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Desinformation der Medien zu Veränderungen des Wilkins-Schelfeises der Antarktis


Der Abbruch des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der ?Klimakatastrophe?.
Der kürzlich Eisabbruch eines Teil des Wilkins Schelfeises in der Westantarktis wurde in den Zusammenhang mit der globalen Erwärmung gebracht. (z.B. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,543924,00.html oder http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article3621685.ece)

Tatsächlich kühlt sich der antarktische Kontinent seit Jahrzehnten ab (NASA). iceshelfs.pdficeshelfs.pdf




Medien desinformieren bewußt: Der Abbruch von Teilen des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der ?Klimakatastrophe?

Der kürzliche Eisabbruch (vom Februar 2008) eines Teil des Wilkins Schelfeises in der Westantarktis wurde in den Zusammenhang mit der globalen Erwärmung gebracht. (z.B. hier und hier und ganz besondersschlimm im SpOn sowie hier). Tatsächlich kühlt sich der antarktische Kontinent seit 1979 ab. (hier) Das Wilkins Eisschelf wird wie alle Schelfeisbereiche von wärmeren Meerwasser unterspült und liegt in der weit nach Norden ragenden Antarktischen Halbinsel, die den Winden und wärmeren Strömungen des Südatlantik ausgesetzt ist. Der Abbruch auch größerer Bereiche ist völlig normal. Außerdem ist dieses Gebiet tektonisch aktiv und besitzt mehrere auch unterirdische aktive Vulkane. (z.B. hier)

Die aktuellen Pressemeldungen sind also rein spekulativ und jede ohne wissenschaftliche Basis.

Lesen dazu den Kommentar von Vera Lengfeld auf AchGut

Öffentlich rechtliche Panikschürung ist angesagt:

Gestern Abend waren sich die Macher von ?Heute? noch ganz sicher: der Abbruch eines mehrere hundert Quadratkilometer großen Stücks des Wilkins-Schelfeises sei eine Folge der ?Klimakatastrophe?. Zwar waren sich die schnell vor die Kamera zitierten ?Experten? Arved Fuchs und ein Klimaforscher ziemlich sicher, dass dem nicht so ist. Man sah ihnen ihr Unbehagen förmlich an. Aber beide lieferten die gewünschten Sprüche, wenn auch in gewundener Form. Der Klimaforscher, rang sich noch dazu durch zu sagen, dass man wegen des Abbruchs nicht besorgt sein müsste, aber wegen der Erderwärmung schon.

Nur haben Schelfeisabbrüche nichts, aber auch gar nichts mit der ?Erderwärmung? zu tun. . Spektakuläre Abbrüche des Schelfeises gab es schon , bevor die Menschheit existierte. Es wird sie immer geben, solange die Antarktis besteht. Die 650 km breite Eisbarriere vor der Antarktis, die auf dem Festland bis an die Königin- Maud-Berge heranreicht, ist ein riesiger Gletscher, der alle an den Atlantik grenzenden Küstenstaaten bedecken könnte. Das Wasser fließt ständig in Richtung Meer ab und wird zusätzlich von den massiven Eisflüssen aus den Bergpässen des polaren Plateaus nach vorn geschoben. Irgendwann wölben sich die Küstenränder über dem Meer und große Teile der Eismassen werden durch die Gezeiten, die ständigen heftigen Stürme und ihr eigenes Gewicht losgebrochen und bilden die Eisbergflotten in den Ozeanzugängen von Antarktika. Solche Abbrüche können bis zu hundert Kilometer lang sein. Arved Fuchs hätte das den Heute- Machern erklären können. Dann wäre er aber nicht ins Fernsehen gekommen. Den Fakten gegenüber der Klimahysterie zum Sieg zu verhelfen, bringt im Augenblick keine Sendeminuten. Aber es muss hinter den Kulissen Leute gegeben haben, die den Falsch-Nachrichten- Machern eingeheizt haben.

