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EIKE kritisiert ?Klimaschutz?-Aktionismus

Den Ruin der Wirtschaft sieht das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) voraus, wenn EU-Kommission und Bundesregierung nicht sofort ihren Aktionismus in Richtung ?Klimaschutz? stoppen. So liefe der Beschluss, Autobauern für die CO2-Erzeugung eine hohe Strafabgabe aufzuerlegen, auf eine Zerstörung der führenden deutschen Automarken hinaus. Von diesen aber hängt ? so EIKE ? der Wohlstand Deutschlands in hohem Maße ab.

?In den reichen europäischen Ländern versuchen viele Politiker, sich als die ?Retter der Welt? darzustellen?, erklärt Ralf Tscheuschner, promovierter Physiker und Atmosphärenspezialist von EIKE. ?Dabei bauen sie auf die Meinung, die Temperaturen würden durch den CO2-Gehalt der Luft gesteuert. Im Rahmen der Physik gibt es aber keinen solchen Mechanismus.? Tscheuschner weiter: ?Alle populären Vorstellungen über die angebliche erderwärmende Rolle dieses Spurengases widersprechen den Grundlagen unserer Wissenschaft?.

Scharf geht EIKE mit den deutschen Wirtschaftsverbänden ins Gericht. ?Verbände sollten die Interessen der Wirtschaft vertreten und der Politik Dampf machen, wenn diese in wirtschaftsfeindliche Ideologien abdriftet!? mahnt EIKE-Präsident Holger Thuss. ?Stattdessen haben sich in Deutschland die Verbände der Politik unterworfen.? Die Rolle des VDA (Verband der Automobilindustrie) sei ein besonders trauriges Beispiel. ?Jedes Gramm CO2, das eingespart wird, hilft der Umwelt? duckmäusere dessen Präsident und Ex-Politiker Matthias Wissmann auf der VDA-Website. ?Leider können Bäume nicht sprechen? kommentiert dazu bissig der Biologe und EIKE-CO2-Spezialist Ernst Beck. ?Die würden ihm sonst sehr genau erklären, was die Natur sich wünscht!?

Klaus Ermecke EIKE
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