu tun haben. In Australien gibt es jetzt weniger Zyklone, und im vergangenen Monat haben Forscher der Florida State University festgestellt, dass es 2007 und 2008 die geringste Hurrican-Aktivität in der nördlichen Hemisphäre seit 30 Jahren gegeben hat.

FOLGERUNG: Hüte Dich  vor Politikern, die auf den Klima-Zug aufspringen.

5. Gigantische Hagelstürme werden Dächer zerstören

Ross Garmaut, ein Wirtschafts-Professor, ist der Guru für die ?Global Warming?-Strategien? der australischen Regierung. Er verteidigte dieses Jahr das häßliche Stahldach auf seinem Grundstück mit dem Argument, dass er sich vor dem Klimawandel schützen müsse: ?Schwere und häufigere Hagelstürme werden Teil dieses Wandels sein?.

FOLGERUNG: Hüte dich auch vor Regierungsberatern, die auf der ?Globalen Erwärmungs-Welle? mitschwimmen.


6. Das Ende des Wintersports

Eine schlechte Skisaison vor drei Jahren (direkt nach einer besonders guten Saison) führten die Zeitung ?The Age? und andere Alarmisten auf die globale Erwärmung zurück. CSIRO, früher eine führende wissenschaftliche Institution, unterstützte diese Befürchtungen durch Ankündigungen, dass führende Ski-Resorts bis 2020 ein Viertel ihres Schnees verlieren könnten. Tatsächlich war 2008 aber ein Rekordjahr:  die Skisaison konnte 5 Wochen früher starten als normalerweise.

Die Analyse der 22 meist benutzten Klimamodelle im ?International Journal of Climatology? zeigte im vergangenen Jahr, dass die Modelle nicht imstande sind, das globale Klima der Vergangenheit zu erklären. Und was die Zukunft betrifft ….

FOLGERUNG: Die alarmistischen Vorhersagen von CSIRO sind so gut wie wertlos.

7. PERTH wird austrocknen

Das CSIRO verkündete im vergangenen Jahr, Perth ist ?besonders gefährdet? und hätte eine 90prozentige Chance auf weniger Regen und höhere Temperaturen. Es setzte hinzu, dass es nicht viele Orte auf der Erde gibt, für die der IPCC eine reduzierten Regenfall vorhergesagt hätte.
Tatsächlich hatte Perth gerade den kältesten und nassesten November seit 1991.

FOLGERUNG: Wie gesagt, traue nicht den Warnungen oder Vorhersagen des CSIRO.

8. Inseln werden untergehen

Der Meeresspiegel wird bis 2100 um bis zu 100 m ansteigen, behauptete die ?ABC Science Show? von Robyn Williams. Um sechs Meter, meint Al Gore. Deshalb müssen wir die ?Klimaflüchtlinge? von Tuvalu aufnehmen, sagt die Labour Party; und die weitere Besiedelung der Küsten verhindern.

Tatsächlich aber, trotzdem der Meeresspiegel seit der letzten Eiszeit angestiegen ist, gab es nach Messungen des Jason-I-Satelliten in den letzten zwei Jahren keinen Anstieg mehr. ?Es gibt keine Anzeichen für einen beschleunigten Meeresspiegel-Anstieg?  stellte das Königliche Niederländische Meteorologische Institut im letzten Monat fest.

FOLGERUNG: Vertraue den Daten, nicht den Politikern

9. Großbritannien wird schwitzen

Das Britische Meteorologische Amt, zuständig für das Hadley Center als eine der führenden Stellen der Globalen Erwärmungs-Hypothese, sagte im April voraus, dass ? ein typischer (warmer) Britischer Sommer? zu erwarten sei.  Im August mussten sie zugeben, dass dieser Sommer  einer der nassesten in Großbritannien überhaupt gewesen sei. Das hielt es aber nicht ab, im September vorherzusagen, dass der kommende Winter milder als im Durchschnitt sein wird.

Tatsächlich war der Winter in London bisher so kalt, dass erstmals seit 74 Jahren bereits im Oktober Schnee fiel ? genau an dem Tag, als das Parlament beschloss, ?die globale Erwärmung zu bekämpfen?.

FOLGERUNG: Wenn das Meteorologische Amt das Wetter keine 3 Monate voraussagen kann, wie kann es dann wissen, wie das Klima in 100 Jahren sein wird ?

10. Es wird immer heißer

Das Britische Met-Office hatte auch vorhergesagt, dass 2001, 2002, 2004, 2005 und 2007 jeweils das heißeste oder zweitheißeste Jahr der Geschichte sein werden, aber in 9 von 10 Jahren waren die vorhergesagten Temperaturen zu hoch. Tatsächlich musste das Met Office diesen Monat zugeben, dass 2008 das kälteste Jahr dieses Jahrhunderts sein wird. Das bedeutet, dass 1998 immer noch das wärmste Jahr war seit der mittelalterlichen Warmzeit vor rund 1000 Jahren. Tatsächlich sind die globalen Temperaturwerte seit 2002 im Fallen begriffen.

FOLGERUNG: Irgendetwas stimmt nicht mit den Klimamodellen, die eine ständige Erwärmung vorhersagen in einer Welt, die sich in Wirklichkeit abkühlt. Und das bei ständig steigenden CO2 Emissionen.

Dies sind die 10 dümmsten Vorhersagen der lauten marktschreierischen Klima-Alarmisten. Lies es und lache darüber. Und wage es, zu glauben, dass die Welt positiv ist und Vernunft siegen wird.

Andrew Bolt in der ?Herald Sun? vom 19.Dezember 2008,
übersetzt aus dem englischen/ australischen von D.E.Koelle

Und nun der Knüller:

From the New York Times, December 12: Soviet scientists on board an icebreaker drifting just 300 miles from the North Pole have concluded that the world is getting hotter. Warm-water fish are appearing in increasing numbers in Arctic seas as temperatures have risen, melting the ice caps. The Russian explorers believe that very soon ships will be able to sail right across the Pole.

