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Warnung vor Schäden für die Wirtschaft

EIKE unterstützt Heiligenrother Manifest

Seit Monaten wird in den meisten deutschen/schweizerischen/ österreichischen Medien der Eindruck vermittelt, es sei eine unverrückbare Tatsache, dass die Menschen eine bedrohliche Erderwärmung verursachten. Deshalb müssten jetzt die Politiker die Erde retten, und die Bürger dafür Opfer bringen. Dies alles sei in der Forschung völlig unbestritten.

Um dieses Bild als falsch zu entlarven, haben jetzt unabhängige Klima- und Energiefachleute gemeinsam mit Experten des Europäischen Instituts für Klima und Energie ("EIKE") das "Manifest von Heiligenroth" verfasst und werben jetzt im Internet um Unterstützung (www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/). In sechs kurzen Thesen stellen die Autoren klar, dass Klimaschwankungen natürlich und normal seien und weder das Klima durch menschengemachtes CO2 beeinflusst werden kann, noch mit Computern irgendwelche auch nur halbwegs seriösen Zukunftsaussagen berechnet werden können. Unter dem Deckmantel einer angeblichen ?Klimakatastrophe? beschlossene Maßnahmen brächten volkswirtschaftliche Schäden aber keinen Schutz für die Umwelt.

 Zu den ersten Unterzeichnern des Manifests gehören unter anderem die Professoren Gerlich (TU Braunschweig) und Hebert (TU Freiberg), beide ausgewiesene Experten für atmosphärische Physik, sowie der frühere Chefmeteorologe des ZDF und Buchautor Dr. Wolfgang Thüne, neben einer Reihe weiterer Professoren und promovierter und diplomierter Natur- und Wirtschaftswissenschaftler.




Klimamanifest

1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.

2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.

3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.

4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.

5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.

6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen ?Klimakatastrophe? Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

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Die vergessene Geschichte des CO2

Dipl.-Biol Ernst-Georg Beck,
Für die Beteiligung des Menschen am CO2-Anstieg gibt es keinen offensichtlichen Beweis, sondern nur wenige direkte und viele indirekte Hinweise; die aktuellen Beschreibungen der Klimaursachen sowie der Klimageschichte sind teilweise recht ungenau. Außerdem spielen so viele Faktoren beim Klima mit, die noch nicht oder nur unzureichend bekannt sind, z. B. kosmische Strahlung, Sonnenflecken, Bewölkung, Änderung des Erdmagnetfelds, Beeinflussung der Atmosphäre durch Änderungen der Gravitationsverhältnisse im Sonnensystem, geologische Bodenausgasungen kontinental und in die Meere usw.

Im Gegensatz zur weltweit verbreiteten öffentlichen und herrschenden wissenschaftlichen Meinung kommt der Verfasser zu dem Schluss: Die CO2-Konzentration der Luft war in den letzten 200 Jahren bereits in drei Zeitabschnitten ähnlich hoch wie heute, die vorindustrielle Konzentration an CO2 war im 19. Jahrhundert rd. 321 ppm, die CO2- und Temperaturdaten des IPCC sind ungenau bis falsch, die CO2-Konzentration schwankt mit dem Klima und die CO2-Konzentration schwankt mit den Mondphasen. Beck_Ernst-Georg_071004_Publikation_CO2_Messwerte_ew_03.pdfBeck_Ernst-Georg_071004_Publikation_CO2_Messwerte_ew_03.pdf




Klimaforscher einig? Keineswegs!

EIKE begrüßt Studie von Professor Kepplinger und Senja Post

?Alle Wissenschaftler sind sich einig!? ? das ist die jeden Tag verkündete Behauptung zahlloser Politiker, Journalisten und Lehrer, wenn es um die angeblich vom Menschen verursachte ?Erderwärmung? geht.

Aber stimmt sie überhaupt? Zwei Wissenschaftler der Universität Mainz, Professor Kepplinger und Senja Post, haben diese Aussage nun erneut eindrucksvoll widerlegt. In ihrer Studie, die sich auf die Befragung von 239 zuvor identifizierten deutschen Klimaforschern stützt, fanden sie ein breites und hochkontroverses Meinungsbild. So lehnen fast 30% der Forscher die Behauptung vom menschlichen Einfluss auf den ?Klimawandel? entweder rundweg ab oder erklärten, diese Frage ließe sich wissenschaftlich derzeit überhaupt nicht beantworten. Und über 80% der Klimaforscher zweifeln an der Aussagekraft von Klimamodellen, mit denen angeblich das Klima der nächsten 100 Jahre vorausberechnet werden kann.

Zu den Erkenntnissen der Mainzer Forscher erklärt Holger Thuss, Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE): ?In der Klimadebatte ist die Behauptung vom ?Konsens der Wissenschaft? zur beherrschenden Killerphrase geworden. Wer traut sich schon, in einem Saal voller Menschen aufzustehen und sich mit einem kritischen Kommentar vermeintlich ?gegen die Wissenschaft? zu stellen, auch wenn zuvor gar kein Physikprofessor geredet hatte, sondern ein naturwissenschaftlich völlig unkundiger Politiker?? Thuss weiter: ?Wir hoffen, dass die Studie von Kepplinger und Post dazu beiträgt, die Diskussion endlich wieder zu versachlichen ? weg von Panikmache und Hysterie.?

Hinweise

1. Prof. Dr. Kepplinger und Frau Post gehören nicht zu EIKE, und die vorstehende Pressemitteilung soll nicht implizieren, dass EIKE am Zustandekommen der Studie einen Anteil gehabt hätte.

2. Die Prozentzahlen sind dem Beitrag ?Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher? von Kepplinger/Post in DIE WELT vom 25.9.07 entnommen.

3. Es ist eine seit langem zu beobachtende Taktik vieler Kampagnengruppen, Politiker und leider auch einer Reihe von Wissenschaftlern, mit der Behauptung ?die Wissenschaft ist sich einig? jeden zu diffamieren, der sich der Treibhaushypothese in den Weg stellt. Der Zweck dieser leider oft erfolgreichen Methode besteht darin, der Debatte über die tatsächlichen naturwissenschaftlichen Zusammenhänge unter allen Umständen zu entgehen.