Wer heute auf die ZDF-Homepage geht, kann nachlesen, dass der Sender bereits zurückgerudert ist. Der Eisbruch sei möglicherweise nicht so dramatisch und hätte auch nichts mit der Klimaerwärmung zu tun. Es könne auch sein, dass die Eismasse der Antarktis zunehme und der Abbruch eine ?Art Kalbungsprozess? sei. Nach alt-sozialistischer Manier wird korrigiert, ohne den Fehler zuzugeben. Die Meldung ist draußen. Etwas wird hängen bleiben, denn die wenigsten Zuschauer von ?Heute? prüfen am nächsten Tag auf der Homepage ihres Lieblingssenders nach, ob sie mit Falschmeldungen grundversorgt wurden.

Unser Kommentar dazu:

Ob das wohl Zufall ist:

Heute ab 14:45 Uhr läuft auch auf PHOENIX ein über "2-Stunden-Opus" über "Extremwetter"…auch mit dem 3. Extremwetter-Kongress in Hamburg.

Lesen Sie auch den Kommentar zum Extremwetterkongress ohne Extremwetter auf Ökologismus.de. und hier noch eine ausführliche Darstellung der Vorgänge in der Antarktis.

Michael Limburg




Klimawandel und Sonnenaktivität

Der Klimawandel der Neuzeit wird
beschrieben durch den Anstieg der globalen Temperatur. Er beruht auf Messungen
meteorologischer Messstationen zu Lande und auch auf See und wird von anerkannten
Observatorien zusammengetragen und im Internet bekannt gegeben. Der Anstieg war
allerdings nicht kontinuierlich, wie häufig irreführend dargestellt wird,
sondern verlief im wesentlichen in zwei zeitlich begrenzten Temperatursprüngen:
Einmal etwa von 1920 bis 1935 (Climatejump 1) und dann etwa ab 1988
(Climatejump 2) bis 2007 (Borchert,H. 2004). Dazwischen befand sich von etwa
1940 bis 1980 eine kleine Kaltzeit mit leicht rückläufiger Temperatur. Der
Klimawandel wird als Folge der industriellen Entwicklung angesehen insbesondere
wegen des begleitenden Anstiegs des CO2. Gegen diese allgemein von der
Öffentlichkeit vertretene Auffassung erhebt sich zunehmend Widerspruch
insbesondere deshalb, weil nach Korrelationsrechnungen der gemessene globale
Temperaturanstieg nicht die Folge des gemessenen Anstiegs des CO2 sein kann und
darüber hinaus ein durch CO2 zusätzlich verursachter Temperaturanstieg wegen
der Sättigung seiner 15 µ-Absorptionslinie quasi schon "seit Goethes
Zeiten" unrelevant ist. Selbst eine globale Verdoppelung der
CO2-Konzentration würde auf Grund von Strahlungsrechnungen keine messbare globale Temperaturerhöhung ergeben
(Seinsfeld a. Pandis, 1996), (Dittrich,S., 2007),(Dietze,P., 2007). Dabei ist es
unerheblich, ob nach vorgenannten Autoren der Treibhauseffekt am CO2 unmessbar
gering ist oder sogar nach thermodynamischen Rechnungen gar nicht existiert
(Gerlich 2006, Thüne 2002). Es war also nach anderen möglichen Ursachen der
bodennahen Temperaturerhöhung nach dem Ende der kleinen Kaltzeit ab etwa 1982
zu suchen. Weiter siehe DateiKlimawandel und SonnenaktivitätKlimawandel und Sonnenaktivität




Europa rudert zurück: EU signalisiert mögliche Abkehr von Biokraftstoffen

Ein EU-weites Ziel zur Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen im europäischen Verkehrssektor könnte aufgrund der Sorge um untragbare Preisanstiege für Lebensmittel, enorme Abforstung und Wasserknappheit neu überdacht werden. Dies geht aus Stellungnahmen hervor, die infolge des Frühjahrsgipfels gegeben wurden. Näheres hier