This news appeared on December 12, 1938
Danach wurde es prompt für fast 4 Jahrzehnte kühler!
 Die dümmsten Voraussagen.docDie dümmsten Voraussagen.doc




Das Klima ist ungehorsam! EIKE-Wissenschaftler machen auf sinkende Global-Temperaturen aufmerksam

"Diese Hypothese

wird inzwischen von einer großen Anzahl von Wissenschaftlern in aller

Welt nicht mehr geteilt. Und sie steht auch im Widerspruch zum globalen

Temperaturrückgang der letzten 10 Jahre" erklärt dazu Professor

Horst Malberg, der ehemalige Direktor des Instituts für Meteorologie an

der Freien Universität Berlin und heute wissenschaftlicher Beirat von

EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie. Und er fährt

fort: "Das Klima macht einfach nicht das, was es soll!"

Von 1998 bis 2008 ist die globale Temperatur um 0,2°C zurückgegangen.

Die Nordhalbkugel hat sich um 0,1°C, die Südhalbkugel sogar um 0,3°C

abgekühlt. ?Diese

0,3 Grad sind ein dramatischer Wert, wenn man bedenkt, daß die

tatsächliche Erderwärmung zwischen den Jahren 1850 und 2000 gerade bei

0,6 Grad gelegen hat? ergänzt dazu der Diplom-Meteorologe und EIKE-Pressesprecher Klaus Puls.

Der

CO2-Gehalt der Luft nimmt zur Zeit pro Jahr um 1,9 ppm zu, d.h. er ist

seit 1998 um rund 20 ppm angestiegen. Damit steht der behauptete

CO2-Einfluß im Widerspruch zur aktuellen globalen

Temperaturentwicklung. "Tatsächlich" so die EIKE-Forscher, "korrespondiert

das gegenwärtige Klima verhalten mit der beobachteten Abnahme der

Sonnenaktivität. Die Sonne ist inaktiv. Die Fachleute nennen das ?die

Phase der ruhigen Sonne?".

"In den Klimamodellen wird" so Malberg, "der

solare Effekt auf unser Klima unterschätzt und der mögliche Einfluß des

Menschen durch CO2 massiv dramatisiert. Ich habe leider den Eindruck,

die Politik verlangt geradezu nach solchen tendenziösen Bewertungen".

========================================================================

EIKE

(Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein

Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur- und

Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren und Publizisten, die die

Behauptung eines "menschengemachten Klimawandels" als

naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als "Betrug an der Bevölkerung" ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche ?Klimapolitik? als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.
 Hinweise für die Redaktion

1.

Prof. Dr. Horst Malberg, Jahrgang 1936, Studium der Meteorologie,

Physik und Geo¬graphie in Köln und Berlin. 1965 Diplom, 1968 Promotion

zum Dr. rer. nat., 1969 Habilitätion.

1970-2004

Hochschullehrer für Meteorologie und Klimatologie und langjähriger

Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin.

Forschung

und Publikationen zur Satelliten- und Synoptischen Meteorologie, zur

Stadt-, Regional- und Umweltklimatologie, zum solaren Einfluss auf den

Klimawandel seit 1670.

Professor Malberg gehört zum wissenschaftlichen Beirat von EIKE.

2.

Die im Anhang gezeigte Graphik zeigt die Temperaturentwicklung der

letzten 130 Jahre. Seit einigen Jahren fallen die Temperaturen

kontinuierlich ? trotz gestiegenem CO2! Nach dem derzeitigen Stand der

Auswertung wird das Jahr 2008 das kälteste seit der Jahrtausendwende,

die letzten Wochen des Jahres werden daran nichts mehr ändern.

Quelle: Hadley-Center, UK, http://hadobs.metoffice.com/hadcrut3/diagnostics/global/nh+sh/

Den ganzen Text finden Sie im Datei-Anhang
Klaus E. Puls EIKE

Das Klima tut nicht was es soll!Das Klima tut nicht was es soll!




Globale Erwärmung? Rekord- Schneefall in Las Vegas

Einen seltenen Anblick bieten jetzt die Ebenen der Wüste von Las Vegas – Schnee, und sehr viel davon.

Es war der schlimmste Sturm seit 30 Jahren. Knapp 8 cm

Schnee wurden vorhergesagt und der würde sich auf die Palmen und Kasinos des

berühmten Las Vegas Strip legen.
Im nunmehr zweiten Schneesturm der Woche werden in anderen Teilen der Stadt sogar bis zu 20 cm erwartet.
Zum ersten Mal in 3 Jahrzehnten wurden Schulen wegen Schnee geschlossen, während die Stadt mit den winterlichen Bedingungen kämpft.
Einige Urlauber waren sogar gezwungen, ihre Ferien in der Stadt zu verlängern, da alle Flüge in und aus der Stadt gestrichen wurden.
Sie strömten stattdessen zum bekannten Wahrzeichen der Stadt "Welcome to Fabulous Las

Vegas" das – jetzt im Schnee – ein seltenes Bild für ihre Fotos abgibt.
 




Wie ein kaltes Jahr bei AP SPON zum ?Vorboten des Klimawandels? wird!

 Und hier noch einmal eine Analyse von David Whitehouse, einem bekannten britischen Wissenschafts-Publizisten und Naturfilmer:

?One would have thought that any dispassionate and scientifically

rigorous look at the general temperature standstill since 2001, and now

a slight fall in the average annual global temperature record would

provide pause for thought about what is really going on, and, whatever

side of the fence you sit, perhaps a humble appreciation that we do not

by any means know as much about the complexities of the climate as some

say we do.

And so it happened. The headline in the Guardian said;

?2008 will be coolest year of the decade; Global average for 2008

should come in close to 14.3C, but cooler temperature is not evidence

that global warming is slowing, say climate scientists? 

If I may quote from the article;

?Prof Myles Allen at Oxford University who runs the

climateprediction.net website, said he feared climate sceptics would

overinterpret the figure. ?You can bet your life there will be a lot of

fuss about what a cold year it is. Actually no, its not been that cold

a year, but the human memory is not very long, we are used to warm

years,? he said, ?Even in the 80s [this year] would have felt like a

warm year.?

