Desinformation der Medien zu Veränderungen des Wilkins-Schelfeises der Antarktis

Der Abbruch des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der ?Klimakatastrophe?.Der kürzlich Eisabbruch eines Teil des Wilkins Schelfeises in der Westantarktis wurde in den Zusammenhang mit der globalen Erwärmung gebracht. (z.B. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,543924,00.html oder http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article3621685.ece)
Tatsächlich kühlt sich der antarktische Kontinent seit Jahrzehnten ab (NASA).

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Klimawandel und Sonnenaktivität

20. März 2008 Dr. Borchert 6

Der Klimawandel der Neuzeit wird
beschrieben durch den Anstieg der globalen Temperatur. Er beruht auf Messungen
meteorologischer Messstationen zu Lande und auch auf See und wird von anerkannten
Observatorien zusammengetragen und im Internet bekannt gegeben. Der Anstieg war
allerdings nicht kontinuierlich, wie häufig irreführend dargestellt wird,
sondern verlief im wesentlichen in zwei zeitlich begrenzten Temperatursprüngen:
Einmal etwa von 1920 bis 1935 (Climatejump 1) und dann etwa ab 1988
(Climatejump 2) bis 2007 (Borchert,H. 2004). Dazwischen befand sich von etwa
1940 bis 1980 eine kleine Kaltzeit mit leicht rückläufiger Temperatur. Der
Klimawandel wird als Folge der industriellen Entwicklung angesehen insbesondere
wegen des begleitenden Anstiegs des CO2 …

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Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt? von Dr. Heinz Hug 5.5.2007

12. März 2008 Dr. Heinz Hug 0

Ganz offensichtlich wird die Wirkung des anthropogenen Treibhauseffekts weit überschätzt, denn insbesondere der CO2-Treibhauseffekt war im wesentlichem schon zu Zeiten Goethes ausgereizt. Dies zeigen eigene quantitative Untersuchungen der IR-Absorption von Kohlendioxid mittels eines FT-IR-Spektrometers. Außerdem gibt es Äußerungen hierzu in der anerkannten Literatur, die offiziell allerdings heruntergespielt werden (23). Wegen des weitgehenden Sättigungseffekts ist der anthropogene Anteil der Treibhausgase für die gegenwärtige Klimaänderung von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht die Varianz der Erdoberflächentemperatur mit der Wolkenbedeckung einher, die wiederum von der Fluktuation des solaren Magnetfelds abhängt. Mit anderen Worten: ähnlich wie ein offenes Kaminfeuers durch einen Paravent mehr oder weniger abgeschirmt wird, so steuert die Wolkendichte die Erdoberflächentemperatur weit stärker als der Treibhauseffekt. Der Einfluss der Wolkenbedeckung lä …

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Was beeinflusst die Erdtemperatur wirklich?

Eine kritische Betrachtung der CO2 Hypthese von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de) Die Erde ist weder ein schwarzer, noch ein grauer Strahler. Jedes Material der Erde – Wasser, Wolken, Eis, Luft, Boden, Pflanzen, Städte, Wälder – hat meterialtypische und damit sehr unterschiedliche Strahlungseigenschaften. Thermodynamisch ist die aktuelle CO2 Konzentration von 390 ppmv CO2 praktisch nicht relevant. Die physikalisch – chemichen Eigenschaften von Luft mit wenigen ppmv mehr oder weniger CO2 sind nur so ungenau bekannt, dass sichere Aussage darüber nicht möglich sind, 100 ppmv mehr an CO2 die Luft der Atmosphäre eher kühlt oder eher wärmt. Das Thema wird in der pdf Datei ausführlich behandelt. Klick auf das Adobe Icon öffnet die pdf Datei. (3,5 MB, Ladezeit bei DSL Anschluss ca. 10 s)

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Zur aktuellen Energiepolitik in Deutschland

9. März 2008 Dr. Dietmar Ufer 0

Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer (VDI-GET)
Leipzig
19. Februar 2008 

Zur aktuellen Energiepolitik in Deutschland 

Die nachfolgenden Ausführungen erstrecken sich auf eine Reihe ausgewählter Probleme der
Energiewirtschaft und Energiepolitik. Es besteht nicht die Absicht, nachfolgend die Gesamt-
heit aller energiepolitischen Fragen zu beleuchten. Beispielsweise sollen Fragen der Deregu-
lierung des Marktes für leitungsgebundene Energieträger weitgehend außer Betracht blei-
ben. Schwerpunkt der Betrachtung bilden die Grundsätze für energiepolitische Entscheidun-gen in Vergangenheit und Gegenwart.

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