Mit Dank an Dr. Benny Peiser in ACHGUT



Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt? von Dr. Heinz Hug 5.5.2007

Ganz offensichtlich wird die Wirkung des anthropogenen Treibhauseffekts weit überschätzt, denn insbesondere der CO<sub>2</sub>-Treibhauseffekt war im wesentlichem schon zu Zeiten Goethes ausgereizt. Dies zeigen eigene quantitative Untersuchungen der IR-Absorption von Kohlendioxid mittels eines FT-IR-Spektrometers. Außerdem gibt es Äußerungen hierzu in der anerkannten Literatur, die offiziell allerdings heruntergespielt werden (23). Wegen des weitgehenden Sättigungseffekts ist der anthropogene Anteil der Treibhausgase für die gegenwärtige Klimaänderung von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht die Varianz der Erdoberflächentemperatur mit der Wolkenbedeckung einher, die wiederum von der Fluktuation des solaren Magnetfelds abhängt. Mit anderen Worten: ähnlich wie ein offenes Kaminfeuers durch einen Paravent mehr oder weniger abgeschirmt wird, so steuert die Wolkendichte die Erdoberflächentemperatur weit stärker als der Treibhauseffekt. Der Einfluss der Wolkenbedeckung lässt sich aber mit den Klimamodellen des IPCC nur äußerst unzulänglich abbilden. Auch sind Klimamodelle möglicherweise auch deshalb ein spektroskopisches Artefakt, weil sie mit gewillkürten Flusskorrekturen arbeiten müssen, deren Beträge den des anthropogenen Treibhauseffekts um ein Vielfaches übersteigen. Die volle Abhandlung (Stand 29.8.12) undefinedhier Hug-Raschke-pro und contra




Warum die „Treibhausgase“ die Atmosphäre kühlen.

von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)

Quantenmechanisch sind N2 und O2 Moleküle, die Hauptbestandteil der Atmosphäre, physikalische Ausnahmeerscheinungen. Sie können aus Symmetriegründen keine Wärmestrahlung emittieren. Für sie gilt das Strahlungsgesetz von Max Planck und alle Folgegesetze wie das Stefan-Boltzmann-Gesetz ganz und gar nicht. Deshalb kann sich die Hauptmasse der Atmosphäre zum Weltall hin nicht durch Strahlung ins Weltall abkühlen wie die Erdoberfläche. Die daraus folgende gut isolierte Energiespeicherung könnte man semantisch korrekt als wärmespeichernden „Wintermantel“ oder auch als „Treibhauseffekt“ bezeichnen. Dieser „Treibhauseffekt“ ist aber kein Treibhauseffekt der Spurengase, sondern ein Treibhauseffekt der gesamten Atmosphäre mit Ausnahme der Spurengase!

Das Thema wird in der pdf Datei etwas ausführlich behandelt. Klick auf das Adobe Icon öffnet die pdf Datei. (400 kB)

Wer mehr Informationen haben möchte, möge sich mit dem Autor in Verbindung setzen: www.Gerhard-Stehlik.de

Related Files




Was beeinflusst die Erdtemperatur wirklich?

Eine kritische Betrachtung der CO2 Hypthese

von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)

Die Erde ist weder ein schwarzer, noch ein grauer Strahler. Jedes Material der Erde – Wasser, Wolken, Eis, Luft, Boden, Pflanzen, Städte, Wälder – hat meterialtypische und damit sehr unterschiedliche Strahlungseigenschaften.

Thermodynamisch ist die aktuelle CO2 Konzentration von 390 ppmv CO2 praktisch nicht relevant. Die physikalisch – chemichen Eigenschaften von Luft mit wenigen ppmv mehr oder weniger CO2 sind nur so ungenau bekannt, dass sichere Aussage darüber nicht möglich sind, ob 100 ppmv mehr an CO2 die Luft der Atmosphäre eher kühlen oder eher wärmen.