And 2008 would have been a scorcher in Charles Dickens?s time –

without human-induced warming there would have been a one in a hundred

chance of getting a year this hot. ?For Dickens this would have been an

extremely warm year,? he said. On the flip side, in the current climate

there is a roughly one in 10chance of having a year this cool.?

Overinterpret? Is that a new way of saying don?t look at all the relevant data because it might be inconvenient?

As I pointed out, this is not telling the whole story, nor even

putting it into a proper context. The important point evaded is not

that 2008 would have been hot for Dickens but how hot is it with

respect to the current warming spell. Nobody is arguing that the past

decade is not warmer than previous ones and that the world¹s glaciers

and ecosystems are not reacting to it. If 2008 is the coldest year

since 2001 and the global average temperature didn?t change at all

between 2001 2007 one should ask why! Talking about 2008 on its own and

comparing it to Victorian times is misleading.

Then a few days later in the Guardian the environmental campaigner

George Monbiot wrote, in response to the first article that ?In the

physical world global warming appears to be spilling over into runaway

feedback.?

Really? What a load of nonsense. It?s statements like these that

make me wonder if I am either living in the same physical world and if

we need real world data at all?

It is said in that article that it?s all right because the Met

Office predicted that 2008 would be cool because of the la Nina effect.

What it didn?t say is that the previous year was predicted by the Met

Office to be the warmest ever and it wasn¹t. la Ninas come along

regularly and it?s no great scientific achievement to say that when one

occurs the world will cool. A failed prediction of warming however is

highly significant especially given the faith put in computer

modelling.

Also this supposed explanation is not in itself adequate. If the

predicted cooling by la Nina had not occurred then 2008 would probably

have been the same temperature (given the uncertainties) as every year

since 2001 and that in itself would require explanation.

Later on in the Monbiot article we have, as I predicted, the tired

old cliché about ?professional deniers employed by fossil fuel

companies.? Where I wonder are their counterparts, the professional

campaigners whose vested interests make them see a runaway warming

world despite what the real world the data says?

I am broadly in favour of the global warming CO2 hypothesis but I

know it is just that, a hypothesis – and that needs testing against

real observations in the physical world. If it isn?t, then it?s not

science.?

gefunden bei ACHGUT mit Dank an Dirk Maxeiner

Michael Limburg EIKE




Holland nicht in Not!

Die Deltakommission riet dem Kabinett Anfang September zu Massnahmen, weil ?aus laufenden Untersuchungen? abzuleiten ist, dass der Meeresspiegel innerhalb von hundert Jahren um 0,65 bis 1,30 m ansteigen kann. Der Vorsitzende Cees Veerman sagte : ?Es ist zu erwarten, dass der Anstieg des Meeresspiegels schneller erfolgt, als wir es heute annehmen. Es wurden weitgehende Untersuchungen gemacht, die diese Angaben bestätigen.?

Auch Hazeleger arbeitete an diesen internationalen Untersuchungen zu den Obergrenzen des maximalen Anstiegs des Meeresspiegels im Auftrag der Deltakommission mit. Er scheint über die Präsentation der wissenschaftlichen Resultate überrascht zu sein: ?Plötzlich befand ich mich in der politischen Arena und nicht mehr im Hörsaal. Die wissenschaftliche Realität war plötzlich Nebensache.?

Hazeleger zufolge ist es ?nicht wahrscheinlich?, dass der Meeresspiegel an der niederländischen Küste bis Ende des 21.Jahrhunderts um 1,30m ansteigt. ?Im vergangenen Jahrhundert ist der Meeresspiegel um 20 cm gestiegen und von einer deutlichen Beschleunigung ist keine Rede.?

Nach Hazeleger haben die Wissenschaftler die ?plausible Obergrenze? von 0,65m bis 1,30m für 2100 ?durch Kombination von verschiedenen Unsicherheiten?, ausgehend vom Abkalben des Landeises in Grönland und in der Antarktis, bestimmt.

Er hält ein Szenario für wahrscheinlicher, ?bei dem der Meeresspiegel kaum ansteigt.?

Klimawissenschaftler Pavel Kabat, Mitglied der Deltakommission, ist ?total überrascht? über diese Kritik. ?Möglicherweise sind bei der Präsentation nicht alle Nuancen herübergekommen. Aber in dem Bericht steht alles mit den entsprechenden Bewertungen. Wir geben die Untergrenze an. Die Obergrenze haben wir als Punkt am Horizont angegeben, als etwas, das man nicht ausschliessen kann?.

Der deutsche Klimawissenschaftler Hans von Storch nannte die Feststellungen der Kommission früher in dieser Zeitung ?nicht fair?. Und der bekannte niederländische Wissenschaftler Hendrik Tennekes ergänzt in seinem Weblog :

Holland überflutet? Auf keinen Fall

Den vollständigen Text finden Sie im Anhang incl. des Logbeitrages von H. Tennekes

Mit Dank für die Übersetzung an

Dipl.-Ing. Eike Barthels Dresden.

————————————-

Groteske Prognosen!

Weitere Aufklärung gibt die obige Graphik. Sie belegt, dass selbst das IPCC, der weltweite Klimarat, von einem deutlich geringeren Anstieg des Meeresspiegels ausgeht. Die Werte der Deltakommission sind also mit Vorsicht zu genießen.

Wichtig ist dabei Dreierlei: Erstens: Das IPCC hat in geradezu grotesken Schritten mit den Jahren die Prognosen zurückgenommen, was nicht gerade von seriösen Schätzungen des IPCC (zumindest in den ersten Jahren) zeugt. Leider findet man aber diese frühen Schätzungen immer noch in vielen Blogs, Lehrmaterialien etc. vor. Zweitens sind die Streuweiten extrem. Selbst in 2007 liegt die Streubreite noch bei über 300%! Bekanntlich ist eine so extreme Streubreite ein peinliches Eingeständnis der Unsicherheit. IPCC hätte eigentlich sagen müssen: "Bitte, verwendet diese Werte nicht – es ist alles noch unerforscht!" Drittens hält auch IPCC den unteren Wert von 18 cm für durchaus plausibel – sonst hätte man den Wert nicht offiziell verkündet.

Unverständlich ist dabei, wieso die Deltakommission sich mit ihrem unteren Wert von 69 cm mal eben auf 360% des unteren IPCC-Wertes von 18 cm hinaufkatapultiert. Ebenso unklar ist, wieso der obere Wert auf satte 220% des oberen IPCC-Wertes angehoben wird. Verfügt die Kommission etwa über bessere Ergebnisse als die 2.500 oder gar 8.000 Wissenschaftler, die von IPCC und Gefolge so gern als wissenschaftliche Basis der Berichte dargetan wird? Oder schielt man auf den Staatssäckel? Letzteres ist wohl anzunehmen. Denn dies ist ja heutzutage gar nicht mehr ehrenrührig, leiden doch mittlerweile fast alle gesellschaftlichen Gruppen, auch Banker und Industrie, an diesem Augenfehler.

CS

Bildquelle: http://www.heartland.org/custom/semod_policybot/pdf/22835.pdf

Anhang

Holland nicht in Not.docHolland nicht in Not.doc




650 internationale Experten gegen Klimakatastrophismus

Die Klimakonferenz in Posen sah sich einer schweren Herausforderung gegenüber: Zu den 400 Wissenschaftlern, die bereits sich bereits öffentlich am 22.12.2007 gegen die von IPCC und Al Gore verbreiteten Klimakatastrophenprognosen wendeten, haben sich in den letzten 12 Monaten weitere 250 hinzu gesellt. Bis jetzt unterschrieben damit 650 Experten -fast alles Wissenschaftler, die sich tagtäglich mit dem Klima selbst oder seinen Auswirkungen beschäftigen- die Liste, die bei Senator James Inhofe -frisch wiedergewählt in den US Senat- ausliegt.  Es sind die besten Klimatologen der Welt dabei. Darunter der bekannte Paleogeologe Prof. Bob Carter (Bild rechts).
Und damit sind es

bereits 12 mal soviel, wie an dem letzten IPCC-Report für

Entscheidungsträger mitgearbeitet haben (großzügig gezählt waren es dort um die 50

). Sie stehen den Thesen von IPCC und Al Gore ablehnend gegenüber. Der

berüchtigte ?Konsens? ist damit erneut als Lüge entlarvt.

Viele dieser 650 Wissenschaftler sind gegenwärtig oder früher an der Arbeit des IPCC beteiligt gewesen. In dem 231 Seiten langen Bericht werden alle Gründe aufgezählt, warum das Klima sich unbeeinflußt vom Menschen entwickelt.
Die aktuelle Liste finden Sie im Anhang.
Michael Limburg EIKE




Die Lust an der Katastrophe

"Wir haben keine Erfahrung mehr im Umgang mit wirklichen

Ernstfällen. Das führt dazu, dass wir Katastrophen geradezu lustvoll

herbeifantasieren. Zum Beispiel die Klimakatastrophe, die ich für ein

erstaunliches Phänomen massenhafter Verblendung halte. Es ist in keiner

Weise nachgewiesen, dass die Erderwärmung von Menschen verursacht ist.

Doch ausgerechnet die Naturwissenschaft, für die Skepsis konstitutiv

ist, lässt keine offene Diskussion zu, sondern hält mit einem an die

römische Kurie gemahnenden Dogmatismus an einem einzigen

Erklärungsansatz fest. Trotzdem ist die Resonanz riesig ? warum? Weil

die Urangst der Saturierten hier ihr Ventil findet?? Aus einem Interview mit dem Bamberger Soziologen Gerhard Schulze in der Wirtschaftswoche. Sehr lesenswert.

Gefunden bei Michael Miersch auf ACHGUT.




50 Jahre (falsche?) CO2 Messung auf dem aktiven Vulkan Mauna Loa?

Und dies nicht etwa von den dafür bezahlten IPCC

Atmosphärenchemikern, sondern vom privaten Klimaforscher, Biologen und

EIKE Mitglied Ernst-Georg Beck. In seinem im renommierten Fachblatt

Energy & Environment veröffentlichten Artikel 180 Years of

atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods (ENERGY &

ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007) hat er anhand von über 90.000

Meßwerten -erarbeitet von den renommiertesten Chemikern ihrer Zeit-

nachweisen können, daß die Annahme der CO2 Verlauf wäre die letzten 180

Jahre stetig nach oben verlaufen, einer genauen Überprüfung nicht

standhält. Es zeigt sich das glatte Gegenteil, die CO2 Konzentration in

der nördlichen Erdatmosphäre schwankte kräftig und zeigt einen klaren

Nachlauf gegenüber der ebenfalls schwankenden Temperatur. Allein das

reicht aus, um die These vom  antropogenen Treibhauseffekt zu

widerlegen. Genau das aber reizte die Nutznießer und glühenden

Verfechter dieser These zu wütendem Widerspruch. Nur, nicht einer der

"Experten" konnte die von Beck vorgelegten Daten widerlegen. Es blieb

ihnen nur wütendes Geschimpfe. Oft verbunden mit persönlichen,

ehrverletzenden Angriffen ohne jede Substanz.

Jetzt hat Beck nachgelegt. Zeitlich passend zu den dürren Beschlüssen

von Posen und zur Klimamogelpackung die in Brüssel am 12.12.08

beschlossen wurde, hat er eine Studie vorgelegt die zeigt, daß der CO2

Meßstandard eben zur Ermittlung der globalen CO2 Konzentration,

basierend auf den Daten der US amerikanischen Meßstation auf dem

aktiven hawaianischen Vulkan Mauna Loa strengen wissenschaftlichen

Kriterien nicht genügt. Ja nicht genügen kann. Beck faßte seine Befunde

wie folgt zusammen:

 CO2 auf Mauna Loa im Vergleich zu anderen Standorten

 

 1  Mauna Loa stellt tatsächlich nicht den typischen CO2-Wert an

verschiedenen globalen Standorten dar, sondern ist typisch für diesen

ozeanischen vulkanischen Höhenstandort.