Das Thema wird in der pdf Datei ausführlich behandelt. Klick auf das Adobe Icon öffnet die pdf Datei. (3,5 MB, Ladezeit bei DSL Anschluss ca. 10 s)

undefinedKORONA_102_S11-28_Was_beeinflusst_die_Erdtemperatur_wirklich.pdf




Zur aktuellen Energiepolitik in Deutschland

Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer (VDI-GET)

Leipzig

19. Februar 2008 

Zur aktuellen Energiepolitik in Deutschland 

Die nachfolgenden Ausführungen erstrecken sich auf eine Reihe ausgewählter Probleme der

Energiewirtschaft und Energiepolitik. Es besteht nicht die Absicht, nachfolgend die Gesamt-

heit aller energiepolitischen Fragen zu beleuchten. Beispielsweise sollen Fragen der Deregu-

lierung des Marktes für leitungsgebundene Energieträger weitgehend außer Betracht blei-

ben. Schwerpunkt der Betrachtung bilden die Grundsätze für energiepolitische Entscheidun-gen in Vergangenheit und Gegenwart.

Ufer_Energiepolitik.pdfUfer_Energiepolitik.pdf




New York: Klimakonferenz mit über 500 Teilnehmern erfolgreich beendet!

New York, New York….Schauplatz der internationalen Klimakonferenz vom 2.3. bis 4.3.08
New York, New York …singt Frank Sinatra in seinem Weltschlager und setzt dieser Stadt ein musikalisches Denkmal. Ein wirklich verdientes Denkmal. New York, für manche ein Moloch, für viele mehr die Stadt, in der die Zukunft täglich gelebt wird. Deshalb auch die Wahl das Heartland Institutes -der gastgebenden Organisation- die diese Stadt für die internationale Klimakonferenz ausgewählt hat. Über 500 Wissenschaftler (darunter viele der weltbesten Klimatologen), Ökonomen, Ingenieure und Politiker, sowie Journalisten trafen zusammen, um gegen das Mantra von der drohenden Klimakatsarophe nicht nur zu protestieren, sondern in über 100 Fachvorträgen und Filmbeiträgen den Beweis für das Motto derTagung zu erbringen: „Global Warming is not a crisis“. Dies gelang vortrefflich. Die Liste der Vortragenden und Teilnehmer liest sich wie ein Who is Who der Klima- und verwandter Wissenschaften. In allen Vorträgen allein zum Thema Klima wurde von den vortragenden Wissenschaftlern – unterstützt von fachkundigen Kollegen aus dem Publikum- klargemacht, daß CO2 nur eine minimale Rolle bei der Entwicklung der Welttemperatur spielt, wenn überhaupt. Diese Rolle ist so klein, daß sie nicht gemessen werden kann. Prof. Fred Singer, einer der Väter des amerikanischen Wettersatellitenprogramms, stellte dann auch bei der Vorstellung der Summary of Policymakers (SPM) des Nongovernmental IPCC (NIPCC) kühl und sachlich fest, daß die „Fingerabdrücke“ des CO2 , die das IPCC mangels echten Beweisen in seinen Modellen herausrechnet, mit den Meßergebnissen -am Beispiel der Temperaturentwicklung der Troposphäre- nicht übereinstimmen. „They clearly don´t match“, war die klare Aussage. Sie sollten doch aber passen! Das ist wohl das Mindeste was man – von naturwissenschaftlich begründeten Aussagen zur Temperaturentwicklung- verlangen kann. Aber, es paßt einfach nicht. Die Natur entwickelt sich anders, ganz anders, als die vielen spaghetticodierten Klima-Modelle herausrechnen. Folgerichtig trägt die SPM des NIPCC auch den Titel „Nature, Not Human Activity, Rules the Climate“. Wie aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, wird die SPM demnächst in Deutsch übersetzt und dann im Juni der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt.
Dieser Kongress war in allen Bereichen ein durchschlagender Erfolg. Nicht nur, weil soviele Wissenschaftler aus aller Welt angereist waren, um hier ihre neuesten Ergenisse vorzutragen, nicht nur, daß das ausschließlich fachkundige Publikum viel und kenntnisreich zu den Vorträgen beisteuern konnte, nicht nur weil die Medien zahlreich im Publikum, aber auch auf der Vortragsbühne vertreten war, sondern insbesondere deswegen, weil die zur kleinen Minderheit erklärten Klimarealisten (abwertend -Skeptiker oder gar kriminalisierend „-Leugner“ genannt) feststellten, sie sind nicht allein, sie sind nicht wenige. Nein, im Gegenteil, sie sind äußerst zahlreich. Vielleicht sogar die deutliche Mehrheit, nimmt man die dazu, die sich nicht trauen öffenlich aufzutreten, weil sie dann um Job und Einkommen fürchten müßten. John D´Aleo ehemals Chefmeteorologe des „Weather Channels“ und  früherer Vorsitzender der American Meteorological Society’s (AMS) sprach dazu Klartext, wie auch Prof. Nathan Paldor, Professor für Dynamical Meteorology and Physical Oceanography an der Hebrew University of Jerusalem der vortrug, daß viele von ihnen nicht in peer reviewed Magazinen veröffentlichen dürfen, sollten sie die abweichende Meinung des Kongresses vertreten.
Wir sind nicht allein, das war die entscheidende Botschaft: Die Welt läßt sich nicht länger für dumm verkaufen durch -von einigen wenigen- skrupellos mißbrauchte Wissenschaft; sondern bezieht grundlegend Stellung: So bringt es denn auch der Hurrikan Forscher und Meteorologe Fred Goldenberg auf den Punkt in dem er der New York Times mitteilte: ?The fact is that this conference is evidence that there are numerous respected, established and in many cases world-renowned scientists who have done careful research in various areas of ?climate change? that sharply differ with the [UN] IPCC results,?. Gleicherweise sagte Joe D´Aleo während der Konferenz:?It was the best climate conference I have attended in my 30 years in the professional societies. The two-day meeting featured over 100 excellent presentations made by scientists from Australia, Canada, England, France, Hungary, New Zealand, Poland, Russia, Sweden, and of course the United States,?
Eine erste Besprechung der Konferenz von ihm finden Sie hier. 