 

2  Kontinent-Messungen müssen stark statistisch bearbeitet werden um eine Mauna Loa Kurve zu bekommen.  

 

3  CO2 Messungen an Küsten oder auf dem Ozean im Vergleich zu

kontinentalen  etwa 20 ppm niedrigere Werte, was die Absorption in

Wasser wiederspiegelt.  

 

4  Starke Beeinflussung des CO2-Gehaltes der Luft durch Nebel, feinen Regen und Schnee.

5  Eisbohrkernen-Daten ergänzen die Mauna Loa-Kurve,  die die Grundlage

aller Berichte des Weltklimarates  1990, 1995, 2001 und 2007 ist.  

 

6  Eisbohrkerne sind keine idealen Klimaarchive. Veränderung des CO2

Gehaltes bei der Bergung, durch Bakterien, Ungenauigkeit durch den

Unterschied im Gasalter/ Eisalter von 30 Jahren in den letzten 200 

Jahren sehr groß, sodaß kleinere Schwankungen nicht aufgelöst werden

können.  

 

7  Das Labor von Charles Keeling hat das weltweite  Monopol der

Kalibrierung aller CO2 Messungen (WMO  2001/2003). Das IPCC hat dieses

Verfahren akzeptiert, C. Keeling war Mitautor der IPCC-Berichte.

Was dann von der "very likey" behaupteten Schuld des Menschen am

anthropogenen Treibshauseffekt übrig bleibt kann sich die verehrte

Leserschaft jederzeit selbst ausrechnen. Den Aufsatz (Kurzfassung) von

E. G. Beck (50 Jahre kontinuierliche CO2- Messung auf Mauna Loa-

Kurzfassung) finden Sie in Deutsch im Anhang und in Englisch (hier). Mehr dazu auch hier
Michael

Limburg EIKE

Beck: 50 Jahre Mauna Loa Messungen.pdfBeck: 50 Jahre Mauna Loa Messungen.pdf




EIKE kritisiert ?Klimaschutz?-Aktionismus

Den Ruin der Wirtschaft sieht das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) voraus, wenn EU-Kommission und Bundesregierung nicht sofort ihren Aktionismus in Richtung ?Klimaschutz? stoppen. So liefe der Beschluss, Autobauern für die CO2-Erzeugung eine hohe Strafabgabe aufzuerlegen, auf eine Zerstörung der führenden deutschen Automarken hinaus. Von diesen aber hängt ? so EIKE ? der Wohlstand Deutschlands in hohem Maße ab.

?In den reichen europäischen Ländern versuchen viele Politiker, sich als die ?Retter der Welt? darzustellen?, erklärt Ralf Tscheuschner, promovierter Physiker und Atmosphärenspezialist von EIKE. ?Dabei bauen sie auf die Meinung, die Temperaturen würden durch den CO2-Gehalt der Luft gesteuert. Im Rahmen der Physik gibt es aber keinen solchen Mechanismus.? Tscheuschner weiter: ?Alle populären Vorstellungen über die angebliche erderwärmende Rolle dieses Spurengases widersprechen den Grundlagen unserer Wissenschaft?.

Scharf geht EIKE mit den deutschen Wirtschaftsverbänden ins Gericht. ?Verbände sollten die Interessen der Wirtschaft vertreten und der Politik Dampf machen, wenn diese in wirtschaftsfeindliche Ideologien abdriftet!? mahnt EIKE-Präsident Holger Thuss. ?Stattdessen haben sich in Deutschland die Verbände der Politik unterworfen.? Die Rolle des VDA (Verband der Automobilindustrie) sei ein besonders trauriges Beispiel. ?Jedes Gramm CO2, das eingespart wird, hilft der Umwelt? duckmäusere dessen Präsident und Ex-Politiker Matthias Wissmann auf der VDA-Website. ?Leider können Bäume nicht sprechen? kommentiert dazu bissig der Biologe und EIKE-CO2-Spezialist Ernst Beck. ?Die würden ihm sonst sehr genau erklären, was die Natur sich wünscht!?

Klaus Ermecke EIKE
Den genauen Wortlaut und alle Details finden Sie im Anhang als Worddokument.




Klimakongress in Posen: Der Kongress tagt, doch die heiße Luft ist raus!

Und

entsprechend ist der Aufwand – nicht nur der Stadt- die in einer

großzügigen Geste- den Teilnehmern sogar die kostenlose Fahrt im ÖPNV

erlaubt, sondern auch seitens der UNEP und ihrer Teilnehmer. Wie aus

gut informierten Kreisen der UNEP bekannt wurde, beträgt allein das

Core Budget für die letzten Großkongresse 54 Millionen $US. Und die

wollen ausgegeben sein. Entsprechend mächtig ist das Angebot an

riesigen Plakatwänden, an Pavillons, an NGO Ständen, an Computern für

allgemeinen Zugriff  und vor allem an Sicherheitspersonal.
Nur,

irgendwie hat der  Besucher das Gefühl von Leere. Mal etwas

weniger leer, mal etwas mehr. Die wenigen Besucher – sehr viele aus den

Entwicklungsländern-  schauen sich sehr entspannt die vielen -fast

immer- unbesetzten Stände der NGO´s an, die dort in großer Zahl ihre

herzzerreißenden Alarmmeldungen anpreisen, wie auf dem Obstmarkt der

Bananenhändler seine Restbestände. Man kennt sich, Küßchen links,

Küßchen rechts- man sieht sich ja nicht zum erstenmal und man

verabschiedet sich fröhlich auf ein Wiedersehen – mit Staatsknete

bezahlt- in Wonderful Copenhagen. Irgendwie will der ganze dargestellte

Alarmismus nicht zur Atmosphäre des sehr dünn besuchten Kongresses

passen. Wenige Delegierte suchen die fast immer leeren Medienstände

auf, immer emsig Ausschau haltend nach einem Reporter, der evtl. ein

Interview aufnehmen will.

Die EU hat sich gleich eine ganze Halle gemietet und eine schöne teure

Standlandschaft dahin geklotzt. Da darf dann auch nicht jeder rein. Nur

Delegierte versteht sich. Und wenn dann mal – selten genug- ein großes

Tier erscheint, meist in Begleitung eines Vor- und Nachtrosses, dann

heben sich die müden Blicke der sich vom Stress erholenden Besucher ein

wenig. Gleich aber wendet man sich wieder wichtigeren Fragen zu: Wie

sichern wir uns weiter Staatsgelder für Projekt A, wie kann man die

Mittelzuteilung für Projekt C duch neue Meeresspiegel Scenarien weiter

erhöhen. Oder wichtiger: Was machen wir heute abend? Die Bar gestern

war doch super? Und so weiter, und so weiter.

Wirklich Wichtiges wurde also in Posen weder gezeigt noch beschlossen.

Das Wenige aber in kräftige Worte gefaßt und der Welt als Erfolg

verkauft. Irgendwie hat der Beobachter aber trotzdem das Gefühl:  Die

Luft ist raus. Nur haben es bisher die meisten Medien noch nicht so richtig bemerkt.

Viele tun immer noch so, als ob morgen die Welt untergeht. Dabei wird die Welt seit langem kühler. Nicht nur in Posen, wie alle Meßstationen weltweit bestätigen.(s. Grafik unten). Manche brauchen eben etwas länger, das Offensichtliche zu bemerken. Zuviele Milliardengschäfte -zu unser aller Lasten- hängen wohl daran. Dazu paßt dann auch das traurig, frustrierte Statement in

Spiegel Online

"Louis Palmer hatte vom Klimagipfel in Posen mehr

erwartet. Denn das Interesse an Klimawandel und Erderwärmung hat durch

die Finanzkrise spürbar

abgenommen."

Und  Solartaxifahrer Louis Palmer im grauen, winterlich, kalten Posen zitiert resigniert einen Journalisten:

Jetzt habe so manche Zeitung aus Deutschland keinen Journalisten nach

Polen geschickt, weil das zu teuer sei. "Und die Leute mögen das Thema

nicht mehr hören."

denn…"Es ist kalt draußen. Und die Konferenz hat nicht den Charme,

den die Bali-Konferenz hatte. Es ist nur wenig Presse vor Ort, und die

ganze Stimmung ist so, als ob alle möglichst schnell wieder abreisen

möchten.

Es gibt doch auch noch gute Nachrichten!

Michael Limburg EIKE

Temperatur CRU + MSU CO2-Scripps seit 1998.jpg




„Der Spiegel“ heizt die Arktis künstlich auf

Der Spiegel bezieht sich in seiner Schreckensstory auf das Jahr 2007.

Kein Wort davon, daß die Eisbedeckung im Jahre 2008 wieder deutlich

größer als im Vorjahr war, nur ganz am Ende des Artikels über die

kommenden Schrecknisse der kleine Hinweis :

Allerdings: In den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts erlebte

die Arktis schon einmal eine kurze Serie sehr milder Winter. Auch

damals herrschten meridionale Strömungen vor, wie man heute weiß. Doch

die Wärme wurde vor allem aus dem Nordatlantik importiert und nicht,

wie derzeit, aus dem Nordpazifik.

Wie es wirklich in der Arktis aussieht wird in diesem link gezeigt und hier .
Natürlich bleibt "Der Spiegel"  auch Aufklärung darüber schuldig, warum das

anthropogene CO2 an der arktischen Erwärmung schuld sein solle. Es ist

eben so. Basta! Dank Gehirnwäsche glauben das Spiegelredakteure

offensichtlich besonders gern. Echt Spiegel eben. Doch an diesem Dogma rüttelt -mal wieder- die seriöse Wissenschaft.

 

Im soeben erschienenen Artikel Rethinking Observed Warming im World Climate Report stehen u.a. die folgenden Schlüsselsätze:

 

?Evidence is presented that the recent worldwide land warming has

occurred largely in response to a worldwide warming of the oceans

rather than as a direct response to increasing greenhouse gases (GHGs)

over land.?
?Atmospheric model simulations of the last half-century with prescribed

observed ocean temperature changes, but without prescribed GHG changes,

account for most of the land warming.?

 

EIKE Kollege Puls schreibt dazu in seinem wohltuend sachlichem

Aufsatz u.a. (erschienen in der Naturwissenschaftlichen Rundschau und Datei rechst oben) ?Anthropogener? Meeres-Spiegel-Anstieg:
Vom Konstrukt zur Panik ?

…..Prof. Miller vom AWI "Wann und ob die Arktis eisfrei sein wird, können

wir nicht mit Sicherheit sagen" und weiter zum Gletschertourismus: "Das

Abschmelzen des Grönland-Eises taugt nicht für Endzeit-Szenarien" und

weiter a.a.O. "Auch für den Sermeq Kujalleq sieht Miller nicht schwarz,

der Rückgang der Gletscherzunge werde in den nächsten Jahren zum

Stillstand kommen".

Mit gleicher Sachlichkeit bemerkt die neue AWI-Direktorin Dr. Karin

Lochte  in einem FAZ-Interview auf die Frage, ob die starken

Meereisverluste im Sommer 2007 ein Indiz für die künstliche Erwärmung

sei: "Das müssen wir erst noch sehen. Wir wissen heute noch nicht, ob

das Teil eines Zyklus ist, ob wir in vielleicht fünf Jahren wieder mehr

Eis haben…".