Besonders erhebend, besonders kenntnisreich, besonders glaubwürdig war dann die Rede des gerade wiedergewählten tschechischen Staatspräsidenten und Professors für Wirtschaft Vaclav Klaus. Er betonte in seiner Rede den deutlichen Zusammenhang zwischen Klimaschwindel und bürgerlicher Freiheit und nannte dazu zahlreiche Beispiele. Die beiden Schußsätze seiner Rede lauteten:
„It is not about climatology. It is about freedom (and our prosperity as I would like to add) This should be the main message of our conference. ….Es geht nicht um das Klima, es geht um unsere Freiheit (und um unseren Wohlstand wie ich hinzufügen möchte). Dies sollte die Botschaft dieses Kongresses sein“
Seinem Vortrag wurde mit stehenden Ovationen begeistert applaudiert. Mögen sich andere Politiker an diesem Mann ein Beispiel nehmen. Er wurde wiedergewählt, vielleicht gerade deshalb weil er nicht dem Mainstreamdruck der Medien folgte. Der Raum hier reicht nicht aus, um alle Ereignisse, Vorträge und Ergebnisse dieser Konferenz zu benennen: Die untenstehende, nicht vollständige, Linksammlung, ermöglicht eigene umfangreiche Recherchen.

 Den Veranstaltern und Teilnehmern dieser Konferenz ein herzliches Dankeschön.

Michael Limburg