Und in der Tat: Schon im Winter 2007/08 kehrte sich der Trend am Nordpol drastisch um [9]:

? There’s an upside to the extreme cold temperatures northern Canadians

have endured in the last few weeks: scientists say it’s been helping

winter sea ice grow across the Arctic, where the ice shrank to

record-low levels last year. Temperatures have stayed well in the -30s

C and -40s C range since late January throughout the North, with the

mercury dipping past -50 C in some areas. Satellite images are showing

that the cold spell is helping the sea ice expand in coverage by about

2 million square kilometres, compared to the average winter coverage in

the previous three years. ?It’s nice to know that the ice is

recovering?, Josefino Comiso, a senior research scientist with the

Cryospheric Sciences Branch of NASA’s Goddard Space Flight Centre in

Maryland, told CBC News on Thursday. Winter sea ice could keep

expanding. The cold is also making the ice thicker in some areas,

compared to recorded thicknesses last year, Lagnis added. ?The ice is

about 10 to 20 centimetres thicker than last year, so that’s a

significant increase,? he said. If temperatures remain cold this

winter, Langis said winter sea ice coverage will continue to expand.?

Das hält im derzeitigen Sommer 2008 noch an : Wilfried Jokat,

Fahrtleiter des Forschungseisbrechers "Polarstern" vom

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, über die

aktuelle Expedition in die Nordpolarregion: ??Wir wollen die

Nord-West-Passage bis in die ostsibirische See durchfahren – sofern die

Eisbedeckung dies zulässt.?

SPIEGEL: Sie wissen noch nicht, ob die Passage möglich sein wird?

Jokat: ?Nein, es gibt dort in dieser Saison mehr Eis als erhofft. Im

letzten Jahr sah das besser aus, da hätte es mit dieser Route keine

Probleme gegeben. Ich hoffe jedoch, dass das Eis bis Mitte August noch

schmilzt.? (Anm.: Hofft man, daß das Eis schmilzt, damit man beweisen

kann, daß wegen der Klimakatastrophe das Eis schmilzt ??  Nennt man das

in der Wissenschaft nicht einen?Zirkel-Schluß??).

Dies alles bedeutet: Solange die Hoch-Plateaus von Grönland und

Antarktika nicht schmelzen, gibt es keine Flut. Damit das geschieht,

müßte die globale Erwärmung um 10?20?°C zunehmen, denn: Der vertikale

Temperaturgradient in der Atmosphäre beträgt rund 0.7°C/100m. Das

bedeutet: Bei 1°C Erwärmung klettert die (mittlere) ?Null-Grad-Grenze?

um ca. 130 m nach oben. Das Hochplateau Grönlands liegt auf  3000 m,

dasjenige der Antarktis auf 4000 m; der Rest ist ein einfaches

Rechen-Exempel. Dabei muß man dann noch berücksichtigen, daß die

mittlere Lufttemperatur der Arktis im Jahresmittel deutlich unter Null

liegt.

Michael Limburg EIKE

 

Temperatur sinkt National Psot.jpg




Umweltschutz ja ? aber bitte ohne sinnlose Klimahysterie

Klimaschutz wird heute von allen Medien, den mächtigen Umwelt- Natur- und Tierschutzverbänden, sowie der katholischen wie der evangelischen Kirche als Hauptaufgabe von allen weltweit lebenden Menschen verlangt, Mit besonderer Vorreiterrolle der deutschen Menschen, versteht sich. Die sollen und müssen besonders schnell und besonders viel zahlen. Daß schon der Begriff Klimaschutz eine glatte Unmöglichkeit begrifflich, wie inhaltlich ist, wurde schon des öfteren erläutert. Aber hier nochmals: Das (lokale) Klima ist der Durchschnitt von (lokalem) Wetter über 30 Jahre. So jedenfalls die Definition der WMO (World Meteorological Organization). Wer also verlangt das Klima zu schützen, muß beim Schutze des Wetters beginnen. Ein offenkundiger Unsinn, den noch nicht einmal die Politik verlangt. Außerderm wird Klimaschutz vorsätzlich und erfolgreich mit Umweltschutz geleichgesetzt. Und alle oben genannten Kräfte fahren begeistert über diese Desinformation ab.
Dabei wird oft der Eindruck erweckt,  als ob das derzeitige  Klima  das einzig wahre, beständige und richtige sei. Nicht die Beständigkeit des Klimas ist normal, sondern der Wandel des Klimas ist normal. Seit es eine Atmosphäre gibt,  wandelt sich das Klima, wachsen oder schmelzen Gletscher, das Eis an den Polen, steigt oder fällt der Meeresspiegel. Dies alles auch ohne Zutun des Menschen. Klimawandel ist absolut nichts Außergewöhnliches.
Diese und andere Beobachtungen zu den Themen Klima, Wetter und Umwelt hat unser Autor Wolfram von Juterczenka in einem 2-seitigen Flyer niedergelegt. Jeder Interessierte kann ihn hier abrufen.




Klima – eine unbequeme Wahrheit ?

2.    Ob die Treibhaustheorie wirklich vollständig erwiesen ist, ist völlig offen. Es gibt z.B. auch in Deutschland Physiker, die sie mit guter Begründung in Frage stellen. Auch das IPCC gibt zu, dass der anthropogene Treibhauseffekt in der Realität nicht nachgewiesen werden kann, sondern nur in speziell dazu abgestimmten Modellen.

3.    Die Festlegung des so genannten ?langjährigen Mittels? von 1961 bis 1990 ist relativ zur Erdgeschichte vollkommen willkürlich, es könnte ebenso gut jede andere Periode ausgewählt werden. Auch die  Ermittlung einer  ?globalen Mitteltemperatur?  ist – vor allem in der Vergangenheit- sehr fragwürdig, da die Stationsdichte erst im Laufe des 20. Jahrhunderts  zugenommen hat   (mit derzeit 3000 Stationen  immer noch sehr gering), und es erst in letzten 30 Jahren genauere Satellitenmessungen gibt.

4.    Diese Mitteltemperatur ist seit 1998 nicht mehr gestiegen und nimmt seit 2002 leicht ab. Die Behauptung, die Erd- Temperatur würde immer schneller steigen, ist also schlichtweg falsch!

5.    Es gibt keine Zunahme der wetterbedingten Katastrophen .Versicherungsschäden steigen, weil immer mehr  Menschen  wertvolleres Gut in gefährdeten Gebieten versichern. So schreibt C. Schönwiese in seinem 2007 erschienenen Klima- Atlas: ?Die Aussage, das Klima in Europa sei generell extremer geworden, lässt sich nicht halten.? Der Atlas offenbart, dass sich das Klima innerhalb Europas ganz unterschiedlich entwickelt hat.

6.     Bei jeder besonderen Wetterlage, jeder Hitzewelle, jeder Gewittertätigkeit, jedem Hochwasser vom Klimawandel zu reden (wie dies zum Beispiel Herr Latif gerne vor allem in der  Boulevard- Presse macht ),  ist nicht zulässig. Ein Blick in die  Wetter- geschichte relativiert meist jede Äußerung dieser Art. Man könnte auch sagen: Das Wetter/ Klima war und ist immer eine Katastrophe. Die in extremen Situationen gerne gestellte Frage: ?Ist das noch normal?? kann nur mit  ?ja?  beantwortet werden, denn das einzig Normale ist das Unnormale.

7.    Eine Häufung von Hochwassern ist begründet in der Zunahme der Fließ- geschwindigkeit des Wassers, entstanden durch Begradigung und Bebauung,        hat aber nichts mit dem Wetter oder gar Klima zu tun.

8. Es gibt keine Zunahme der Sturmtätigkeit.  Auch wenn das Gegenteil behauptet wird, es gibt einige Studien, so z.B. von der ETH in Zürich, die sogar eine leicht abnehmende Tendenz in den letzten 100 Jahren feststellen. Bei der Behauptung, Stürme nähmen zu, gibt es einen nicht geklärten Erklärungsirrtum: Viele Klimamodelle sagen die stärkste Erwärmung an den Polen voraus. Dies würde eine Verringerung des Temperaturunterschiedes zu den mittleren Breiten, in denen wir leben, bedeuten. Geringere Temperaturdifferenz aber hat eine verminderte Sturmtätigkeit zur Folge, da Wind/Sturm aus Temperaturunterschieden resultiert. Gleichzeitig wird aber jeder Sturm sofort als Indiz für eine Klimakatastrophe dargestellt. Ein Widerspruch, der nicht aufgelöst wird.
   

9.    Die   Häufigkeit und  Intensität  von  Hurrikanen  und   Taifunen  unterliegt   einem zyklischen Wechsel. Von einer Zunahme kann keine Rede sein. Selbst Fred Pearce schreibt 2008   in seinem  Katastrophen- Buch   ?Das Wetter von morgen?   ?Bislang konnte nichts  Außergewöhnliches an den  einzelnen Hurrikanen  der letzten  Zeit festgestellt werden.  Der größte  jemals  beobachtete  ist Taifun ?TIP?  von 1979 mit Windgeschwindigkeiten bis 300 km/h.?
Die katastrophalen Auswirkungen von Hurrikan ?Katrina? 2005 zum Beispiel hatten ihre Ursache in den maroden Deichen, und nicht im Hurrikan selbst. Ebenso die verheerenden Schäden in Myanmar (Birma) nach dem Taifun 2008: Dieses Gebiet war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gerade wegen der Gefährlichkeit nicht besiedelt. Erst die britischen Kolonialherren lockten Bauern in das Gebiet, um Reis für den eigenen Bedarf ernten zu können.
Auch die Hurrikan- Saison 2008 liegt innerhalb dieser zyklischen Wechsel.

10.    Es wird in der Öffentlichkeit meist so dargestellt, als ob es einen Konsens unter Wissenschaftlern in der Klimafrage gäbe, und die Kritiker eine kleine Minderheit rückständiger, völlig unwissenschaftlicher, oder von der Wirtschaft abhängiger  Leute seien. Sogar das Wort ?Revisionisten? ist schon gefallen. Tatsache ist: Im Frühjahr 2008  haben mehr als 31.000  (31 Tausend!)  Wissenschaftler  eine Petition unterschrieben, in der sie ihre Kritik an der Klimatheorie äußern. Auch in Deutschland gibt es viele unabhängige Wissenschaftler, Physiker, Meteorologen und andere akademisch gebildete Menschen, die bereit sind, in der Öffentlichkeit  ihren kritischen Standpunkt darzustellen. Gegenüber den vom IPCC genannten Wissenschaftlern sind diese in der Mehrheit und nicht in der Minderheit! Es muss also Gründe geben, warum diese Mehrheit nicht zu Wort kommt.

11.    Computermodelle sind weiterhin nur Modelle und sonst nichts. Sie basieren auf den Eingaben der Programmierer. Werden auch nur geringste Parameter geändert, so ändert sich die gesamte Entwicklungsreihe. Das chaotische System Atmosphäre kann auch in den leistungsfähigsten Computern nicht hinreichend exakt dargestellt
werden. Daher lässt sich auch das Wetter nie mehr als 5 Tage vorhersagen. Bei Klimamodellen gibt es zwar andere Voraussetzungen als bei Wettermodellen, aber es hat sich ja gezeigt, dass immer wieder neue Parameter berücksichtigt
werden müssen, die vorher gefehlt haben. Selbst das IPCC gibt in seinem Bericht 2001 zu: ?..  In der Klimaforschung und -Modellierung sollten wir beachten, daß wir es mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen zu tun haben und deswegen sind Langzeitprognosen von zukünftigen Klimazuständen nicht möglich" (Third Assessment Report, Section 14.2.2.2)

12.    Eisbären sterben nicht aus. Von 12 untersuchten Eisbärpopulationen haben 10 nicht abgenommen oder nehmen sogar zu.

Daher: Umweltschutz ja ? aber bitte ohne sinnlose Klimahysterie
Für weitere Informationen: http://www.eike-klima-energie.eu

Verantwortlich i.S.d. Presserechts:  Wolfram von Juterzenka  
EIKE  Europäisches Institut für Klima und Energie  e.V. Jena

 
Klimathesen JuterczenkaKlimathesen Juterczenka